Mishnah Bikkurim
משנה ביכורים
Mischnajot mit deutscher Übersetzung und Erklärung. Berlin 1887-1933 [de]
https://www.nli.org.il/he/books/NNL_ALEPH002378149/NLI
Mishnah Bikkurim
Chapter 1
Einige bringen Erstlinge dar und lesen; Andere bringen sie dar und dürfen nicht lesen; und wieder Andere brauchen keine Erstlinge darzubringen. Folgende nämlich brauchen keine Erstlinge darzubringeu: Wer auf eignem Felde gepflanzt und den Ableger in eines Andern Eigentum, oder in einen öffentlichen Platz hineingezogen hat; oder in eines Andern Eigentum, oder auf einem öffentlichen Platz gepflanzt und den Ableger in sein eignes Feld hereingezogen hat; wer im eigenen Felde gepflanzt und den Ableger in sein eigenes Feld, welches von jenem durch einen Privatweg oder öffentlichen Weggetrennt ist, gezogen hat, braucht keine Erstlinge darzubringen. R. Jehudah sagt: Letzterer muss sie darbringen.
Aus welchem Grunde ist ein solcher nicht zur Darbringung verpflichtet? — Weil es heisst: »Die Erstlinge der Reife Deines Ackers«, welches bedeutet: Es muss, der ganze Wuchs auf Deinem Felde sein. Wer gegen Fruchtanteil den Acker bestellt, wer pachtet, wer ein Grundstück durch Gewalt oder Raub an sich gebracht hat, bringt aus demselben Grunde keine Erstlinge dar, weil es heisst: Die Erstlinge der Reife Deines Ackers.
Man bringt Erstlinge nur von den sieben Fruchtarten dar; übrigens auch nicht von den Datteln auf den Gebirgen und von den Früchten in den Tälern, nicht von solchen Oliven, die nicht auserwählt gut sind.—Man bringt die Erstlinge nicht vor dem Wochenfeste. Die Leute vom Berge Zebaim brachten ihre Erstlinge vor dem Wochenfeste, und man nahm sie von ihnen nicht an; weil im Gesetze geschrieben steht: (Exod. 23, 17) »das Fest der Ernte, der Erstlinge Deiner Feldarbeit, von Allem, was Du auf dem Felde säest«.
Folgende bringen dar ohne das Bekenntniss zu lesen: Der Proselyt bringt, ohne zu lesen, weil er nicht sagen kann: »Welches Du unsern Eltern zugeschworen hast, uns zu geben». War aber seine Mutter aus Israel, so bringt er und liest. Wenn ein solcher für sich allein betet, so sage er: »Der Gott der Vorfahren Israels«, und in der Synagoge sage er: »Der Gott Eurer Väter«. Ist aber seine Mutter aus Israel, so sagt er: »Der Gott unsrer Vorfahren«.
R. Elieser Sohn Jakobs sagte: Eine Tochter von Proselyten darf nicht einem Priester vermählt werden, es sei denn, dass ihre Mutter aus Israel ist. Übrigens ist es einerlei, ob sie Tochter von Proselyten oder freigelassenen Sklaven ist, und selbst vom zehnten Gliede, ist es immer nur gestattet, wenn die Mutter aus Israel ist. Der Vormund, der Bote, der Sklave, die Frau, der Geschlechtslose und der Zwitter dürfen die Erstlinge bringen, aber nicht das Bekenntniss lesen, weil sie nicht sagen können: »Welche Du, o Gott, mir gegeben hast.
Wenn Einer zwei Bäume in des Andern Feld kauft, so bringt er die Erstlinge dar, ohne zu lesen. R. Meïr sagt: Er muss darbringen und lesen. Ist der Quell versiegt, oder der Baum abgehauen worden, so bringt er dar, ohne zu lesen. R. Jehudah sagt: Er bringt dar und liest.
Wer seine Erstlinge abgesondert und dann sein Feld verkauft hat, bringt seine Erstlinge dar, ohne zu lesen; der Zweite bringt keine von derselben Fruchtart dar, aber von anderen bringt er dar und liest. R.Jehuda sagt: Er muss auch von derselben Art die Erstlinge darbringen und lesen.
Wenn Jemand seine Erstlinge abgesondert hatte und diese gewaltsam weggenommen oder verfault oder gestohlen oder verloren gegangen oder verunreinigt sind, so bringt er an deren Stelle andere dar, ohne zu lesen; über die zweiten braucht man kein Fünftel zuzugeben. Sind sie erst im Vorhofe unrein geworden, so wirft man sie aus dem Korbe und liest nicht.
Woher beweist man, dass die Erstlinge, bis sie zum Tempelberg gebracht worden sind, ersetzt werden müssen? Weil es heisst: (Exod. 23,19). »Die Erstlinge der Reife Deines Ackers, sollst Du in’s Haus Deines Gottes bringen;« dies lehrt, dass man zum Ersatz derselben verpflichtet ist, bis man sie an den Tempelberg bringt. Hat man bereits von einer Art Früchte Erstlinge gebracht und das Bekenntnis gelesen und bringt nun eine andere Art, so liest man nicht wieder.
Folgende bringt man dar und liest dabei, zwischen dem Wochen- und Laubhüttenfeste: Die von den sieben Arten, die von Früchten der Gebirge und Datteln der Täler, von den Ölbäumen jenseit des Jordans. R. Jose der Galiläer sagt: Man bringt aus jenseits des Jordans keine Erstlinge dar, denn es ist nicht ein Land, wo Milch und Honig fliesst.
Wer drei Bäume im Felde eines Andern kauft, muss die Erstlinge dar bringen und das Bekenntniss lesen. R. Meïr sagt: Schon wenn man zwei kauft. Wenn man einen Baum mit dem Grund und Boden dazu gekauft hat, so bringt man die Erstlinge dar und liest. R. Jehudah sagt: Auch die Erbpächter der gegen Fruchtanteil oder Pacht zu bestellenden Felder müssen die Erstlinge darbringen und das Bekenntniss lesen.
Chapter 2
Hebe und Erstlinge haben das gemein, dass derjenige, der sie vorsätzlich geniesst, des Todes schuldig ist; dass der aus Versehen davon Geniessende, ein Fünftel darüber zahlt; dass sie Nichtpriestern verboten und volles Eigentum des Priesters sind; dass sie in hundert und einem aufgehen; dass sie das Waschen der Hände erfordern; dass der Sonnenuntergang erst abgewartet werden muss, ehe der unrein gewesene Priester sie essen darf. Dies alles ist bei Hebe und Erstlingen gleich, nicht so beim Zehnt.
Beim Zehnt wie bei den Erstlingen finden Verordnungen statt, die bei Hebe nicht gelten: Zehnt und Erstlinge erfordern das Hinbringen nach dem heiligen Orte und das Bekenntniss und sind einem Leidtragenden verboten. R. Simeon jedoch erklärt dieses für erlaubt. Beide sind der Wegschaffung unterworfen. R. Simeon befreit sie davon. Ferner darf man, wenn auch nur das Geringste davon in Jerusalem unter חולין gerät, diese nicht als חולין geniessen; und was etwa daraus in Jerusalem wächst ist den Nichtpriestern und dem Viehe zu geben verboten. R. Simeon erlaubt es. Dies alles gilt bei Zehnt und Erstlingen und nicht bei Hebe.
Manches gilt bei Hebe und Zehnt, was bei Erstlingen nicht stattfindet; denn Hebe und Zehnt machen, dass fertiges Getreide gar nicht genossen werden darf, so lange jene nicht abgesondert sind; sie haben ihr Maass; sie gelten von allen Früchten, zu jeder Zeit, da der Tempel stand und da er nicht steht; ferner bei Feldern, die gegen Fruchtanteil übernommen oder gepachtet sind; bei Feldern, die man durch Gewalttat oder Raub besitzt. Dies alles gilt bei Hebe und Zehnt, nicht aber bei Erstlingen.
Wiederum gilt bei Erstlingen, was nicht bei Hebe und Zehnt: Die Erstlinge nämlich können am Boden haftend erworben werden; man kann sein ganzes Feld als Erstlinge bestimmen; man ist zu deren Ersatz verpflichtet; man muss ein Opfer mitbringen, sie erfordern ausserdem Gesang und Wendung, sowie Übernachtung in Jerusalem.
Zehnt-Hebe ist den Erstlingen in zwei Hinsichten und der Hebe in zwei Hinsichten gleich: Man kann sie wie die Erstlinge von Reinem für Unreines, und auch ausserhalb eines und desselben Behältnisses entrichten; und wie Hebe bewirkt sie, dass man fertige Früchte nicht geniessen darf, und hat auch ein bestimmtes Maass.
Ein Paradiesapfelbaum gleicht in drei Hinsichten dem Baume und in einer dem Kraute. Jenem in Betreff der ערלה, des vierten Jahres und des Brachjahres; dem Kraute in der einen Hinsicht, dass seine Verzehntungszeit sich nach seiner Abpflückung richtet, so R. Gamliel. R. Elieser sagt: Er ist in allen Stücken dem Baume gleich.
Das Blut der Zweifüssigen gleicht dem Blute des Viehes darin, dass es Samengewächse zur Unreinigkeit empfänglich macht und dem Blute des Gewürmes darin, dass man nicht deswegen die Schuld des Blutessens zu büßen hat.
Das Tier כוי gleicht in mancher Hinsicht dem Wild, in anderer dem Vieh, in noch anderer dem Wild und dem Vieh, und in einiger Hinsicht weder dem Wild noch dem Vieh.
Wie gleicht es dem Wild? Sein Blut erfordert (n. Levit. 17,13) die Zudeckung, wie das Blut des Wildes; man schlachtet es nicht am Festtage, und wenn man es geschlachtet, darf man es nicht zudecken; sein Unschlitt verunreinigt, wie das jedes Aases gleich dem vom Wild, seine Unreinheit ist nur als zweifelhaft zu betrachten; und man kann mit demselben die Erstgeburt eines Esels nicht auslösen.
Wie gleicht es dem Vieh? Sein Unschlitt ist unerlaubt, wie das des Viehes, doch verfällt man nicht dadurch in die Strafe der Ausrottung; man darf es nicht für Geld vom zweiten Zehnt kaufen, um es in Jerusalem zu verzehren; man ist schuldig davon Schulterstück, Kinnbacke und Magen abzugeben. R. Elieser spricht hiervon frei, weil: »Wer vom Andern etwas fordert, den Beweis zu führen hat«.
Wie gleicht es weder dem Wilde noch dem Viehe?—Es ist mit Keinem von Beiden wegen כלאים zu begatten; wenn Einer seinem Sohne sein Wild und sein Vieh verschreibt, hat er ihm das כוי noch nicht verschrieben. Wenn Einer sagt: Ich will נזיר sein, wenn das nicht Wild oder Vieh ist, so ist er נזיר.— In allen übrigen Rücksichten ist es dem Wild und dem Viehe gleich; es muss wie beide geschlachtet werden; es verunreinigt als Aas wie beide; und wie bei beiden ist ein Stück, vom Lebenden abgeschnitten, nicht zu geniessen erlaubt.
Chapter 3
Auf welche Weise sondert man die Erstlinge ab? — Wenn Jemand in sein Feld geht und sieht eine reifende Feige, Weintraube, Granate, so bindet er sie mit einer Binse, und spricht: Diese seien Erstlinge. R. Simeon sagt: Dennoch muss er sie nachher nochmals als Erstlinge benennen, nachdem sie abgepflückt sind.
Auf welche Weise brachte man die Erstlinge nach Jerusalem? — Alle Bewohner der Orte, die zu einem Landstande gehörten, versammelten sich in der Kreisstadt und lagerten auf den freien Plätzen der Stadt, nicht in die Häuser eintretend. Am Morgen, in der Frühe, redete der Beamte sie mit den Worten an: Auf! Lasst uns nach Zion hinaufziehen, zum Tempel des Ewigen unseres Gottes.
Die in der Nähe Wohnenden brachten frische Feigen und Weintrauben. Die Entfernteren dürre Feigen und Rosinen. Der Ochs ging vor ihnen her, die Hörner mit Gold belegt, einen Ölkranzzweig auf dem Kopfe; die Pfeife ertönte vor ihnen her, bis sie nahe vor Jerusalem anlangten. Sobald sie dort ankamen, sandten sie Boten vorauf, und bekränzten ihre Erstlinge. Die Stellvertreter der Priester und Leviten und die Schatzmeister kamen ihnen entgegen, und zwar kamen so viele, als die Achtung vor den Ankommenden erheischte; die Handwerker in Jerusalem standen vor ihnen auf und begrüssten sie mit den Worten: »Brüder! Männer aus dem und dem Orte! Seid uns willkommen!«
Die Pfeife ertönte fort, bis man an den Tempelberg gelangte. Hier aber nahm ein Jeder, selbst König Agrippa, seinen Korb auf die Schulter und zog hinauf bis er an den Vorhof kam. Sobald man da anlangte, stimmten die Leviten den Gesang an: (Psalm 30) »Ich erhebe Dich Gott, weil Du mich aus der Tiefe gezogen hast, und nicht meine Feinde über mich triumphieren lässest.
Die Tauben, welche an den Körben hingen, wurden zu Brandopfern genommen, und was sie sonst in der Hand hielten, gaben sie den Priestern.
Während man noch den Korb auf der Schulter hatte, las man von den Worten: »Ich erkläre heute vor dem Herrn, Deinem Gotte« (Deuteron. 26, 3), bis zu Ende des ganzen Abschnittes. R. Jehudah sagt, bis: »Ein wandernder Aramäer war mein Vater«; bei diesen Worten aber nahm man den Korb von der Schulter, fasste ihn am Rande an, der Priester legte seine Hand drunter, schwenkte ihn und dann las der Darbringende von jenen Worten an, bis zu Ende des Abschnittes; setzte den Korb an den Altar hin, warf sich zur Anbetung nieder und ging hinaus.
Ehemals las derjenige, welcher lesen konnte, und wer nicht lesen konnte, dem las man es vor. Da deshalb Mancher keine Erstlinge brachte, so ward verordnet: sowohl denen, die lesen konnten, als die es nicht könnten, vorzulesen.
Die Reichen brachten ihre Erstlinge in Körben von Silber und Gold; die Armen aber brachten sie in Zweigkörben aus abgeschälten Weidenruten; diese letztem Körbe wurden mit den Erstlingen den Priestern gegeben.
R. Simeon Sohn Nanos lehrt: Man bekränzte auch die Erstlinge von Früchten, die nicht von den sieben Arten sind. R. Akiba aber behauptet: Nur die der sieben Arten.
R.Simeon sagt: Drei Klassen sind an Erstlingen zu bemerken: Die Erstlinge, die Zugaben zu den Erstlingen und die Bekränzung der Erstlinge. Die Zugabe muss von gleicher Fruchtart sein; die Bekränzung kann von Ungleichartigem sein. Die Zugabe muss im Zustande der Reinheit gegessen werden, unterliegt nicht dem דמאי-Gesetze, und die Bekränzung der Erstlinge ist dem דמאי-Gesetze unterworfen.
In welchem Falle hat man bestimmt, die Zugabe sei gleich den Erstlingen selbst? — Wenn sie vom Lande Israel kommt, wenn sie aber nicht von daher kommt, ist sie nicht den Erstlingen gleich zu achten.
In welcher Beziehung hat man gesagt: Die Erstlinge seien wie das Eigentum der Priester anzusehen ? — Er kann damit Sklaven, liegende Gründe und unreines Vieh kaufen; der Gläubiger darf sie in Zahlung nehmen, die Frau erhält davon den Betrag ihrer כתובה,aber sie bleiben heilig, wie eine verkaufte Gesetzesrolle. Rabbi Jehuda sagt: Nur in der Beziehung, dass der Priester sie einem חבר in wohlwollender Absicht schenken dürfe. Die Weisen sagen: Man darf sie allen wachehabenden Priestern geben und diese können sie unter sich wie Allerheiligstes verteilen.
Chapter 4
Beim Zwitter giebt es Dinge, die den Männern gleich sind, auch die den Frauen gleich sind. Dann wieder solche, die den Männern und Frauen gleichen; und endlich auch solche, die weder den Männern noch den Frauen gleichen.
Auf welche Weise gleichen sie den Männern? Sie verunreinigen durch das Weisse wie Männer. Er kleidet sich wie Männer sich kleiden. Er heiratet wird aber nicht geheiratet wie Männer. Seine Mutter sitzt seinetwegen des Reinigungsblutes halber, wie bei Männern. Er darf sich nicht mit Frauen einsam in einem Raume aufhalten, wie Männer. Er wird auch nicht ernährt mit den Töchtern wie die Männer. Er übertritt das Gesetz: »Du darfst Deinen Bart nicht rund abscheeren und nicht verderben«; auch darf er sich nicht an Todte verunreinigen, wie die Männer. Er ist auch zu allen Gesetzen, die in der Tora vorgeschrieben sind verpflichtet, wie die Männer.
Auf welche Weise gleicht er den Frauen? Er verunreinigt durch das Rote, wie die Frauen; er darf sich nicht einsam mit Männern in einem Raume aufhalten, wie Frauen. Er ist nicht zum Levirat verbunden, wie Frauen. Er teilt sich auch nicht in die Güter des Nachlasses der Söhne wie Frauen. Er isst auch nicht von den Heiligtümern des Heiligtums, wie Frauen. Seine Mutter sitzt seinetwegen, des unreinen Blutes halber, wie um Frauen. Und er ist zum Zeugniss ungültig, wie Frauen. Wenn er sündhaft geschändet’ wurde, ist er zu תרומה nicht zulässig.
Auf welche Weise gleicht er den Männern u. Frauen? Man ist, wenn man ihn schlägt oder ihm flucht, schuldig, wie bei Männern und Frauen. Wer ihn aus Versehen umbringt, muss nach einer Freistadt flüchten; geschieht es mit Vorsatz, wird der Mörder umgebracht, wie bei Männern u. Frauen. Seine Mutter bringt seinetwegen ein Opfer, wie um männliche und weibliche Personen. Er geniesst auch die Heiligtümer der Grenze, wie Männer und Frauen. Auch erbt er jeden Nachlass, wie Männer und Frauen.
Auf welche Weise ist er weder den Männern noch den Frauen gleich? — Man verbrennt keine תרומה wegen seiner Flusssüchtigkeit; und er ist nicht schuldig wenn er so in das Heiligtum geht, nicht wie bei Männern oder Frauen. Er wird auch nicht als עבד עברי verkauft, nicht wie Männer und Frauen. Auch wird er nicht abgeschätzt weder wie Männer noch wie Frauen. Spricht er; Ich will ein נזיר sein, wenn dieser kein Mann und keine Frau ist, dann ist er ein נזיר. — R. Jose sagt: אנדרוגינוס ist ein Geschöpf für sich und die Weisen konnten nicht entscheiden, ob, es ein Mann oder eine Frau sei; aber טומטום ist nicht so, manchmal ist er ein Mann, manchmal eine Frau.