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Ik kör nich giern över mi.
Is di dat sworfallen to seggen, wo dull leef du mi hest?
Wi sünd bang.
Ik heff keen Familie.
Tom weet, wat passert is.
Ik heff den Keerl funnen, den ik heiraden will.
Dat is teihn Johr her, dat he dootbleven is.
De Daag sünd länger as de Nachten.
Use Dochter hett sik den Finger an en Rietsticken verbrennt.
Vonavend lees ik en Book.
He hett wat seggt.
Tom hett mi verstahn.
Tom snackt nich giern Franzöösch.
Segg Tom, dat ik sien Hülp nich bruuk!
Ik will nich mit ehr speelen.
Ik will nich mit em speelen.
En Spraak is en Dialekt mit Flotte un Marine
Du hest woll toveel vör’n Kiekkasten seten.
Tom is vör en poor Daag starven.
Tom is al dree Daag in’t Krankenhuus.
Wat is Künst?
No dree Minuten is Tom dat langwielig worrn.
Wi hebbt ehr en poor Appels geven.
Weet een, wo Tom is?
SITVT VILAT IN ISET AVERNET
Dat is allens Tüdelkraam.
En welkeen Etaasch wahnt he?
Magst du Horrorfilme?
Ik weet toveel.
Ik heff nix nödig.
He hett sik as'n Fro antrocken.
Noch mehr Kaffe, bitte.
Dat weer nich mien Schuld.
Ik weet, dat du nee seggen warrst.
Tom weer bannig bang.
'N Katt keem vun ünner den Disch ruut.
Dat gifft keen Grund, bang to ween.
Düt is keen Satz.
Wi künnt nix maken.
Tom het nie nee seggt.
Wenn de dat nich meh glövs, wat van de överste Heeresleitung kütt, wat wuss du denn noch glöven?
He kümmt nech to Potte.
Hest du mi anropen?
Wat mutt, dat mutt!
De Töövstuuv is leddig.
Tom wull mien Help nich.
Wat hett Tom Ria geven?
He is en niggeligen Minschen.
He is en Niggelpriem.
Na 125 Johren Entwicklung is kloar: Esperanto is mehr as blos ene Sprook.
Ik heff mi ’n ganzen Dag in’n Woold versteken.
He kwam as Lehrer na Berlin.
Denken deit weh.
Dat is nich dat, wat ik söök.
„Et gaht alles“, sä de Dollbargsche Djunge und bund sick den Schau mit ’nem Regenworm tau.
Wi hopet, dat de Hallebotts ümmer we’er tau üsch komet.
Junge lat dei Appels stahn, / süs packet deck dei Huckup an, / dei Huckup is en starken Wicht, / hölt mit dei Stehldeifs bös Gericht.
Swattet Schaap, swattet Lamm — dä Appel fallt nich wiet van ’n Stamm!
Na, Schauster, du wut mik wol brüen / Un tellst mik tau den detschen Lüen?
Hier liggt dat Bauk, wat du sochst.
Sei het uppemucket.
Von Abend is et mek doch te late.
Hei kamm achter mek door.
Up un af hebb’ ek twintig Gröschen verdeint.
Ek hebbe mek sau af’ebastert, dat ek nich mähr von der Ste’e kann.
Wi hebbt se teemlich goot kennt.
Klein un kregel is better as graat un en Flegel.
En bettchen scheif het God leif.
Jeder Kaapmann lowet siene Ware.
Wat gaud is for de Külle is aak gaud for de Hitte.
Wenn du de Schäuhe nich wutt smeren, sau kannst du den Schauster den Büel smeren.
Tom un Ria kennt sik al.
Un wenn du allens opeeten dost, dann gifft et morgen wat goods wedder.
Willkommen bei Tatoeba.
Dor is he bleven.
Düsse Kiekkassen is swöör.
Se hett em wat to eten geven.
Ik will nich, dat he mi findt.
Ik heff em söcht, aver nich funnen.
Ik heff se söcht, aver nich funnen.
Hett he den Grund seggt?
Hett se den Grund seggt?
Mien Broder is nich to Huus.
Se hett mi inladen.
Kannst du üm negen kamen?
Wo goot hest du Tom kennt?
Tom is in sien Huus in Boston starven.
Ik mutt morgen torüch na Boston.
Hör op to sabbeln un fang an to arbeiden!
Linda warrt sik morgen mit em dräpen.
Se wüllt lever blieven.
Chiqui is en Papagei, de Esperanto snackt.
Tom hett se noch mal küßt.
Tom hett se noch mal en Söten geven.
Se is bang, Geld to verleren.
Wenn ik dusend Beuker op Engelsch lääs, kann ik dat denn fleten?
Dat is to snell.
Tom und Ria wahnt nu in Boston.
Tom un Ria harrn dree Kinner.
Ik schall nich mit di snacken.