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⌀ |
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- Terminvorschlag bis |
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- Module an Michael |
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Handschrift |
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Datenschutz bei |
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-> Urheberrecht |
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Die Seerose blüht auf dem Teich. |
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Studienfinanzierung erfordert Planung. |
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Misserfolgsszenario: 1. Tabelle beinhaltet fehlerhafte Eigenschaften |
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2. Änderungen verwerfen/auf vorherige Werte zurücksetzen |
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Erfolgsgarantie: Speicherung der veränderten Werte |
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Vorbedingungen: Tabelle zum Bearbeiten existiert |
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Mindestgarantie: Speicherung der momentane Eigenschaften |
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- MCAR = zufälliges Fehlen von Daten, unsystematische Fehler |
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- MCAR - MAR - NMAR |
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- Mechanismen die zu Fehldaten führen |
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ausgewählten Merkmalsträger |
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- Item-Nonresponse / Fehlende Werte: es fehlen einzelne Daten bei einem |
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den man gewählt hat, zu bekommen |
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- Unit-Nonresponse / Totalausfälle: keine Daten von einem Merkmalsträger |
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=> Die Zielpersonen die bereit sind mitzumachen. |
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minus systematische Ausfälle. |
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- Nettostichprobe: realisierte Stichprobe. d.h bereinigte Bruttostichprobe |
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z.B. Verstorbene werden aus Umfrage rausgenommen |
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- Bereinigte Bruttostichprobe: Bruttostichprobe minus stichprobenneutrale Ausfälle |
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- Bruttostichprobe: gezogene Stichprobe vor Realisierung |
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- Definitionen: Ausschöpfung, Nonresponse, Fehldaten |
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- Schwächen von ZSP und Gegenmaßnahmen |
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- bessere statistische Auswertung |
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weniger Gewicht, damit ausgeglichen |
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(keine Zufallsschwankung) -> "seltenere" Gruppen häufiger, aber |
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- Vorteil gegenüber einfacher |
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statistische Auswertungen machen zu können |
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- Jedes Element der GG eine bekannte Wahrscheinlichkeit, in die SP zu kommen |
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- Zufallsstichprobe aus jeder Gruppe |
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- Jedes Element der GG gehört nur zu einer Gruppe der AG |
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Mittelwert des Populationsparameters = Gausche Normalverteilung. |
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-> Der Mittelwert der Mittelwerte der ZSP ist der tatsächliche |
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- Berechnung der Mittelwerte der ZSP. |
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- Bedingung: Zufallsauswahl |
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der wahre GG-Parameter mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet |
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- Konfindenzintervalle kennzeichnen einen Wertebereich, in welchem sich |
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- Jede ZufallsSP ergibt nur eine mögliche Realisierung |
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- Schätzung Populationsparameter / Grundgesamtheit |
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=> Je größer SP, desto eher passt sie zu GG |
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Statistiken der SP von Parametern der GG abweichen |
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-> Je größer die SP, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass |
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- Aussage über Wahrscheinlichkeiten von Eigenschaften der Stichprobe: |
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-> Seltene Ereignisse der GG gelangen selten in SP |
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- Aussage über Wahrscheinlichkeiten des Auftretens einzelner Ereignisse: |
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- Gesetz der großen Zahl für ALLE ZufallsSP |
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- Nicht-zufällige Stichprobe: - willkürliche Auswahl -> keine Möglichkeit |
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- Zufallsstichprobe -> Statistische Gesetze |
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- Wie kann man wissen, ob gefundene Muster der SP auch für Grundgesamtheit gelten? |
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- Ziele: Identifikation typischer Muster, Überprüfung vorhandener Theorie |
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- Von der Stichprobe zur Grundgesamtheit |
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- Forschungsdesign |
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- Datenlage |
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- Ressourcen |
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- Abhängig von: - Forschungsfrage Stichprobe |
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die Stichprobe zu kommen. |
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- Die Wahrscheinlichkeit, aller Elemente des Auswahlgrundgesamtheit in |
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- Ziele: - Jedes Element der Stichprobe Teil der Auswahlgrundgesamtheit |
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- Situationen / Ereignisse \ - Texte/Bilder/Filme |
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- Individuen | Personen \ - soziale Kollektive / Organisationen |
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- Gegenstand der Auswahl |
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Datenlage |
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- Auswahlgesamtheit: empirisch mögliche Grundgesamtheit der gegebenen |
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innerhalb der Reichweite der Theorie sein. |
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- In der (angestrebten) Grundgesamtheit müssen alle Merkmalsträger |
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- Quelle für Auswahl |
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- Brückenhypothesen zwischen zwei datenorientierten Grundgesamtheiten eventuell |
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- Menge an ausgewählten Merkmalsträgern: objekt-/elementorientierte Stichprobe |
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anderen Merkmalsträger etwas wissentschaftliches sagen zu können. |
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mit dem Ziel, über die Merkmalsausprägungen der Merkmalsträger und |
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- Eine Auswahl ist die nachvollziebare Selektion von Merkmalsträgern |
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- Notwendigkeit der Auswahl |
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- Bestimmung der Skala mit gewichteter Zusammensetzung der gegebenen Antworten |
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- Analyse der Antworten (Korrelationen) |
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potenziellen Indikatoren für Skala. |
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- Bildung der Likert-Skala: - Auswahl einer großen Anzahl von |
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- Befragte müssen zustimmen oder ablehnen in Abstufungen. |
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- Likert-Skala: - Metrische Variable, sehr häufig in Umfrageforschung |
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besseres Bild |
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- Idee: Durch das zusammenführen mehrerer Messdaten bekommen wir ein |
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- Eine Skala bildet nur eine Dimension eines Konstruktes ab. |
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von Werten mehrerer Indikatorvariablen, zustande kommt. |
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- Skala: - Eine Variable, die aus einer gewichteten Zusammensetzung |
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in mehreren Dimensionen mit dem zu messenden Konzept korrelieren. |
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- Index: Eine zusammengefasste Maßzahl von Indikatoren welche |
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- Dimensionen korrelieren nicht |
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- Typologie: - Klassifikationsschema mit mindestens 2 Dimensionen |
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Außerdem kann sie nur durch manifeste Variablen direkt gemessen werden. |
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deren Dimensionen nur in einem Index/Skala korrelieren können. |
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- Viele theoretische Konzepte bestehehen aus mehreren Dimensionen, |
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- Grundidee der Mehr-Variablen-Messung: (Messung latenter Variablen) |
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= Hat einen tatsächlichen Wert in der Wirklichkeit |
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Abstände zwischen den Objekten in der Rangfolge |
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- Metrisch = Unterscheidung mit Rangfolge und bedeutung auf die |
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- Ordinal = Unterscheidung mit Rangfolge |
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- Nominal = Unterscheidung von vorhanden oder nicht vorhanden |