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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Im Studium haben wir manchmal gesagt, um guten Wein zu machen, muss man auch viel Bier trinken. So am Abend hat man echt viel Wein getrunken. Das letzte Getränk war dann ein Bier. Jetzt hier. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wow. Ja, aber. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das verfärbte Laub ist doch ein Traum, oder? Wir haben Ja. Der Berg hat irgendwie 20 verschiedene Farben gefühlt. Also ich finde unsere Region schon echt toll. Man hatte die die große Stadt oder relativ große Stadt und so Naherholungsgebiete eigentlich so schnell einfach im Grünen bei uns, oder? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, total. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Total. Also das Umland, sage ich mal, hat schon internationale Klasse. Ja, so fürs Auge. Paar sehen mehr, können es geben, aber ich bin schon gerne um Heilbronn drumrum unterwegs. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nächsten gibts dann wieder Richtung Karlsruhe, Bruchsal und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auch für ein Wochenende. Bist du denn gerne in der Innenstadt? Bist du da viel oder. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Mich zieht es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dann eher an Neckar für die Neckarmeile. Total gelungen und schön, dass das, dass das aufgekommen ist und die besser genutzt wird. Innenstadt An sich bin ich nicht so arg oft. Ich weiß nicht, ich bin jetzt auch nicht die Shopperin. Die Einkäufer finde ich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Grundsätzlich nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder halt dann online. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich grundsätzlich kaufe ich auch gern mal in der Aufbaugelder oder Second Hand oder finde, da ist manchmal mehr Charme drin wie wie so Systemhäuser, wo es Kleider gibt, die jeder anhat. Teilweise. Eigentlich braucht man gar nicht so arg viel. Ich glaube so ich glaube 70 % der Zeit in Schafskleidern rum. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Was ist das denn so? Ja, da hab ich den Blaumann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, so ähnlich. Ich hab da eher graue Hosen mit vielen Taschen. Einfach, dass man viel einpacken kann. Und sonst stufe ich die Kleider ab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo gehst du denn hin? In deiner Freizeit, wenn du in Heilbronn ausgehst? Wo bist du da gerne? Wo trinkst du gerne Wein oder ist gerne was? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich finde die Neckarbucht total schön. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Kaffeebucht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht. Ich sag immer Neckarbucht. Ich weiß auch nicht. Die Kaffeebucht ist richtig, richtig schön. Direkt am Fluss. Ich magister Kaltwasser irgendwie. Ja, und super entspannend. Man kann sich hinsetzen, wo man möchte. Gibt richtig erfrischende gute Getränke und man kann auch ein bisschen snacken, wenn man Hunger hat. Ja, und sonst? Die Jack Bar da in der Frankfurter Straße, da hinten am Bahnhof ist eigentlich auch eine Region, Da könnte man auch noch ein bisschen mehr machen in Zukunft. Dann zum Feiern gehen. Ich bin gar nicht mehr so arg viel feiern. Früher war ich viel im Mobilat, aber da hat sich auch jetzt einiges geändert. Und ich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Sonst findest du dich schon zu alt fürs Mobil sein? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, ich fühl mich nicht. Nee, ich fühl mich nicht zu alt. Aber. Ist mir auch zu entspannt, um zu feiern. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie viele Stunden umfasst denn so eine Arbeitswoche von dir? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Boah. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich rechne das eigentlich nett, manchmal besser, man macht sonst eigentlich so Unsere Mitarbeiter haben 40 Stunden im Sommer und 35 im Winter. Wir haben da so ein Arbeitsstunden Konto, weil wir einfach im Sommer viel mehr Arbeit haben wie im Winter und im Winter brauchst du nicht so früh anfangen, weil es dann erst um acht neun hell wird. Ja, da kannst du gar nicht so viel anfangen. Ja, wir werden. Im Herbst arbeite ich eigentlich jeden Wochentag und. Ja. Und sonntags vielleicht. Einen halben Tag. Und ja, sonst unterm Jahr hat man manchmal auch abends Termine, wo du dann irgendwo deine Weine vorstellst. Das ist halt noch das Ding. Wir machen Produktion und Vermarktung und alles zusammen. Und wirklich bin ich in alle Bereiche involviert und oftmals wollen dann ja die Restaurants oder der Handel auch die junge Generation. Oftmals ist es kannst du, musst du schon persönlich da sein? Ja, ich mache das auch echt gern. Manche Termine muss man da ein bisschen mit seiner Freizeit verbinden, wenn man so ein kleiner Betrieb ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und wie sieht's. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit Urlaub. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aus? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die sind. Dieses Jahr habe ich nicht so arg viel Urlaub gemacht. Aber das muss man sich halt einteilen mit was ich bisschen überfordert bin, auch weil ich voll viel Weinproben mache und auch mit den Events, dass man muss halt viel, viel planen. Das geht halt immer wie im Studium, dass man mal spontan irgendwo hinfährt, weil dann kann es sein, dass dann halt eine Weinprobe drin ist und dann ist es, fällt das flach, ein Wochenende flach. Ja und meine Mutter, die finden es klasse, dass ich die Weinproben mache. Das heißt, wenn sich jemand anmeldet, dann ist klar, dass ich es mache. Aber das liegt jetzt alles dran, wie wir das alles strukturieren. Ich mache das auch super gern, aber vielleicht muss ich mich da manchmal auch ein bisschen rausnehmen in Zukunft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann hast du das letzte Mal Urlaub gemacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war die Allgäuer Alpen überqueren. Ich liebe Wandern auch irgendwie. Ich liebe die Natur. Und da waren wir bei Oberstdorf und. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Dieses Jahr mit.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder halt dann online. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich grundsätzlich kaufe ich auch gern mal in der Aufbaugelder oder Second Hand oder finde, da ist manchmal mehr Charme drin wie wie so Systemhäuser, wo es Kleider gibt, die jeder anhat. Teilweise. Eigentlich braucht man gar nicht so arg viel. Ich glaube so ich glaube 70 % der Zeit in Schafskleidern rum. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Was ist das denn so? Ja, da hab ich den Blaumann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, so ähnlich. Ich hab da eher graue Hosen mit vielen Taschen. Einfach, dass man viel einpacken kann. Und sonst stufe ich die Kleider ab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo gehst du denn hin? In deiner Freizeit, wenn du in Heilbronn ausgehst? Wo bist du da gerne? Wo trinkst du gerne Wein oder ist gerne was? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich finde die Neckarbucht total schön. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Kaffeebucht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht. Ich sag immer Neckarbucht. Ich weiß auch nicht. Die Kaffeebucht ist richtig, richtig schön. Direkt am Fluss. Ich magister Kaltwasser irgendwie. Ja, und super entspannend. Man kann sich hinsetzen, wo man möchte. Gibt richtig erfrischende gute Getränke und man kann auch ein bisschen snacken, wenn man Hunger hat. Ja, und sonst? Die Jack Bar da in der Frankfurter Straße, da hinten am Bahnhof ist eigentlich auch eine Region, Da könnte man auch noch ein bisschen mehr machen in Zukunft. Dann zum Feiern gehen. Ich bin gar nicht mehr so arg viel feiern. Früher war ich viel im Mobilat, aber da hat sich auch jetzt einiges geändert. Und ich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Sonst findest du dich schon zu alt fürs Mobil sein? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, ich fühl mich nicht. Nee, ich fühl mich nicht zu alt. Aber. Ist mir auch zu entspannt, um zu feiern. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie viele Stunden umfasst denn so eine Arbeitswoche von dir? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Boah. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich rechne das eigentlich nett, manchmal besser, man macht sonst eigentlich so Unsere Mitarbeiter haben 40 Stunden im Sommer und 35 im Winter. Wir haben da so ein Arbeitsstunden Konto, weil wir einfach im Sommer viel mehr Arbeit haben wie im Winter und im Winter brauchst du nicht so früh anfangen, weil es dann erst um acht neun hell wird. Ja, da kannst du gar nicht so viel anfangen. Ja, wir werden. Im Herbst arbeite ich eigentlich jeden Wochentag und. Ja. Und sonntags vielleicht. Einen halben Tag. Und ja, sonst unterm Jahr hat man manchmal auch abends Termine, wo du dann irgendwo deine Weine vorstellst. Das ist halt noch das Ding. Wir machen Produktion und Vermarktung und alles zusammen. Und wirklich bin ich in alle Bereiche involviert und oftmals wollen dann ja die Restaurants oder der Handel auch die junge Generation. Oftmals ist es kannst du, musst du schon persönlich da sein? Ja, ich mache das auch echt gern. Manche Termine muss man da ein bisschen mit seiner Freizeit verbinden, wenn man so ein kleiner Betrieb ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und wie sieht's. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit Urlaub. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aus? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die sind. Dieses Jahr habe ich nicht so arg viel Urlaub gemacht. Aber das muss man sich halt einteilen mit was ich bisschen überfordert bin, auch weil ich voll viel Weinproben mache und auch mit den Events, dass man muss halt viel, viel planen. Das geht halt immer wie im Studium, dass man mal spontan irgendwo hinfährt, weil dann kann es sein, dass dann halt eine Weinprobe drin ist und dann ist es, fällt das flach, ein Wochenende flach. Ja und meine Mutter, die finden es klasse, dass ich die Weinproben mache. Das heißt, wenn sich jemand anmeldet, dann ist klar, dass ich es mache. Aber das liegt jetzt alles dran, wie wir das alles strukturieren. Ich mache das auch super gern, aber vielleicht muss ich mich da manchmal auch ein bisschen rausnehmen in Zukunft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann hast du das letzte Mal Urlaub gemacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war die Allgäuer Alpen überqueren. Ich liebe Wandern auch irgendwie. Ich liebe die Natur. Und da waren wir bei Oberstdorf und. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Dieses Jahr mit. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Freunden, mit einer Freundin und ihrem Bruder. Und da sind wir wirklich die ganzen bis zur Mädelegabel und haben den Heilbronner Weg gelaufen und dann fortführend und waren auf sieben verschiedenen Hütten und sind dann von Hütte zu Hütte gewandert. Und ja, echt traumhaft. Ich war ja auch in Neuseeland und dort habe ich auch gedacht Boah, aber wir haben mit den Alpen auch so einen Schatz. Eigentlich so nah. Schöne Berge, Berglandschaften. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da kannst du einfach auch mal faulenzen. Das hört sich ja auch jeden Tag viel Laufen an! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hab irgendwie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT So ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Körperliche Anstrengung. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, so All. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Inclusive Robinson Club. Eine Woche gar nichts tun. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nicht zu meinen, ich kann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nicht nix machen, das fällt mir richtig schwer. Aber daran muss ich auch noch ein bisschen arbeiten. Das mache ich vielleicht Ende des Monats. Ein bisschen Wellness mit ner Freundin, solche Dinge. Aber eigentlich habe ich auch so von der Familie aus, von meinem Freundeskreis. Das sind alles sehr aktive Leute. Ja, da sind wir auch, auch in den Urlauben jetzt nie alle inklusiv. Nehmen wir das mal ein bisschen mit den Einheimischen in Kontakt kommt und was von der Region sieht und eigentlich ist auch die das körperliche bewegen finde ich auch entspannend. Ich finde entspannend von dem ganzen Highspeed hier weg zu sein und das Handy wegzulegen, kein Empfang zu haben. Das ist eigentlich für mich eher Entspannung. Und dann? Ob ich laufe oder liege. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Kommst du gut weg von deinem Handy? Kannst du es weglegen oder fällt es schwer?
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie viele Stunden umfasst denn so eine Arbeitswoche von dir? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Boah. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich rechne das eigentlich nett, manchmal besser, man macht sonst eigentlich so Unsere Mitarbeiter haben 40 Stunden im Sommer und 35 im Winter. Wir haben da so ein Arbeitsstunden Konto, weil wir einfach im Sommer viel mehr Arbeit haben wie im Winter und im Winter brauchst du nicht so früh anfangen, weil es dann erst um acht neun hell wird. Ja, da kannst du gar nicht so viel anfangen. Ja, wir werden. Im Herbst arbeite ich eigentlich jeden Wochentag und. Ja. Und sonntags vielleicht. Einen halben Tag. Und ja, sonst unterm Jahr hat man manchmal auch abends Termine, wo du dann irgendwo deine Weine vorstellst. Das ist halt noch das Ding. Wir machen Produktion und Vermarktung und alles zusammen. Und wirklich bin ich in alle Bereiche involviert und oftmals wollen dann ja die Restaurants oder der Handel auch die junge Generation. Oftmals ist es kannst du, musst du schon persönlich da sein? Ja, ich mache das auch echt gern. Manche Termine muss man da ein bisschen mit seiner Freizeit verbinden, wenn man so ein kleiner Betrieb ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und wie sieht's. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit Urlaub. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aus? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die sind. Dieses Jahr habe ich nicht so arg viel Urlaub gemacht. Aber das muss man sich halt einteilen mit was ich bisschen überfordert bin, auch weil ich voll viel Weinproben mache und auch mit den Events, dass man muss halt viel, viel planen. Das geht halt immer wie im Studium, dass man mal spontan irgendwo hinfährt, weil dann kann es sein, dass dann halt eine Weinprobe drin ist und dann ist es, fällt das flach, ein Wochenende flach. Ja und meine Mutter, die finden es klasse, dass ich die Weinproben mache. Das heißt, wenn sich jemand anmeldet, dann ist klar, dass ich es mache. Aber das liegt jetzt alles dran, wie wir das alles strukturieren. Ich mache das auch super gern, aber vielleicht muss ich mich da manchmal auch ein bisschen rausnehmen in Zukunft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann hast du das letzte Mal Urlaub gemacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war die Allgäuer Alpen überqueren. Ich liebe Wandern auch irgendwie. Ich liebe die Natur. Und da waren wir bei Oberstdorf und. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Dieses Jahr mit. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Freunden, mit einer Freundin und ihrem Bruder. Und da sind wir wirklich die ganzen bis zur Mädelegabel und haben den Heilbronner Weg gelaufen und dann fortführend und waren auf sieben verschiedenen Hütten und sind dann von Hütte zu Hütte gewandert. Und ja, echt traumhaft. Ich war ja auch in Neuseeland und dort habe ich auch gedacht Boah, aber wir haben mit den Alpen auch so einen Schatz. Eigentlich so nah. Schöne Berge, Berglandschaften. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da kannst du einfach auch mal faulenzen. Das hört sich ja auch jeden Tag viel Laufen an! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hab irgendwie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT So ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Körperliche Anstrengung. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, so All. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Inclusive Robinson Club. Eine Woche gar nichts tun. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nicht zu meinen, ich kann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nicht nix machen, das fällt mir richtig schwer. Aber daran muss ich auch noch ein bisschen arbeiten. Das mache ich vielleicht Ende des Monats. Ein bisschen Wellness mit ner Freundin, solche Dinge. Aber eigentlich habe ich auch so von der Familie aus, von meinem Freundeskreis. Das sind alles sehr aktive Leute. Ja, da sind wir auch, auch in den Urlauben jetzt nie alle inklusiv. Nehmen wir das mal ein bisschen mit den Einheimischen in Kontakt kommt und was von der Region sieht und eigentlich ist auch die das körperliche bewegen finde ich auch entspannend. Ich finde entspannend von dem ganzen Highspeed hier weg zu sein und das Handy wegzulegen, kein Empfang zu haben. Das ist eigentlich für mich eher Entspannung. Und dann? Ob ich laufe oder liege. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Kommst du gut weg von deinem Handy? Kannst du es weglegen oder fällt es schwer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin eigentlich voll gerne in Kontakt mit anderen und erreichbar. Es fällt mir. Ja, ich bin so, ich antworte nicht allen immer direkt. Ja, weil ich manchmal dann einfach keinen Nerv habe. Ich bin sehr, sehr schreibfaul. Ich rufe dann mal an, oder? Ja, aber ich bin schon erreichbar, wenn man will. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber du checkst. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nicht mehrere Stunden am Tag euren Instagram Account und ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich nicht übertrieben viel. Ja, aber dann mache ich auch für unser Weingut und Office After Work ein bisschen Und das werde ich auch nächstes Jahr ein bisschen mehr. Da habe ich jetzt so einen After Work Instagram Account angefangen und habe da jetzt auch eine Reichweite gewonnen und will da auch ein bisschen mehr so kleine Videos und Weine vorstellen und so einfach ein bisschen mehr machen. Da kann man ein bisschen ausgeflippter sein, weil unser Weingut sonst schon sehr, sehr klassisch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Deine Eltern. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nicht gucken. Oder haben die einen Instagram Account. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf ihrem Nokia? Auf den Trichter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sind sie noch nicht gekommen, aber mein Vater supportet alles auf Facebook also und teilt immer Veranstaltungen und so, da ist er richtig hinterher. Aber ne Instagram brauchen die nicht mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber wie ist denn das? Das kostet ja auch Zeit irgendwie. Da dann irgendwie ein schönes Foto zu machen, irgendwie das Video zu drehen, den Account zu pflegen. Ja, Hashtags zu schreiben. Da kommt es oben drauf zu dem, was du eh schon tust oder muss dann ab nächstem Jahr dieses Weggeben delegieren. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwie glaube.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Freunden, mit einer Freundin und ihrem Bruder. Und da sind wir wirklich die ganzen bis zur Mädelegabel und haben den Heilbronner Weg gelaufen und dann fortführend und waren auf sieben verschiedenen Hütten und sind dann von Hütte zu Hütte gewandert. Und ja, echt traumhaft. Ich war ja auch in Neuseeland und dort habe ich auch gedacht Boah, aber wir haben mit den Alpen auch so einen Schatz. Eigentlich so nah. Schöne Berge, Berglandschaften. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da kannst du einfach auch mal faulenzen. Das hört sich ja auch jeden Tag viel Laufen an! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hab irgendwie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT So ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Körperliche Anstrengung. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, so All. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Inclusive Robinson Club. Eine Woche gar nichts tun. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nicht zu meinen, ich kann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nicht nix machen, das fällt mir richtig schwer. Aber daran muss ich auch noch ein bisschen arbeiten. Das mache ich vielleicht Ende des Monats. Ein bisschen Wellness mit ner Freundin, solche Dinge. Aber eigentlich habe ich auch so von der Familie aus, von meinem Freundeskreis. Das sind alles sehr aktive Leute. Ja, da sind wir auch, auch in den Urlauben jetzt nie alle inklusiv. Nehmen wir das mal ein bisschen mit den Einheimischen in Kontakt kommt und was von der Region sieht und eigentlich ist auch die das körperliche bewegen finde ich auch entspannend. Ich finde entspannend von dem ganzen Highspeed hier weg zu sein und das Handy wegzulegen, kein Empfang zu haben. Das ist eigentlich für mich eher Entspannung. Und dann? Ob ich laufe oder liege. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Kommst du gut weg von deinem Handy? Kannst du es weglegen oder fällt es schwer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin eigentlich voll gerne in Kontakt mit anderen und erreichbar. Es fällt mir. Ja, ich bin so, ich antworte nicht allen immer direkt. Ja, weil ich manchmal dann einfach keinen Nerv habe. Ich bin sehr, sehr schreibfaul. Ich rufe dann mal an, oder? Ja, aber ich bin schon erreichbar, wenn man will. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber du checkst. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nicht mehrere Stunden am Tag euren Instagram Account und ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich nicht übertrieben viel. Ja, aber dann mache ich auch für unser Weingut und Office After Work ein bisschen Und das werde ich auch nächstes Jahr ein bisschen mehr. Da habe ich jetzt so einen After Work Instagram Account angefangen und habe da jetzt auch eine Reichweite gewonnen und will da auch ein bisschen mehr so kleine Videos und Weine vorstellen und so einfach ein bisschen mehr machen. Da kann man ein bisschen ausgeflippter sein, weil unser Weingut sonst schon sehr, sehr klassisch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Deine Eltern. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nicht gucken. Oder haben die einen Instagram Account. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf ihrem Nokia? Auf den Trichter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sind sie noch nicht gekommen, aber mein Vater supportet alles auf Facebook also und teilt immer Veranstaltungen und so, da ist er richtig hinterher. Aber ne Instagram brauchen die nicht mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber wie ist denn das? Das kostet ja auch Zeit irgendwie. Da dann irgendwie ein schönes Foto zu machen, irgendwie das Video zu drehen, den Account zu pflegen. Ja, Hashtags zu schreiben. Da kommt es oben drauf zu dem, was du eh schon tust oder muss dann ab nächstem Jahr dieses Weggeben delegieren. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwie glaube. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich, kann uns niemand so gut repräsentieren oder nicht in unserem Interesse. Ich glaube, das habe ich auch schon überlegt ein bisschen abzugeben, aber eigentlich bei mir. Ich mache das jetzt nicht super professionell. Ich mache es so, wie es mir reinpasst und so, wie ich Bock drauf habe. Von uns hören die Leute dann über den Herbst jeden Tag und dann auch wieder eine Zeit nichts, wo ich dann auch runterkomme. Ja, wenn das jetzt bei uns gibt es die Regelmäßigkeit eigentlich gerade nicht. Beim After Work versuche ich schon einen halben Monat vorher mal was anzukündigen. Aber sonst Weingut mach ich, wenn mal was tolles kommt, auch während dem Arbeiten. Dann mache ich ein Foto und das stelle ich schnell rein und dann läuft es halt so ein bisschen mit. Aber es ist schon auch Arbeit, das unterschätzt man oder es frisst halt Zeit. Auf jeden Fall. Aber so, ich mache jetzt privat mit meinem Account nicht so arg viel für andere Posten immer privat ist. Ich denke, wer will das mein Leben wäre, mein Leben kennen will, der macht mit mir was und da mache ich nicht viel und mache dann halt fürs Weingut. Ja, und das ist auch wie ein Teil von einem, aber es kommt schon noch dazu. Natürlich, das ist kein Streit. Abstreiten, ja, aber ich habe so viele Dinge angefangen, die sind gar nicht richtig greifbar. Und meine Eltern wissen gar nicht, dass ich die mache und mache noch zusätzlich viele Dinge. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch den Überblick über alles. Oder fällt dir manchmal zwei Wochen später ein Oh, da ist ja noch ein Projekt, das ich gestartet habe. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, so nach dem Herbst. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Musste ich mich komplett noch mal strukturieren, weil man hat ja, bei uns ist es Herbst. Werden im Herbst eigentlich Büro einen Monat nicht richtig besetzt. Also meine Mutter macht ein bisschen das laufende aber auch nicht mehr wie man muss und dann muss man schon auch mal wieder alles auf Vordermann bringen und strukturieren. Ja, also das Wichtigste, das muss ich auf jeden Fall lernen, wo die Prioritäten liegen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil da braucht man das Fokussieren, Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man kann ja auch nicht. Man darf sich ja nicht in vielem verzetteln. Also manche Dinge, die bringen dann auch nicht so viel und die fressen dann nur Zeit und Energie und dann muss man die halt irgendwann auch streichen. Man muss auch ein bisschen seine Erfahrungen machen. Ich habe während dem Studium voll viele Weinmessen angefangen und habe die gemacht. Während dem Studium. Unter der Woche hat man gechillt, haben Wochenende habe ich eine Messe genutzt, um nach Berlin zu kommen und hab das dann noch mit Privatem verbunden und das war dann immer richtig, richtig cool. Aber jetzt steht man dann schon da und denkt so Ja, so ganz nachhaltig ist es nicht. Wenn ein Jahr nicht dort bist, dann sind die Leute vielleicht am nächsten Stand und jetzt ist es nochmal zusätzlich Arbeit. Ich arbeite die ganze Woche, vielleicht rentiert es sich auch nicht mehr, oder? Ja, aber genau. Man muss halt dann irgendwann abwägen. Aber mein Vater hat gesagt, er hat früher auch viele Messen gemacht und hat irgendwann gesagt, er ist nicht so gerne auf der Autobahn und er hat das trägt sich jetzt nicht so und es ist nicht sehr nachhaltig. Und dann hat er es gestrichen und da hat er bei mir freie Hand gelassen. Wenn du es machen willst, wenn du es machst und machst es, wie du es möchtest. Und wenn ich jetzt sage, ich streich es jetzt auch, okay. Aber man muss halt auch seine Erfahrungen machen. Viel erkenne ich jetzt, wie mein Vater damals heimgekommen ist. Der hat genauso agiert wie ich, glaube ich. Und dann mit der Zeit. Ja. Streicht man manche Sachen und konzentriert sich mehr auf einige. Aber man muss schon einiges ausprobieren, sonst weiß man ja gar nicht, wie es ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und was glaubst du, wie lange dauert es noch, bis du sozusagen sagst Okay, jetzt habe ich so eine Rundumerfahrung eigentlich in allem gemacht hier in Verantwortung, weiß, was funktioniert, was nicht, wo ich vielleicht meine Priorität weglege. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaube, das kommt nie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Okay, ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Lebenslanges Lernen.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin eigentlich voll gerne in Kontakt mit anderen und erreichbar. Es fällt mir. Ja, ich bin so, ich antworte nicht allen immer direkt. Ja, weil ich manchmal dann einfach keinen Nerv habe. Ich bin sehr, sehr schreibfaul. Ich rufe dann mal an, oder? Ja, aber ich bin schon erreichbar, wenn man will. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber du checkst. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nicht mehrere Stunden am Tag euren Instagram Account und ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich nicht übertrieben viel. Ja, aber dann mache ich auch für unser Weingut und Office After Work ein bisschen Und das werde ich auch nächstes Jahr ein bisschen mehr. Da habe ich jetzt so einen After Work Instagram Account angefangen und habe da jetzt auch eine Reichweite gewonnen und will da auch ein bisschen mehr so kleine Videos und Weine vorstellen und so einfach ein bisschen mehr machen. Da kann man ein bisschen ausgeflippter sein, weil unser Weingut sonst schon sehr, sehr klassisch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Deine Eltern. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nicht gucken. Oder haben die einen Instagram Account. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf ihrem Nokia? Auf den Trichter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sind sie noch nicht gekommen, aber mein Vater supportet alles auf Facebook also und teilt immer Veranstaltungen und so, da ist er richtig hinterher. Aber ne Instagram brauchen die nicht mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber wie ist denn das? Das kostet ja auch Zeit irgendwie. Da dann irgendwie ein schönes Foto zu machen, irgendwie das Video zu drehen, den Account zu pflegen. Ja, Hashtags zu schreiben. Da kommt es oben drauf zu dem, was du eh schon tust oder muss dann ab nächstem Jahr dieses Weggeben delegieren. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwie glaube. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich, kann uns niemand so gut repräsentieren oder nicht in unserem Interesse. Ich glaube, das habe ich auch schon überlegt ein bisschen abzugeben, aber eigentlich bei mir. Ich mache das jetzt nicht super professionell. Ich mache es so, wie es mir reinpasst und so, wie ich Bock drauf habe. Von uns hören die Leute dann über den Herbst jeden Tag und dann auch wieder eine Zeit nichts, wo ich dann auch runterkomme. Ja, wenn das jetzt bei uns gibt es die Regelmäßigkeit eigentlich gerade nicht. Beim After Work versuche ich schon einen halben Monat vorher mal was anzukündigen. Aber sonst Weingut mach ich, wenn mal was tolles kommt, auch während dem Arbeiten. Dann mache ich ein Foto und das stelle ich schnell rein und dann läuft es halt so ein bisschen mit. Aber es ist schon auch Arbeit, das unterschätzt man oder es frisst halt Zeit. Auf jeden Fall. Aber so, ich mache jetzt privat mit meinem Account nicht so arg viel für andere Posten immer privat ist. Ich denke, wer will das mein Leben wäre, mein Leben kennen will, der macht mit mir was und da mache ich nicht viel und mache dann halt fürs Weingut. Ja, und das ist auch wie ein Teil von einem, aber es kommt schon noch dazu. Natürlich, das ist kein Streit. Abstreiten, ja, aber ich habe so viele Dinge angefangen, die sind gar nicht richtig greifbar. Und meine Eltern wissen gar nicht, dass ich die mache und mache noch zusätzlich viele Dinge. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch den Überblick über alles. Oder fällt dir manchmal zwei Wochen später ein Oh, da ist ja noch ein Projekt, das ich gestartet habe. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, so nach dem Herbst. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Musste ich mich komplett noch mal strukturieren, weil man hat ja, bei uns ist es Herbst. Werden im Herbst eigentlich Büro einen Monat nicht richtig besetzt. Also meine Mutter macht ein bisschen das laufende aber auch nicht mehr wie man muss und dann muss man schon auch mal wieder alles auf Vordermann bringen und strukturieren. Ja, also das Wichtigste, das muss ich auf jeden Fall lernen, wo die Prioritäten liegen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil da braucht man das Fokussieren, Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man kann ja auch nicht. Man darf sich ja nicht in vielem verzetteln. Also manche Dinge, die bringen dann auch nicht so viel und die fressen dann nur Zeit und Energie und dann muss man die halt irgendwann auch streichen. Man muss auch ein bisschen seine Erfahrungen machen. Ich habe während dem Studium voll viele Weinmessen angefangen und habe die gemacht. Während dem Studium. Unter der Woche hat man gechillt, haben Wochenende habe ich eine Messe genutzt, um nach Berlin zu kommen und hab das dann noch mit Privatem verbunden und das war dann immer richtig, richtig cool. Aber jetzt steht man dann schon da und denkt so Ja, so ganz nachhaltig ist es nicht. Wenn ein Jahr nicht dort bist, dann sind die Leute vielleicht am nächsten Stand und jetzt ist es nochmal zusätzlich Arbeit. Ich arbeite die ganze Woche, vielleicht rentiert es sich auch nicht mehr, oder? Ja, aber genau. Man muss halt dann irgendwann abwägen. Aber mein Vater hat gesagt, er hat früher auch viele Messen gemacht und hat irgendwann gesagt, er ist nicht so gerne auf der Autobahn und er hat das trägt sich jetzt nicht so und es ist nicht sehr nachhaltig. Und dann hat er es gestrichen und da hat er bei mir freie Hand gelassen. Wenn du es machen willst, wenn du es machst und machst es, wie du es möchtest. Und wenn ich jetzt sage, ich streich es jetzt auch, okay. Aber man muss halt auch seine Erfahrungen machen. Viel erkenne ich jetzt, wie mein Vater damals heimgekommen ist. Der hat genauso agiert wie ich, glaube ich. Und dann mit der Zeit. Ja. Streicht man manche Sachen und konzentriert sich mehr auf einige. Aber man muss schon einiges ausprobieren, sonst weiß man ja gar nicht, wie es ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und was glaubst du, wie lange dauert es noch, bis du sozusagen sagst Okay, jetzt habe ich so eine Rundumerfahrung eigentlich in allem gemacht hier in Verantwortung, weiß, was funktioniert, was nicht, wo ich vielleicht meine Priorität weglege. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaube, das kommt nie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Okay, ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Lebenslanges Lernen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaube, man lernt nie aus. Aber es wird natürlich auch ruhigere Zeiten geben. Und ich glaube, irgendwann habe ich dann auch. Ich glaube, der, der macht den besten Wein, der die Ruhe hat und der hat noch den Überblick, dass ich richtig fokussieren kann. Und das kommt irgendwann. Und ich glaube, auch, wenn ich dann Familie habe und Partner und so, dann, dann entschleunige ich automatisch. Aber momentan gibt es keinen Grund. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Momentan bist du auch noch zu haben, sozusagen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie ist denn das? Kann. Also was ich mich frage, Dein Job ist so arbeitsintensiv. Kann es nur ein Winzer sein? Nein, als Partner in Frage kommt, weil er einfach versteht, wie viel zu tun ist, was zu tun ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Manchmal denke ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Vielleicht eher lieber nicht. Ja, ich glaube, ich kann nicht so mit Theoretikern. Ich gehe schon. Irgendjemand, der auch was machen kann oder praktisch ist. Ja, aber vielleicht der kann auch was ganz anderes machen. Aber ich glaube, ich habe zum Beispiel mal jemand, der der hat. Er trinkt keinen Alkohol und damit kann ich gar nichts anfangen. Das geht einfach gar nicht, wenn ich mit jemandem. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Kein Geiz. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Geweckt, ihn zur Flasche zu bringen. Nee, das ist mir dann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auch zu dumm, weil der verbietet sich so viel Spaß im Leben oder ist so streng mit sich. Also, oder vielleicht aus religiösen Gründen, Aber trotzdem, das könnte ich irgendwie. Das wäre ein No go. Aber ich glaube, der sollte gerne Wein trinken und sollte das ein bisschen mental supporten, mehr nicht. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und es muss kein WirkungStrinker sein. Nein, nein, nein.
191017_Originalteile_Podcast_06_Albrecht_V01_Audio.mp3.csv
### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich, kann uns niemand so gut repräsentieren oder nicht in unserem Interesse. Ich glaube, das habe ich auch schon überlegt ein bisschen abzugeben, aber eigentlich bei mir. Ich mache das jetzt nicht super professionell. Ich mache es so, wie es mir reinpasst und so, wie ich Bock drauf habe. Von uns hören die Leute dann über den Herbst jeden Tag und dann auch wieder eine Zeit nichts, wo ich dann auch runterkomme. Ja, wenn das jetzt bei uns gibt es die Regelmäßigkeit eigentlich gerade nicht. Beim After Work versuche ich schon einen halben Monat vorher mal was anzukündigen. Aber sonst Weingut mach ich, wenn mal was tolles kommt, auch während dem Arbeiten. Dann mache ich ein Foto und das stelle ich schnell rein und dann läuft es halt so ein bisschen mit. Aber es ist schon auch Arbeit, das unterschätzt man oder es frisst halt Zeit. Auf jeden Fall. Aber so, ich mache jetzt privat mit meinem Account nicht so arg viel für andere Posten immer privat ist. Ich denke, wer will das mein Leben wäre, mein Leben kennen will, der macht mit mir was und da mache ich nicht viel und mache dann halt fürs Weingut. Ja, und das ist auch wie ein Teil von einem, aber es kommt schon noch dazu. Natürlich, das ist kein Streit. Abstreiten, ja, aber ich habe so viele Dinge angefangen, die sind gar nicht richtig greifbar. Und meine Eltern wissen gar nicht, dass ich die mache und mache noch zusätzlich viele Dinge. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch den Überblick über alles. Oder fällt dir manchmal zwei Wochen später ein Oh, da ist ja noch ein Projekt, das ich gestartet habe. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, so nach dem Herbst. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Musste ich mich komplett noch mal strukturieren, weil man hat ja, bei uns ist es Herbst. Werden im Herbst eigentlich Büro einen Monat nicht richtig besetzt. Also meine Mutter macht ein bisschen das laufende aber auch nicht mehr wie man muss und dann muss man schon auch mal wieder alles auf Vordermann bringen und strukturieren. Ja, also das Wichtigste, das muss ich auf jeden Fall lernen, wo die Prioritäten liegen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil da braucht man das Fokussieren, Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man kann ja auch nicht. Man darf sich ja nicht in vielem verzetteln. Also manche Dinge, die bringen dann auch nicht so viel und die fressen dann nur Zeit und Energie und dann muss man die halt irgendwann auch streichen. Man muss auch ein bisschen seine Erfahrungen machen. Ich habe während dem Studium voll viele Weinmessen angefangen und habe die gemacht. Während dem Studium. Unter der Woche hat man gechillt, haben Wochenende habe ich eine Messe genutzt, um nach Berlin zu kommen und hab das dann noch mit Privatem verbunden und das war dann immer richtig, richtig cool. Aber jetzt steht man dann schon da und denkt so Ja, so ganz nachhaltig ist es nicht. Wenn ein Jahr nicht dort bist, dann sind die Leute vielleicht am nächsten Stand und jetzt ist es nochmal zusätzlich Arbeit. Ich arbeite die ganze Woche, vielleicht rentiert es sich auch nicht mehr, oder? Ja, aber genau. Man muss halt dann irgendwann abwägen. Aber mein Vater hat gesagt, er hat früher auch viele Messen gemacht und hat irgendwann gesagt, er ist nicht so gerne auf der Autobahn und er hat das trägt sich jetzt nicht so und es ist nicht sehr nachhaltig. Und dann hat er es gestrichen und da hat er bei mir freie Hand gelassen. Wenn du es machen willst, wenn du es machst und machst es, wie du es möchtest. Und wenn ich jetzt sage, ich streich es jetzt auch, okay. Aber man muss halt auch seine Erfahrungen machen. Viel erkenne ich jetzt, wie mein Vater damals heimgekommen ist. Der hat genauso agiert wie ich, glaube ich. Und dann mit der Zeit. Ja. Streicht man manche Sachen und konzentriert sich mehr auf einige. Aber man muss schon einiges ausprobieren, sonst weiß man ja gar nicht, wie es ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und was glaubst du, wie lange dauert es noch, bis du sozusagen sagst Okay, jetzt habe ich so eine Rundumerfahrung eigentlich in allem gemacht hier in Verantwortung, weiß, was funktioniert, was nicht, wo ich vielleicht meine Priorität weglege. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaube, das kommt nie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Okay, ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Lebenslanges Lernen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaube, man lernt nie aus. Aber es wird natürlich auch ruhigere Zeiten geben. Und ich glaube, irgendwann habe ich dann auch. Ich glaube, der, der macht den besten Wein, der die Ruhe hat und der hat noch den Überblick, dass ich richtig fokussieren kann. Und das kommt irgendwann. Und ich glaube, auch, wenn ich dann Familie habe und Partner und so, dann, dann entschleunige ich automatisch. Aber momentan gibt es keinen Grund. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Momentan bist du auch noch zu haben, sozusagen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie ist denn das? Kann. Also was ich mich frage, Dein Job ist so arbeitsintensiv. Kann es nur ein Winzer sein? Nein, als Partner in Frage kommt, weil er einfach versteht, wie viel zu tun ist, was zu tun ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Manchmal denke ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Vielleicht eher lieber nicht. Ja, ich glaube, ich kann nicht so mit Theoretikern. Ich gehe schon. Irgendjemand, der auch was machen kann oder praktisch ist. Ja, aber vielleicht der kann auch was ganz anderes machen. Aber ich glaube, ich habe zum Beispiel mal jemand, der der hat. Er trinkt keinen Alkohol und damit kann ich gar nichts anfangen. Das geht einfach gar nicht, wenn ich mit jemandem. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Kein Geiz. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Geweckt, ihn zur Flasche zu bringen. Nee, das ist mir dann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auch zu dumm, weil der verbietet sich so viel Spaß im Leben oder ist so streng mit sich. Also, oder vielleicht aus religiösen Gründen, Aber trotzdem, das könnte ich irgendwie. Das wäre ein No go. Aber ich glaube, der sollte gerne Wein trinken und sollte das ein bisschen mental supporten, mehr nicht. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und es muss kein WirkungStrinker sein. Nein, nein, nein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo fahren wir denn als Nächstes hin? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Unser drittes Fahren wir noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf dem Wartberg. Das ist so? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei euch zu Hause. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Unser Hausberg mit unserem Reben. Amphitheater und. Das Symbol der Stadt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und gehen eure Reben, eure Berge dann wirklich bis unter den Turm? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, man. Viele Kunden fragen auch, Oder Freunde? Sind das alles eure Weinberge? Wir sind ein super klein strukturiert. Wir haben kleine Parzellen am Berg. Der Wartberg wird auch richtig, richtig hoch gehandelt. Ist auch von der Fläche her gibt es da viele Investoren, die in anderen Gewerken unterwegs sind, die sich Land gekauft haben und die länger da die Pachten zurück, weil die konnten sich damals die Flächen gar nicht leisten. Ja, wir haben ein paar Stücke und das ist mit die beste Lage in unserer Region, was Rotweine angeht. Genau. Wir haben kleine Parzellen. Wir haben gar nichts oben am Waldrand. Wir haben es eher in der Mitte. Am Waldrand hatten wir auch ein bisschen mit Fraßschäden und so und da ist es auch ein bisschen steiler. Man hat dann auch ein bisschen mit der Zeit geschaut, dass man die steilen Weinberge abgibt und sich auch so Weinberge, die auch mechanisch bewirtschaftbar sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann habt ihr noch Hänge, die man tatsächlich nur händisch erarbeiten kann. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Haben wir eigentlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nett. Nur wenn es halt richtig blödes Wetter ist und auch jetzt in der Lese, wenn es superviel regnet, dann versuchen wir auch nicht mit dem Traktor reinzufahren. Oder ist es wirklich gefährlich? Wir haben da noch an der hinteren Ried am Ausgang Richtung Weinsberg bei Heilbronn haben wir ein steiles Stück auch neu angelegt. Da hat mein Vater gesagt, die nächste Generation wird so was nimmer anlegen. Da kann man bei schlechtem Wetter eigentlich nicht fahren, weil man da.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaube, man lernt nie aus. Aber es wird natürlich auch ruhigere Zeiten geben. Und ich glaube, irgendwann habe ich dann auch. Ich glaube, der, der macht den besten Wein, der die Ruhe hat und der hat noch den Überblick, dass ich richtig fokussieren kann. Und das kommt irgendwann. Und ich glaube, auch, wenn ich dann Familie habe und Partner und so, dann, dann entschleunige ich automatisch. Aber momentan gibt es keinen Grund. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Momentan bist du auch noch zu haben, sozusagen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie ist denn das? Kann. Also was ich mich frage, Dein Job ist so arbeitsintensiv. Kann es nur ein Winzer sein? Nein, als Partner in Frage kommt, weil er einfach versteht, wie viel zu tun ist, was zu tun ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Manchmal denke ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Vielleicht eher lieber nicht. Ja, ich glaube, ich kann nicht so mit Theoretikern. Ich gehe schon. Irgendjemand, der auch was machen kann oder praktisch ist. Ja, aber vielleicht der kann auch was ganz anderes machen. Aber ich glaube, ich habe zum Beispiel mal jemand, der der hat. Er trinkt keinen Alkohol und damit kann ich gar nichts anfangen. Das geht einfach gar nicht, wenn ich mit jemandem. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Kein Geiz. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Geweckt, ihn zur Flasche zu bringen. Nee, das ist mir dann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auch zu dumm, weil der verbietet sich so viel Spaß im Leben oder ist so streng mit sich. Also, oder vielleicht aus religiösen Gründen, Aber trotzdem, das könnte ich irgendwie. Das wäre ein No go. Aber ich glaube, der sollte gerne Wein trinken und sollte das ein bisschen mental supporten, mehr nicht. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und es muss kein WirkungStrinker sein. Nein, nein, nein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo fahren wir denn als Nächstes hin? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Unser drittes Fahren wir noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf dem Wartberg. Das ist so? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei euch zu Hause. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Unser Hausberg mit unserem Reben. Amphitheater und. Das Symbol der Stadt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und gehen eure Reben, eure Berge dann wirklich bis unter den Turm? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, man. Viele Kunden fragen auch, Oder Freunde? Sind das alles eure Weinberge? Wir sind ein super klein strukturiert. Wir haben kleine Parzellen am Berg. Der Wartberg wird auch richtig, richtig hoch gehandelt. Ist auch von der Fläche her gibt es da viele Investoren, die in anderen Gewerken unterwegs sind, die sich Land gekauft haben und die länger da die Pachten zurück, weil die konnten sich damals die Flächen gar nicht leisten. Ja, wir haben ein paar Stücke und das ist mit die beste Lage in unserer Region, was Rotweine angeht. Genau. Wir haben kleine Parzellen. Wir haben gar nichts oben am Waldrand. Wir haben es eher in der Mitte. Am Waldrand hatten wir auch ein bisschen mit Fraßschäden und so und da ist es auch ein bisschen steiler. Man hat dann auch ein bisschen mit der Zeit geschaut, dass man die steilen Weinberge abgibt und sich auch so Weinberge, die auch mechanisch bewirtschaftbar sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann habt ihr noch Hänge, die man tatsächlich nur händisch erarbeiten kann. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Haben wir eigentlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nett. Nur wenn es halt richtig blödes Wetter ist und auch jetzt in der Lese, wenn es superviel regnet, dann versuchen wir auch nicht mit dem Traktor reinzufahren. Oder ist es wirklich gefährlich? Wir haben da noch an der hinteren Ried am Ausgang Richtung Weinsberg bei Heilbronn haben wir ein steiles Stück auch neu angelegt. Da hat mein Vater gesagt, die nächste Generation wird so was nimmer anlegen. Da kann man bei schlechtem Wetter eigentlich nicht fahren, weil man da. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Abrutschen bleibt oder abrutscht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder abrutscht. Das ist die größte Gefahr. Und der Weinberg? Der endet halt unten nicht einfach mit einer Straße, sondern da kommt erst ein großes Mäuerchen 3 Meter runter und dann kommt die Straße. Das heißt, es ist halt dann auch richtig gefährlich, sollte mal was passieren. Ja, aber das ist so wir haben jetzt keine Terrassen und nichts, was man mit einem Seilzug machen müssen von dem her. Ich glaub, das sind schon auch noch mal andere Herausforderungen und ich weiß nicht, hätte ich jetzt nicht so die guten Bedingungen, dann würde ich es mir schon auch überlegen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, so was. Wir hatten ja in unserem Jungwinzer Heft im Sommer den Daniel Schweizer, der alles händisch macht und noch mit dem Gaul durch durch den Weinberg pflügt. Das wäre für dich nicht vorstellbar. Der ist verrückt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, nee. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bewunderst du das, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich kenn den gut. Ist ein Freund von mir. Und wir sind jetzt auch zusammen im Volksgarten gelichtet. Da waren wir auf der Eröffnung. Und wir machen manchmal auch Weinprobe zusammen. Das finde ich richtig tough. Was der macht, der lebt wirklich für den Weinbau, fürs Weingut eigentlich auch wie ich da steht da richtig dahinter. Und seine Freundin hat halt Pferde und ist sehr pferdeaffin und dann hat das voll gut gepasst und er probiert es mal aus. Aber er macht da auch nur ein kleines Stück von sich. Aber das kann halt auch mal sein, dass Pferd dann nach zwei Stunden keinen Bock mehr hat und dann kannst du zwei Stunden arbeiten und dann musst du Pause machen. Und wenn es nächste Tag schlechtes Wetter ist. Das ist schon sehr, sehr, sehr mühsam und letztendlich muss man auch viel dran glauben. Und ist es dann auch wirklich so? Glaubens eine Glaubensgeschichte, weil ob sich das in der Qualität eins zu eins überträgt nicht. Aber das ist bei vielen Sachen so, aber ich befürworte solche Sachen und finde es habe sehr, sehr viel Anerkennung und finde das richtig toll, was er macht. Er hat richtig eigenständige Weine und das zieht er ja dann durch die ganze Linie durch. Redliche Charaktere auf der Flasche und das kann man auch machen. Der hat jetzt 3 bis 5 Hektar. Ich glaube, ich halte kleiner. Aber bei uns ich habe auch einen ersten Herbst ein war. Wenn du ein Projekt machst, dann kannst du dich nicht nur auf das Projekt konzentrieren, sondern du hast dann zu Stoßzeiten 60 Tanks am Gären und kannst dich nicht um den einen kümmern. Rund um die uhr, sondern alles muss irgendwo hinhauen. Das ist dann immer, wenn du kleiner bist, dann kannst ein bisschen ausgefallener sein manchmal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder welchen Wein aus der Stadt oder Region trinkst du denn sehr gerne? Am liebsten. Außer natürlich eure eigenen. Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich trinke im Schäfer Heinrich ganz gern mal Hänger. Ich trinke. Eigentlich bin ich total offen und ich würde auch nicht sagen, dass ich alle Weine von ihnen gern trinke, sondern überall ein paar. Ich würde, glaube ich, bei vielen Betrieben was finden. Beim Heinrich. Die haben auch gute Burgunder. Ja, ich probiere gerne immer mal was Neues und um auch inspiriert zu sein und versuche auch mit den anderen Kollegen viele Proben zu machen und sich viel auszutauschen. Ja, genau hier ist nämlich der Weinberg und so steiler. Ja, da und da fliegt man. Würde man hier jetzt runterfallen und das ist halt echt gefährlich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und da haben wir jetzt noch Trollinger gepflanzt, gerade wachsend. Ja, aber wir werden es dann auch nicht mehr so viele Trollinger pflanzen.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo fahren wir denn als Nächstes hin? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Unser drittes Fahren wir noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf dem Wartberg. Das ist so? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei euch zu Hause. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Unser Hausberg mit unserem Reben. Amphitheater und. Das Symbol der Stadt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und gehen eure Reben, eure Berge dann wirklich bis unter den Turm? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, man. Viele Kunden fragen auch, Oder Freunde? Sind das alles eure Weinberge? Wir sind ein super klein strukturiert. Wir haben kleine Parzellen am Berg. Der Wartberg wird auch richtig, richtig hoch gehandelt. Ist auch von der Fläche her gibt es da viele Investoren, die in anderen Gewerken unterwegs sind, die sich Land gekauft haben und die länger da die Pachten zurück, weil die konnten sich damals die Flächen gar nicht leisten. Ja, wir haben ein paar Stücke und das ist mit die beste Lage in unserer Region, was Rotweine angeht. Genau. Wir haben kleine Parzellen. Wir haben gar nichts oben am Waldrand. Wir haben es eher in der Mitte. Am Waldrand hatten wir auch ein bisschen mit Fraßschäden und so und da ist es auch ein bisschen steiler. Man hat dann auch ein bisschen mit der Zeit geschaut, dass man die steilen Weinberge abgibt und sich auch so Weinberge, die auch mechanisch bewirtschaftbar sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann habt ihr noch Hänge, die man tatsächlich nur händisch erarbeiten kann. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Haben wir eigentlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nett. Nur wenn es halt richtig blödes Wetter ist und auch jetzt in der Lese, wenn es superviel regnet, dann versuchen wir auch nicht mit dem Traktor reinzufahren. Oder ist es wirklich gefährlich? Wir haben da noch an der hinteren Ried am Ausgang Richtung Weinsberg bei Heilbronn haben wir ein steiles Stück auch neu angelegt. Da hat mein Vater gesagt, die nächste Generation wird so was nimmer anlegen. Da kann man bei schlechtem Wetter eigentlich nicht fahren, weil man da. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Abrutschen bleibt oder abrutscht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder abrutscht. Das ist die größte Gefahr. Und der Weinberg? Der endet halt unten nicht einfach mit einer Straße, sondern da kommt erst ein großes Mäuerchen 3 Meter runter und dann kommt die Straße. Das heißt, es ist halt dann auch richtig gefährlich, sollte mal was passieren. Ja, aber das ist so wir haben jetzt keine Terrassen und nichts, was man mit einem Seilzug machen müssen von dem her. Ich glaub, das sind schon auch noch mal andere Herausforderungen und ich weiß nicht, hätte ich jetzt nicht so die guten Bedingungen, dann würde ich es mir schon auch überlegen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, so was. Wir hatten ja in unserem Jungwinzer Heft im Sommer den Daniel Schweizer, der alles händisch macht und noch mit dem Gaul durch durch den Weinberg pflügt. Das wäre für dich nicht vorstellbar. Der ist verrückt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, nee. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bewunderst du das, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich kenn den gut. Ist ein Freund von mir. Und wir sind jetzt auch zusammen im Volksgarten gelichtet. Da waren wir auf der Eröffnung. Und wir machen manchmal auch Weinprobe zusammen. Das finde ich richtig tough. Was der macht, der lebt wirklich für den Weinbau, fürs Weingut eigentlich auch wie ich da steht da richtig dahinter. Und seine Freundin hat halt Pferde und ist sehr pferdeaffin und dann hat das voll gut gepasst und er probiert es mal aus. Aber er macht da auch nur ein kleines Stück von sich. Aber das kann halt auch mal sein, dass Pferd dann nach zwei Stunden keinen Bock mehr hat und dann kannst du zwei Stunden arbeiten und dann musst du Pause machen. Und wenn es nächste Tag schlechtes Wetter ist. Das ist schon sehr, sehr, sehr mühsam und letztendlich muss man auch viel dran glauben. Und ist es dann auch wirklich so? Glaubens eine Glaubensgeschichte, weil ob sich das in der Qualität eins zu eins überträgt nicht. Aber das ist bei vielen Sachen so, aber ich befürworte solche Sachen und finde es habe sehr, sehr viel Anerkennung und finde das richtig toll, was er macht. Er hat richtig eigenständige Weine und das zieht er ja dann durch die ganze Linie durch. Redliche Charaktere auf der Flasche und das kann man auch machen. Der hat jetzt 3 bis 5 Hektar. Ich glaube, ich halte kleiner. Aber bei uns ich habe auch einen ersten Herbst ein war. Wenn du ein Projekt machst, dann kannst du dich nicht nur auf das Projekt konzentrieren, sondern du hast dann zu Stoßzeiten 60 Tanks am Gären und kannst dich nicht um den einen kümmern. Rund um die uhr, sondern alles muss irgendwo hinhauen. Das ist dann immer, wenn du kleiner bist, dann kannst ein bisschen ausgefallener sein manchmal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder welchen Wein aus der Stadt oder Region trinkst du denn sehr gerne? Am liebsten. Außer natürlich eure eigenen. Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich trinke im Schäfer Heinrich ganz gern mal Hänger. Ich trinke. Eigentlich bin ich total offen und ich würde auch nicht sagen, dass ich alle Weine von ihnen gern trinke, sondern überall ein paar. Ich würde, glaube ich, bei vielen Betrieben was finden. Beim Heinrich. Die haben auch gute Burgunder. Ja, ich probiere gerne immer mal was Neues und um auch inspiriert zu sein und versuche auch mit den anderen Kollegen viele Proben zu machen und sich viel auszutauschen. Ja, genau hier ist nämlich der Weinberg und so steiler. Ja, da und da fliegt man. Würde man hier jetzt runterfallen und das ist halt echt gefährlich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und da haben wir jetzt noch Trollinger gepflanzt, gerade wachsend. Ja, aber wir werden es dann auch nicht mehr so viele Trollinger pflanzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist denn der Austausch zwischen euch jungen Winzern hier aus der Stadt und der Region? Ist der aus deiner Sicht noch ausbaufähig? Müsste man mehr kooperieren oder sich zusammentun, um. Weiß ich nicht. Irgendwelche Ziele, die man vielleicht zusammen hat? Wir machen jetzt zum Beispiel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Weinshow zusammen in der Harmonie. Die Weinshow ist eine Weinmesse. Die wird von Weinimpuls von den jungen Winzern organisiert. Das war der alte Weingipfel, der dann damit abgelöst wird. Und dann gibt es auch darauf eine Weinparty in der Rederei, auch von den jungen Winzern organisiert. Also es läuft schon einiges. Die jungen Winzer, die haben sich auch auf den Stand beworben, der in der Selmer Straße jetzt als Erweiterung fürs Weingut fürs Weindorf etabliert wurde. Beworben, aber wurden leider nicht ausgewählt, weil auch ein paar Betriebe von woanders herkommen. Ja, also die jungen Winzer, da sind schon gute Ansätze dabei. Die bewerben sich jetzt auf den Weinpavillon am Neckar auf der Neckarbühne. Also die haben schon überall ihre Finger drin und es sind viele, die da Vorreiter machen und da viel reininvestieren. Das funktioniert schon gut. Und ich denke auch um gegen Große anzukommen, muss man sich auch zusammentun. Wir haben so viele kleine Weingüter. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Merkst du denn auch, dass Württemberger Wein oder Heilbronner Rotwein aus der größten Rotweinregion Deutschlands ist Ja noch kein Qualitätszeichen sein. Quantitätszeichen, dass ihr da gegen alte Vorurteile noch ankämpfen müsst. Und auch da wäre ja, wenn man sich zusammen tut, das vielleicht einfacher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Müssen wir das Image aufpeppen. Da ist noch viel Potenzial da. Also wir haben auch Wo. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Merkst du denn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau, dass es eben noch nicht da ist, wo es sein sollte. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT In Norddeutschland. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Handel geht? Dann sagen sie Württemberger kauft sich nicht. Ja, also ein Pfälzer, da ist Regal dann leer, Das kauft sich. Aber da müssen wir halt noch ein bisschen an unserem Image arbeiten, das auch unter dem Siegel, unter dem unter der Marke Württemberg da schon ein Qualitätszeichen da ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier bist du auch gerne. Guckst du gerne auf die Stadt runter?
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### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Abrutschen bleibt oder abrutscht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder abrutscht. Das ist die größte Gefahr. Und der Weinberg? Der endet halt unten nicht einfach mit einer Straße, sondern da kommt erst ein großes Mäuerchen 3 Meter runter und dann kommt die Straße. Das heißt, es ist halt dann auch richtig gefährlich, sollte mal was passieren. Ja, aber das ist so wir haben jetzt keine Terrassen und nichts, was man mit einem Seilzug machen müssen von dem her. Ich glaub, das sind schon auch noch mal andere Herausforderungen und ich weiß nicht, hätte ich jetzt nicht so die guten Bedingungen, dann würde ich es mir schon auch überlegen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, so was. Wir hatten ja in unserem Jungwinzer Heft im Sommer den Daniel Schweizer, der alles händisch macht und noch mit dem Gaul durch durch den Weinberg pflügt. Das wäre für dich nicht vorstellbar. Der ist verrückt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, nee. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bewunderst du das, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich kenn den gut. Ist ein Freund von mir. Und wir sind jetzt auch zusammen im Volksgarten gelichtet. Da waren wir auf der Eröffnung. Und wir machen manchmal auch Weinprobe zusammen. Das finde ich richtig tough. Was der macht, der lebt wirklich für den Weinbau, fürs Weingut eigentlich auch wie ich da steht da richtig dahinter. Und seine Freundin hat halt Pferde und ist sehr pferdeaffin und dann hat das voll gut gepasst und er probiert es mal aus. Aber er macht da auch nur ein kleines Stück von sich. Aber das kann halt auch mal sein, dass Pferd dann nach zwei Stunden keinen Bock mehr hat und dann kannst du zwei Stunden arbeiten und dann musst du Pause machen. Und wenn es nächste Tag schlechtes Wetter ist. Das ist schon sehr, sehr, sehr mühsam und letztendlich muss man auch viel dran glauben. Und ist es dann auch wirklich so? Glaubens eine Glaubensgeschichte, weil ob sich das in der Qualität eins zu eins überträgt nicht. Aber das ist bei vielen Sachen so, aber ich befürworte solche Sachen und finde es habe sehr, sehr viel Anerkennung und finde das richtig toll, was er macht. Er hat richtig eigenständige Weine und das zieht er ja dann durch die ganze Linie durch. Redliche Charaktere auf der Flasche und das kann man auch machen. Der hat jetzt 3 bis 5 Hektar. Ich glaube, ich halte kleiner. Aber bei uns ich habe auch einen ersten Herbst ein war. Wenn du ein Projekt machst, dann kannst du dich nicht nur auf das Projekt konzentrieren, sondern du hast dann zu Stoßzeiten 60 Tanks am Gären und kannst dich nicht um den einen kümmern. Rund um die uhr, sondern alles muss irgendwo hinhauen. Das ist dann immer, wenn du kleiner bist, dann kannst ein bisschen ausgefallener sein manchmal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder welchen Wein aus der Stadt oder Region trinkst du denn sehr gerne? Am liebsten. Außer natürlich eure eigenen. Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich trinke im Schäfer Heinrich ganz gern mal Hänger. Ich trinke. Eigentlich bin ich total offen und ich würde auch nicht sagen, dass ich alle Weine von ihnen gern trinke, sondern überall ein paar. Ich würde, glaube ich, bei vielen Betrieben was finden. Beim Heinrich. Die haben auch gute Burgunder. Ja, ich probiere gerne immer mal was Neues und um auch inspiriert zu sein und versuche auch mit den anderen Kollegen viele Proben zu machen und sich viel auszutauschen. Ja, genau hier ist nämlich der Weinberg und so steiler. Ja, da und da fliegt man. Würde man hier jetzt runterfallen und das ist halt echt gefährlich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und da haben wir jetzt noch Trollinger gepflanzt, gerade wachsend. Ja, aber wir werden es dann auch nicht mehr so viele Trollinger pflanzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist denn der Austausch zwischen euch jungen Winzern hier aus der Stadt und der Region? Ist der aus deiner Sicht noch ausbaufähig? Müsste man mehr kooperieren oder sich zusammentun, um. Weiß ich nicht. Irgendwelche Ziele, die man vielleicht zusammen hat? Wir machen jetzt zum Beispiel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Weinshow zusammen in der Harmonie. Die Weinshow ist eine Weinmesse. Die wird von Weinimpuls von den jungen Winzern organisiert. Das war der alte Weingipfel, der dann damit abgelöst wird. Und dann gibt es auch darauf eine Weinparty in der Rederei, auch von den jungen Winzern organisiert. Also es läuft schon einiges. Die jungen Winzer, die haben sich auch auf den Stand beworben, der in der Selmer Straße jetzt als Erweiterung fürs Weingut fürs Weindorf etabliert wurde. Beworben, aber wurden leider nicht ausgewählt, weil auch ein paar Betriebe von woanders herkommen. Ja, also die jungen Winzer, da sind schon gute Ansätze dabei. Die bewerben sich jetzt auf den Weinpavillon am Neckar auf der Neckarbühne. Also die haben schon überall ihre Finger drin und es sind viele, die da Vorreiter machen und da viel reininvestieren. Das funktioniert schon gut. Und ich denke auch um gegen Große anzukommen, muss man sich auch zusammentun. Wir haben so viele kleine Weingüter. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Merkst du denn auch, dass Württemberger Wein oder Heilbronner Rotwein aus der größten Rotweinregion Deutschlands ist Ja noch kein Qualitätszeichen sein. Quantitätszeichen, dass ihr da gegen alte Vorurteile noch ankämpfen müsst. Und auch da wäre ja, wenn man sich zusammen tut, das vielleicht einfacher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Müssen wir das Image aufpeppen. Da ist noch viel Potenzial da. Also wir haben auch Wo. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Merkst du denn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau, dass es eben noch nicht da ist, wo es sein sollte. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT In Norddeutschland. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Handel geht? Dann sagen sie Württemberger kauft sich nicht. Ja, also ein Pfälzer, da ist Regal dann leer, Das kauft sich. Aber da müssen wir halt noch ein bisschen an unserem Image arbeiten, das auch unter dem Siegel, unter dem unter der Marke Württemberg da schon ein Qualitätszeichen da ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier bist du auch gerne. Guckst du gerne auf die Stadt runter? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wenn man den Bad Bergwein bringt, dem Restaurant, das wir hier aufbauen. Ja, ich bin sehr, sehr gerne hier. Hier. Der Turm ist auch oft offen. Der hat Öffnungszeiten. Da kann man sich auch mal informieren. Hier kann man an der Front direkt auf die Stadt schauen und kann Kuchen essen. Hier gibt es richtig gute Torten und gutbürgerliche Küche, was auch nicht mehr so arg viel gibt. Wir haben sehr viel internationales Essen mittlerweile, was auch gut ist, aber wir sind hier. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Guckst du dann auf euer Weinimperium hinunter? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Na ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier guckt man halt über die Stadt, weil gut Wetter sieht man echt weit. Und oben am Turm kann man auch sehen, was man alles sieht für Leute von außerhalb. Hier war zum Beispiel auch Goethe auf dem Wartberg an seinem 50. Geburtstag, glaube ich. Ja, hat gesehen, hat gesagt, alles was man sieht, ist fruchtbar. Ich glaub, damals hat die Stadt noch ganz anders aus. Jetzt hat mir jemand gesagt, vielleicht könnte man auch sagen, Alles, was man sieht, ist furchtbar. Aber das würde ich nicht unterschreiben. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weil er dann doch sagt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil wir dann doch auch Industrie haben und mehr bebaut ist. Aber das ist ja klar. Ich schätze es, eine Stadt zu haben und die ganzen Möglichkeiten. Ja, und hier gibt es zum Beispiel auch diesen Panoramaweg, den hat man jetzt auch. Vor der Buga hat die Stadt den neu ausgebaut mit der Beschilderung durch die Weinberge. Das sind an die 24 bis 26 Schilder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und über was informieren die? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die informieren sich über das Kleinklima, über die Rebsorten, über Flora, Fauna hier in der Region, über traditionellen Weinbau, wie es früher gehandhabt wurde, über. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du kennst dich doch aus. Komme ich hier irgendwo durch? Auf dem Weinberg weg, oder?
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist denn der Austausch zwischen euch jungen Winzern hier aus der Stadt und der Region? Ist der aus deiner Sicht noch ausbaufähig? Müsste man mehr kooperieren oder sich zusammentun, um. Weiß ich nicht. Irgendwelche Ziele, die man vielleicht zusammen hat? Wir machen jetzt zum Beispiel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Weinshow zusammen in der Harmonie. Die Weinshow ist eine Weinmesse. Die wird von Weinimpuls von den jungen Winzern organisiert. Das war der alte Weingipfel, der dann damit abgelöst wird. Und dann gibt es auch darauf eine Weinparty in der Rederei, auch von den jungen Winzern organisiert. Also es läuft schon einiges. Die jungen Winzer, die haben sich auch auf den Stand beworben, der in der Selmer Straße jetzt als Erweiterung fürs Weingut fürs Weindorf etabliert wurde. Beworben, aber wurden leider nicht ausgewählt, weil auch ein paar Betriebe von woanders herkommen. Ja, also die jungen Winzer, da sind schon gute Ansätze dabei. Die bewerben sich jetzt auf den Weinpavillon am Neckar auf der Neckarbühne. Also die haben schon überall ihre Finger drin und es sind viele, die da Vorreiter machen und da viel reininvestieren. Das funktioniert schon gut. Und ich denke auch um gegen Große anzukommen, muss man sich auch zusammentun. Wir haben so viele kleine Weingüter. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Merkst du denn auch, dass Württemberger Wein oder Heilbronner Rotwein aus der größten Rotweinregion Deutschlands ist Ja noch kein Qualitätszeichen sein. Quantitätszeichen, dass ihr da gegen alte Vorurteile noch ankämpfen müsst. Und auch da wäre ja, wenn man sich zusammen tut, das vielleicht einfacher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Müssen wir das Image aufpeppen. Da ist noch viel Potenzial da. Also wir haben auch Wo. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Merkst du denn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau, dass es eben noch nicht da ist, wo es sein sollte. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT In Norddeutschland. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Handel geht? Dann sagen sie Württemberger kauft sich nicht. Ja, also ein Pfälzer, da ist Regal dann leer, Das kauft sich. Aber da müssen wir halt noch ein bisschen an unserem Image arbeiten, das auch unter dem Siegel, unter dem unter der Marke Württemberg da schon ein Qualitätszeichen da ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier bist du auch gerne. Guckst du gerne auf die Stadt runter? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wenn man den Bad Bergwein bringt, dem Restaurant, das wir hier aufbauen. Ja, ich bin sehr, sehr gerne hier. Hier. Der Turm ist auch oft offen. Der hat Öffnungszeiten. Da kann man sich auch mal informieren. Hier kann man an der Front direkt auf die Stadt schauen und kann Kuchen essen. Hier gibt es richtig gute Torten und gutbürgerliche Küche, was auch nicht mehr so arg viel gibt. Wir haben sehr viel internationales Essen mittlerweile, was auch gut ist, aber wir sind hier. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Guckst du dann auf euer Weinimperium hinunter? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Na ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier guckt man halt über die Stadt, weil gut Wetter sieht man echt weit. Und oben am Turm kann man auch sehen, was man alles sieht für Leute von außerhalb. Hier war zum Beispiel auch Goethe auf dem Wartberg an seinem 50. Geburtstag, glaube ich. Ja, hat gesehen, hat gesagt, alles was man sieht, ist fruchtbar. Ich glaub, damals hat die Stadt noch ganz anders aus. Jetzt hat mir jemand gesagt, vielleicht könnte man auch sagen, Alles, was man sieht, ist furchtbar. Aber das würde ich nicht unterschreiben. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weil er dann doch sagt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil wir dann doch auch Industrie haben und mehr bebaut ist. Aber das ist ja klar. Ich schätze es, eine Stadt zu haben und die ganzen Möglichkeiten. Ja, und hier gibt es zum Beispiel auch diesen Panoramaweg, den hat man jetzt auch. Vor der Buga hat die Stadt den neu ausgebaut mit der Beschilderung durch die Weinberge. Das sind an die 24 bis 26 Schilder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und über was informieren die? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die informieren sich über das Kleinklima, über die Rebsorten, über Flora, Fauna hier in der Region, über traditionellen Weinbau, wie es früher gehandhabt wurde, über. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du kennst dich doch aus. Komme ich hier irgendwo durch? Auf dem Weinberg weg, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah ja, da sind wir schon. Du kannst aber auch einfach jetzt hier rüber fahren. Hier zum Beispiel. Also, wir haben ja so einen Landrover, gell? Ja, genau. Ja genau hier solche Schilder wie jetzt da vorne. Da kann man sich dann über die Bäume hier informieren. Traubeneichen, da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gucken wir mal drauf mit der Kamera für die, die es nicht sehen, sondern nur hören. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist jetzt Station 16, es gibt ewig viele. Oben sieht man die Karte und das sind die Stationen eingezeichnet. Und der ganze Weg, der startet unten an der Baum. Kelter Das ist eine, ja eine eine Presse, wo man Traubensaft ausgepresst hat. Früher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT So wie man es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Im kleinen Museum oder Ausstellung fand. Da war man mit dem Ralf Munz beim Podcast. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja cool. Ja, genau, genau da ist noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein Museum drumrum, aber das ist abgeschlossen unterm Jahr und zum. Es gibt auch immer von der Stadt das Herbst Eröffnungsfest. Das ist meistens jetzt mittlerweile mit dem Klimawandel nach dem Herbst, aber der ist auch öffentlich und da läuft man auch, da wird wirklich noch Most gepresst, da unten und da können die Leute zuschauen und auch mal den Most probieren. Da haben wir das nächste Schild. Also man wird richtig umfangreich informiert. Und wirklich, auch als Heilbronner entdeckt man vielleicht was Neues, was für Vögel es hier gibt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist denn das? Ich bin oft mit dem Hund im Weinberg und dann sieht man zig Trecker da rum. Heizt du auch mit mit so einem Mini Trecker durch den Weinberg? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Träger ist jetzt nicht so mein bester Freund. Ich habe auch einen Schlepperführerschein auch gleich mit 16 gemacht. Aber ich habe jetzt nie so krass die Fahrroutine.
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### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wenn man den Bad Bergwein bringt, dem Restaurant, das wir hier aufbauen. Ja, ich bin sehr, sehr gerne hier. Hier. Der Turm ist auch oft offen. Der hat Öffnungszeiten. Da kann man sich auch mal informieren. Hier kann man an der Front direkt auf die Stadt schauen und kann Kuchen essen. Hier gibt es richtig gute Torten und gutbürgerliche Küche, was auch nicht mehr so arg viel gibt. Wir haben sehr viel internationales Essen mittlerweile, was auch gut ist, aber wir sind hier. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Guckst du dann auf euer Weinimperium hinunter? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Na ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier guckt man halt über die Stadt, weil gut Wetter sieht man echt weit. Und oben am Turm kann man auch sehen, was man alles sieht für Leute von außerhalb. Hier war zum Beispiel auch Goethe auf dem Wartberg an seinem 50. Geburtstag, glaube ich. Ja, hat gesehen, hat gesagt, alles was man sieht, ist fruchtbar. Ich glaub, damals hat die Stadt noch ganz anders aus. Jetzt hat mir jemand gesagt, vielleicht könnte man auch sagen, Alles, was man sieht, ist furchtbar. Aber das würde ich nicht unterschreiben. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weil er dann doch sagt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil wir dann doch auch Industrie haben und mehr bebaut ist. Aber das ist ja klar. Ich schätze es, eine Stadt zu haben und die ganzen Möglichkeiten. Ja, und hier gibt es zum Beispiel auch diesen Panoramaweg, den hat man jetzt auch. Vor der Buga hat die Stadt den neu ausgebaut mit der Beschilderung durch die Weinberge. Das sind an die 24 bis 26 Schilder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und über was informieren die? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die informieren sich über das Kleinklima, über die Rebsorten, über Flora, Fauna hier in der Region, über traditionellen Weinbau, wie es früher gehandhabt wurde, über. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du kennst dich doch aus. Komme ich hier irgendwo durch? Auf dem Weinberg weg, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah ja, da sind wir schon. Du kannst aber auch einfach jetzt hier rüber fahren. Hier zum Beispiel. Also, wir haben ja so einen Landrover, gell? Ja, genau. Ja genau hier solche Schilder wie jetzt da vorne. Da kann man sich dann über die Bäume hier informieren. Traubeneichen, da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gucken wir mal drauf mit der Kamera für die, die es nicht sehen, sondern nur hören. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist jetzt Station 16, es gibt ewig viele. Oben sieht man die Karte und das sind die Stationen eingezeichnet. Und der ganze Weg, der startet unten an der Baum. Kelter Das ist eine, ja eine eine Presse, wo man Traubensaft ausgepresst hat. Früher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT So wie man es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Im kleinen Museum oder Ausstellung fand. Da war man mit dem Ralf Munz beim Podcast. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja cool. Ja, genau, genau da ist noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein Museum drumrum, aber das ist abgeschlossen unterm Jahr und zum. Es gibt auch immer von der Stadt das Herbst Eröffnungsfest. Das ist meistens jetzt mittlerweile mit dem Klimawandel nach dem Herbst, aber der ist auch öffentlich und da läuft man auch, da wird wirklich noch Most gepresst, da unten und da können die Leute zuschauen und auch mal den Most probieren. Da haben wir das nächste Schild. Also man wird richtig umfangreich informiert. Und wirklich, auch als Heilbronner entdeckt man vielleicht was Neues, was für Vögel es hier gibt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist denn das? Ich bin oft mit dem Hund im Weinberg und dann sieht man zig Trecker da rum. Heizt du auch mit mit so einem Mini Trecker durch den Weinberg? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Träger ist jetzt nicht so mein bester Freund. Ich habe auch einen Schlepperführerschein auch gleich mit 16 gemacht. Aber ich habe jetzt nie so krass die Fahrroutine. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich Mit so einem. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ding darf man nicht fahren, nur mit dem Autoführerschein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, Doch, doch. Ja, aber man kann halt schon vorher machen. Mit 16, wenn man jünger ist. Und als Bauer, als Winzerskind macht man das dann schon. Ja, und ich bin dann zum Beispiel auch Piaggio gefahren. Ist wie ein Rollerführerschein, also ein kleines Dreiradle, mit dem ich in die Schule gefahren und war dann auch schon Mulchen und Spritzen und kann das schon auch. Aber ich habe jetzt bin jetzt nicht so super routiniert und bei schlechtem Wetter würde ich jetzt auch nicht unbedingt fahren, aber man kann ja nicht alles machen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber das ist so ein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bisschen gefährlich, wenn man da im Steilhang mit dem Trecker fährt und eigentlich nicht wirklich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, man braucht schon viel Know how, gerade wenn man Arbeitsgeräte dran hat. Manche kombinieren ja auch viele Arbeitsgeräte, zum Beispiel Laubschneider. Da hat man. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch bei euch am. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weingut vorbei. Sieht man es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Richtig? Ja, wir haben jetzt hier angebaut und ja, das war auch so ein bisschen eine Adaption an die Moderne, dass man einfach allerlei Möglichkeiten hat. Und da wir nicht so gern auf den Autobahnen sind, haben wir entschlossen, wir möchten so regional wie möglich bleiben und auch vermarkten. Und ja, so können wir jetzt rund ums Jahr Gäste empfangen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gibt es denn so.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah ja, da sind wir schon. Du kannst aber auch einfach jetzt hier rüber fahren. Hier zum Beispiel. Also, wir haben ja so einen Landrover, gell? Ja, genau. Ja genau hier solche Schilder wie jetzt da vorne. Da kann man sich dann über die Bäume hier informieren. Traubeneichen, da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gucken wir mal drauf mit der Kamera für die, die es nicht sehen, sondern nur hören. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist jetzt Station 16, es gibt ewig viele. Oben sieht man die Karte und das sind die Stationen eingezeichnet. Und der ganze Weg, der startet unten an der Baum. Kelter Das ist eine, ja eine eine Presse, wo man Traubensaft ausgepresst hat. Früher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT So wie man es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Im kleinen Museum oder Ausstellung fand. Da war man mit dem Ralf Munz beim Podcast. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja cool. Ja, genau, genau da ist noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein Museum drumrum, aber das ist abgeschlossen unterm Jahr und zum. Es gibt auch immer von der Stadt das Herbst Eröffnungsfest. Das ist meistens jetzt mittlerweile mit dem Klimawandel nach dem Herbst, aber der ist auch öffentlich und da läuft man auch, da wird wirklich noch Most gepresst, da unten und da können die Leute zuschauen und auch mal den Most probieren. Da haben wir das nächste Schild. Also man wird richtig umfangreich informiert. Und wirklich, auch als Heilbronner entdeckt man vielleicht was Neues, was für Vögel es hier gibt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist denn das? Ich bin oft mit dem Hund im Weinberg und dann sieht man zig Trecker da rum. Heizt du auch mit mit so einem Mini Trecker durch den Weinberg? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Träger ist jetzt nicht so mein bester Freund. Ich habe auch einen Schlepperführerschein auch gleich mit 16 gemacht. Aber ich habe jetzt nie so krass die Fahrroutine. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich Mit so einem. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ding darf man nicht fahren, nur mit dem Autoführerschein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, Doch, doch. Ja, aber man kann halt schon vorher machen. Mit 16, wenn man jünger ist. Und als Bauer, als Winzerskind macht man das dann schon. Ja, und ich bin dann zum Beispiel auch Piaggio gefahren. Ist wie ein Rollerführerschein, also ein kleines Dreiradle, mit dem ich in die Schule gefahren und war dann auch schon Mulchen und Spritzen und kann das schon auch. Aber ich habe jetzt bin jetzt nicht so super routiniert und bei schlechtem Wetter würde ich jetzt auch nicht unbedingt fahren, aber man kann ja nicht alles machen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber das ist so ein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bisschen gefährlich, wenn man da im Steilhang mit dem Trecker fährt und eigentlich nicht wirklich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, man braucht schon viel Know how, gerade wenn man Arbeitsgeräte dran hat. Manche kombinieren ja auch viele Arbeitsgeräte, zum Beispiel Laubschneider. Da hat man. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch bei euch am. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weingut vorbei. Sieht man es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Richtig? Ja, wir haben jetzt hier angebaut und ja, das war auch so ein bisschen eine Adaption an die Moderne, dass man einfach allerlei Möglichkeiten hat. Und da wir nicht so gern auf den Autobahnen sind, haben wir entschlossen, wir möchten so regional wie möglich bleiben und auch vermarkten. Und ja, so können wir jetzt rund ums Jahr Gäste empfangen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gibt es denn so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ein Traum von dir, von euch, wo ihr euren Wein gerne gelistet haben würdet? Sei es Gastronomie, Restaurant oder Supermarkt oder. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ähm. Ein Traum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da bin ich jetzt noch ein bisschen am Vorfühlen, was alles so möglich ist und. Optionen. Man hat aber eigentlich. Der Traum ist, dass man so beständige gute Partnerschaften hat, dass man nicht einmal da gelistet ist. Ja, blöd ist, wenn man dann überall hinterherrennen muss und da habe ich keinen Bock drauf. Also die müssen uns schon wertschätzen und ja, wir wertschätzen deren Qualität. So gute Partnerschaften ist für mich einfach auch, worauf man sich verlassen kann und die nicht so kompliziert sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, man kriegt eure Weine jetzt schon auch im Supermarkt oder hauptsächlich bei euch. Und in welchem Supermarkt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wenn Heilbronner Wir sind in Heilbronner Umkreis, in Rewe, Edeka und Kaufland. Genau. Und sonst haben wir jetzt auch in Bayern schon einen Edeka und Rewe. Aber sonst sind wir eigentlich ausschließlich in Baden Württemberg und fast nur Württemberg. Ja, aber vielleicht kriegen wir auch eine zentrale Stimme noch für Edeka. Ja, solche Dinge. Ja, ich glaube, das ist halt unausweichlich in unserer Größe. Und ich finde was der Edeka, was die vom Sortiment aufsetzen. Das ist auch grandios. Das ist eigentlich wie auch ein Fachhandel mittlerweile. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo lang fahre ich denn jetzt? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Fahren wir hier runter. Hier runter! Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auch hier. Ja, Hier. Lebensraum Weinberg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Ja, ich finde das schon echt schön gemacht. Und die Stadt pflegt das auch. Und hier, mit der Kunst im Bänkchen da vorne geht es noch so Ein kleines Weinbaumuseum. Wo? An diesem Wasserreservoir, da wird Heilbronner Wasser aufgearbeitet. Ja, und da kann man auch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Die Gerätschaften. Weinbau anschauen, mit denen man.
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### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich Mit so einem. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ding darf man nicht fahren, nur mit dem Autoführerschein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, Doch, doch. Ja, aber man kann halt schon vorher machen. Mit 16, wenn man jünger ist. Und als Bauer, als Winzerskind macht man das dann schon. Ja, und ich bin dann zum Beispiel auch Piaggio gefahren. Ist wie ein Rollerführerschein, also ein kleines Dreiradle, mit dem ich in die Schule gefahren und war dann auch schon Mulchen und Spritzen und kann das schon auch. Aber ich habe jetzt bin jetzt nicht so super routiniert und bei schlechtem Wetter würde ich jetzt auch nicht unbedingt fahren, aber man kann ja nicht alles machen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber das ist so ein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bisschen gefährlich, wenn man da im Steilhang mit dem Trecker fährt und eigentlich nicht wirklich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, man braucht schon viel Know how, gerade wenn man Arbeitsgeräte dran hat. Manche kombinieren ja auch viele Arbeitsgeräte, zum Beispiel Laubschneider. Da hat man. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch bei euch am. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weingut vorbei. Sieht man es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Richtig? Ja, wir haben jetzt hier angebaut und ja, das war auch so ein bisschen eine Adaption an die Moderne, dass man einfach allerlei Möglichkeiten hat. Und da wir nicht so gern auf den Autobahnen sind, haben wir entschlossen, wir möchten so regional wie möglich bleiben und auch vermarkten. Und ja, so können wir jetzt rund ums Jahr Gäste empfangen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gibt es denn so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ein Traum von dir, von euch, wo ihr euren Wein gerne gelistet haben würdet? Sei es Gastronomie, Restaurant oder Supermarkt oder. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ähm. Ein Traum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da bin ich jetzt noch ein bisschen am Vorfühlen, was alles so möglich ist und. Optionen. Man hat aber eigentlich. Der Traum ist, dass man so beständige gute Partnerschaften hat, dass man nicht einmal da gelistet ist. Ja, blöd ist, wenn man dann überall hinterherrennen muss und da habe ich keinen Bock drauf. Also die müssen uns schon wertschätzen und ja, wir wertschätzen deren Qualität. So gute Partnerschaften ist für mich einfach auch, worauf man sich verlassen kann und die nicht so kompliziert sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, man kriegt eure Weine jetzt schon auch im Supermarkt oder hauptsächlich bei euch. Und in welchem Supermarkt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wenn Heilbronner Wir sind in Heilbronner Umkreis, in Rewe, Edeka und Kaufland. Genau. Und sonst haben wir jetzt auch in Bayern schon einen Edeka und Rewe. Aber sonst sind wir eigentlich ausschließlich in Baden Württemberg und fast nur Württemberg. Ja, aber vielleicht kriegen wir auch eine zentrale Stimme noch für Edeka. Ja, solche Dinge. Ja, ich glaube, das ist halt unausweichlich in unserer Größe. Und ich finde was der Edeka, was die vom Sortiment aufsetzen. Das ist auch grandios. Das ist eigentlich wie auch ein Fachhandel mittlerweile. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo lang fahre ich denn jetzt? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Fahren wir hier runter. Hier runter! Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auch hier. Ja, Hier. Lebensraum Weinberg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Ja, ich finde das schon echt schön gemacht. Und die Stadt pflegt das auch. Und hier, mit der Kunst im Bänkchen da vorne geht es noch so Ein kleines Weinbaumuseum. Wo? An diesem Wasserreservoir, da wird Heilbronner Wasser aufgearbeitet. Ja, und da kann man auch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Die Gerätschaften. Weinbau anschauen, mit denen man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Früher gearbeitet hat. Jetzt links runter. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja. Genau da kenne ich mich schon aus. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und einen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Besen habt ihr auch, Oder habt ihr. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nicht nen Besen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Haben wir nicht, weil wir gesagt haben eigentlich siehst. Ja, wir haben schon echt genug zu tun und man muss auch ein bisschen seine Kräfte bündeln und ich glaube, dann würde zu viel in eine andere Richtung gehen. Ich koche privat gern, aber ja, wir machen gut Wein ja gerade aus. Und wir wollen der Gastronomie auch nichts nehmen. Die machen ein gutes Essen und eigentlich ist das doch eine super Symbiose. Man muss ja nicht alles selbst machen und letztendlich muss man auch mit der Entwicklung ein bisschen sich auf was spezialisieren. Und ich glaube, das wäre zu viel. Ich hätte eher Angst, dass dann ein bisschen was anderes auf der Strecke bleibt. Und die Qualität des Weins ist das Allerwichtigste. Ja und deswegen ist Afterwork auch so einmal im Monat, um die Dinge zu bündeln. Das war einfach auch. Wir kriegen viele Anfragen von ganz kleinen Gruppen oder Pärchen, was mal interessiert ist, Weingut zu erkunden. Und da haben alle die Möglichkeit zu kommen und eigentlich ist die ganze Familie da und man hat Zeit und kann sich auf jeden. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich fahre rückwärts, dass man hier. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Frontal. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf euer Ding. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Drauf.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ein Traum von dir, von euch, wo ihr euren Wein gerne gelistet haben würdet? Sei es Gastronomie, Restaurant oder Supermarkt oder. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ähm. Ein Traum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da bin ich jetzt noch ein bisschen am Vorfühlen, was alles so möglich ist und. Optionen. Man hat aber eigentlich. Der Traum ist, dass man so beständige gute Partnerschaften hat, dass man nicht einmal da gelistet ist. Ja, blöd ist, wenn man dann überall hinterherrennen muss und da habe ich keinen Bock drauf. Also die müssen uns schon wertschätzen und ja, wir wertschätzen deren Qualität. So gute Partnerschaften ist für mich einfach auch, worauf man sich verlassen kann und die nicht so kompliziert sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, man kriegt eure Weine jetzt schon auch im Supermarkt oder hauptsächlich bei euch. Und in welchem Supermarkt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wenn Heilbronner Wir sind in Heilbronner Umkreis, in Rewe, Edeka und Kaufland. Genau. Und sonst haben wir jetzt auch in Bayern schon einen Edeka und Rewe. Aber sonst sind wir eigentlich ausschließlich in Baden Württemberg und fast nur Württemberg. Ja, aber vielleicht kriegen wir auch eine zentrale Stimme noch für Edeka. Ja, solche Dinge. Ja, ich glaube, das ist halt unausweichlich in unserer Größe. Und ich finde was der Edeka, was die vom Sortiment aufsetzen. Das ist auch grandios. Das ist eigentlich wie auch ein Fachhandel mittlerweile. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo lang fahre ich denn jetzt? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Fahren wir hier runter. Hier runter! Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auch hier. Ja, Hier. Lebensraum Weinberg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Ja, ich finde das schon echt schön gemacht. Und die Stadt pflegt das auch. Und hier, mit der Kunst im Bänkchen da vorne geht es noch so Ein kleines Weinbaumuseum. Wo? An diesem Wasserreservoir, da wird Heilbronner Wasser aufgearbeitet. Ja, und da kann man auch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Die Gerätschaften. Weinbau anschauen, mit denen man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Früher gearbeitet hat. Jetzt links runter. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja. Genau da kenne ich mich schon aus. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und einen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Besen habt ihr auch, Oder habt ihr. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nicht nen Besen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Haben wir nicht, weil wir gesagt haben eigentlich siehst. Ja, wir haben schon echt genug zu tun und man muss auch ein bisschen seine Kräfte bündeln und ich glaube, dann würde zu viel in eine andere Richtung gehen. Ich koche privat gern, aber ja, wir machen gut Wein ja gerade aus. Und wir wollen der Gastronomie auch nichts nehmen. Die machen ein gutes Essen und eigentlich ist das doch eine super Symbiose. Man muss ja nicht alles selbst machen und letztendlich muss man auch mit der Entwicklung ein bisschen sich auf was spezialisieren. Und ich glaube, das wäre zu viel. Ich hätte eher Angst, dass dann ein bisschen was anderes auf der Strecke bleibt. Und die Qualität des Weins ist das Allerwichtigste. Ja und deswegen ist Afterwork auch so einmal im Monat, um die Dinge zu bündeln. Das war einfach auch. Wir kriegen viele Anfragen von ganz kleinen Gruppen oder Pärchen, was mal interessiert ist, Weingut zu erkunden. Und da haben alle die Möglichkeit zu kommen und eigentlich ist die ganze Familie da und man hat Zeit und kann sich auf jeden. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich fahre rückwärts, dass man hier. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Frontal. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf euer Ding. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Drauf. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Draufzeigen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schade, wir hätten auch da runterfahren können. Können wir ja. Oder wenn du noch mal. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fahren wir dann hier links den Weg hoch? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da müssen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oben nochmal umdrehen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da fahren wir jetzt Hier. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Fahren wir jetzt hier hoch? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau. Wie viele Flaschen setzt ihr ab? So einen im Jahr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 130 bis 1 150.000. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jeder Heilbronner eines.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Früher gearbeitet hat. Jetzt links runter. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja. Genau da kenne ich mich schon aus. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Und einen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Besen habt ihr auch, Oder habt ihr. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nicht nen Besen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Haben wir nicht, weil wir gesagt haben eigentlich siehst. Ja, wir haben schon echt genug zu tun und man muss auch ein bisschen seine Kräfte bündeln und ich glaube, dann würde zu viel in eine andere Richtung gehen. Ich koche privat gern, aber ja, wir machen gut Wein ja gerade aus. Und wir wollen der Gastronomie auch nichts nehmen. Die machen ein gutes Essen und eigentlich ist das doch eine super Symbiose. Man muss ja nicht alles selbst machen und letztendlich muss man auch mit der Entwicklung ein bisschen sich auf was spezialisieren. Und ich glaube, das wäre zu viel. Ich hätte eher Angst, dass dann ein bisschen was anderes auf der Strecke bleibt. Und die Qualität des Weins ist das Allerwichtigste. Ja und deswegen ist Afterwork auch so einmal im Monat, um die Dinge zu bündeln. Das war einfach auch. Wir kriegen viele Anfragen von ganz kleinen Gruppen oder Pärchen, was mal interessiert ist, Weingut zu erkunden. Und da haben alle die Möglichkeit zu kommen und eigentlich ist die ganze Familie da und man hat Zeit und kann sich auf jeden. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich fahre rückwärts, dass man hier. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Frontal. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf euer Ding. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Drauf. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Draufzeigen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schade, wir hätten auch da runterfahren können. Können wir ja. Oder wenn du noch mal. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fahren wir dann hier links den Weg hoch? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da müssen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oben nochmal umdrehen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da fahren wir jetzt Hier. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Fahren wir jetzt hier hoch? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau. Wie viele Flaschen setzt ihr ab? So einen im Jahr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 130 bis 1 150.000. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jeder Heilbronner eines. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Ja, das stimmt. So ähnlich ist es wahrscheinlich auch. Ja, ja, wir wollen eigentlich auch gerne in der Größe bleiben. So ist das alles. So kann man auch alles überschauen und so haben wir noch überall unsere Finger drin. Ist gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und deine Schwestern sind auch mit am Start. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, meine kleine Schwester. Ich habe zwei Schwestern. Ich bin Sandwichkind. Und die ältere Schwester, die ist. Die ist in der Medizintechnik. In Mannheim auch. Und meine kleine Schwester? Die studiert auch Weinbau. Die weiß ganz genau, ob es auf dem Betrieb möchte. Aber ich hoffe schon, weil eigentlich sind wir das Team. Ja, das wird sich sehr gut ergänzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht ein bisschen überreden oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaub, die war jetzt den Herbst dabei. Der gefällt schon gut, aber das steht in den Sternen. Die ist noch jung, die darf noch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gucken wir mal, wird leben. Recht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Gehen wir mal weg. Gehen wir noch mal links, Dann sieht man es am besten. Und dann drehen wir oben. Und dann fahren wir hier runter. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da haben wir den grandiosen Blick. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt müsste er noch irgendwie die Sonne da sein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber es ist doch ein schöner Herbsttag. Dafür, dass heute früh noch geregnet hat. Hier drehen wir mal hier.
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### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Draufzeigen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schade, wir hätten auch da runterfahren können. Können wir ja. Oder wenn du noch mal. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fahren wir dann hier links den Weg hoch? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da müssen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oben nochmal umdrehen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da fahren wir jetzt Hier. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Fahren wir jetzt hier hoch? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau. Wie viele Flaschen setzt ihr ab? So einen im Jahr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 130 bis 1 150.000. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jeder Heilbronner eines. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Ja, das stimmt. So ähnlich ist es wahrscheinlich auch. Ja, ja, wir wollen eigentlich auch gerne in der Größe bleiben. So ist das alles. So kann man auch alles überschauen und so haben wir noch überall unsere Finger drin. Ist gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und deine Schwestern sind auch mit am Start. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, meine kleine Schwester. Ich habe zwei Schwestern. Ich bin Sandwichkind. Und die ältere Schwester, die ist. Die ist in der Medizintechnik. In Mannheim auch. Und meine kleine Schwester? Die studiert auch Weinbau. Die weiß ganz genau, ob es auf dem Betrieb möchte. Aber ich hoffe schon, weil eigentlich sind wir das Team. Ja, das wird sich sehr gut ergänzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht ein bisschen überreden oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaub, die war jetzt den Herbst dabei. Der gefällt schon gut, aber das steht in den Sternen. Die ist noch jung, die darf noch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gucken wir mal, wird leben. Recht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Gehen wir mal weg. Gehen wir noch mal links, Dann sieht man es am besten. Und dann drehen wir oben. Und dann fahren wir hier runter. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da haben wir den grandiosen Blick. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt müsste er noch irgendwie die Sonne da sein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber es ist doch ein schöner Herbsttag. Dafür, dass heute früh noch geregnet hat. Hier drehen wir mal hier. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Perfekt. Wer hier ist, ist ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Monument über die Gefallenen. In Heilbronn. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jährt sich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Zum 75. Mal dieses Jahr. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Zum 70. Mal. Ich habe schon so lange her. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Jetzt hab ich vielleicht zu viel versprochen. Eigentlich sieht man es, wenn man hier ums Eck gefahren ist. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Halten wir uns. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Spaziergänger hier unten. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Halten wir mal schön gerade drauf. Und da wohnst du. Und da arbeitest du ja. Wo? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Müssen wir noch mal ein Stück zurück? Ja. Ich glaube, wir müssen ein bisschen zurück.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Ja, das stimmt. So ähnlich ist es wahrscheinlich auch. Ja, ja, wir wollen eigentlich auch gerne in der Größe bleiben. So ist das alles. So kann man auch alles überschauen und so haben wir noch überall unsere Finger drin. Ist gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und deine Schwestern sind auch mit am Start. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, meine kleine Schwester. Ich habe zwei Schwestern. Ich bin Sandwichkind. Und die ältere Schwester, die ist. Die ist in der Medizintechnik. In Mannheim auch. Und meine kleine Schwester? Die studiert auch Weinbau. Die weiß ganz genau, ob es auf dem Betrieb möchte. Aber ich hoffe schon, weil eigentlich sind wir das Team. Ja, das wird sich sehr gut ergänzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht ein bisschen überreden oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich glaub, die war jetzt den Herbst dabei. Der gefällt schon gut, aber das steht in den Sternen. Die ist noch jung, die darf noch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gucken wir mal, wird leben. Recht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Gehen wir mal weg. Gehen wir noch mal links, Dann sieht man es am besten. Und dann drehen wir oben. Und dann fahren wir hier runter. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da haben wir den grandiosen Blick. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt müsste er noch irgendwie die Sonne da sein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber es ist doch ein schöner Herbsttag. Dafür, dass heute früh noch geregnet hat. Hier drehen wir mal hier. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Perfekt. Wer hier ist, ist ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Monument über die Gefallenen. In Heilbronn. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jährt sich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Zum 75. Mal dieses Jahr. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Zum 70. Mal. Ich habe schon so lange her. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Jetzt hab ich vielleicht zu viel versprochen. Eigentlich sieht man es, wenn man hier ums Eck gefahren ist. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Halten wir uns. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Spaziergänger hier unten. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Halten wir mal schön gerade drauf. Und da wohnst du. Und da arbeitest du ja. Wo? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Müssen wir noch mal ein Stück zurück? Ja. Ich glaube, wir müssen ein bisschen zurück. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber da mit dem neuen Anbau mit Riesen panoramafenster. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Philipp kriegt schon wieder Schweißausbrüche, weil er gedacht hat, wir sind ausgesetzt hier. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt, jetzt noch ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Stück vor und jetzt ums Eck. So sieht man es am besten oder so prima. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da ist dann auch After Work. Wie viele Leute sind da immer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also von 200 bis 3 150 so? Ja, stimmt schon jedes Mal. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Philipp Es war nicht aufgesetzt. Das war der Kies, über den wir ein wenig gerutscht sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist doch ein.
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### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Perfekt. Wer hier ist, ist ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Monument über die Gefallenen. In Heilbronn. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jährt sich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Zum 75. Mal dieses Jahr. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Zum 70. Mal. Ich habe schon so lange her. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Jetzt hab ich vielleicht zu viel versprochen. Eigentlich sieht man es, wenn man hier ums Eck gefahren ist. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Halten wir uns. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Spaziergänger hier unten. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Halten wir mal schön gerade drauf. Und da wohnst du. Und da arbeitest du ja. Wo? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Müssen wir noch mal ein Stück zurück? Ja. Ich glaube, wir müssen ein bisschen zurück. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber da mit dem neuen Anbau mit Riesen panoramafenster. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Philipp kriegt schon wieder Schweißausbrüche, weil er gedacht hat, wir sind ausgesetzt hier. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt, jetzt noch ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Stück vor und jetzt ums Eck. So sieht man es am besten oder so prima. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da ist dann auch After Work. Wie viele Leute sind da immer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also von 200 bis 3 150 so? Ja, stimmt schon jedes Mal. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Philipp Es war nicht aufgesetzt. Das war der Kies, über den wir ein wenig gerutscht sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist doch ein. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Landrover, der praktisch so ein kleines Päuschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kriegen wir das? Machen wir das direkt am Weingut? Da sind wir gleich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Mit etwas Glück. Dann Schorle trinken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das machen wir. Komm, ich fahr schneller. Oh Gott. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Bitte nicht noch schneller. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fühlst du dich unsicher? Bis jetzt, Viola. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nein. Du kannst. Geradeaus. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Geradeaus, Geradeaus. Nein. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Das passt schon. Na. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ihr zwei da hinten.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber da mit dem neuen Anbau mit Riesen panoramafenster. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Philipp kriegt schon wieder Schweißausbrüche, weil er gedacht hat, wir sind ausgesetzt hier. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt, jetzt noch ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Stück vor und jetzt ums Eck. So sieht man es am besten oder so prima. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da ist dann auch After Work. Wie viele Leute sind da immer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also von 200 bis 3 150 so? Ja, stimmt schon jedes Mal. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Philipp Es war nicht aufgesetzt. Das war der Kies, über den wir ein wenig gerutscht sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist doch ein. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Landrover, der praktisch so ein kleines Päuschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kriegen wir das? Machen wir das direkt am Weingut? Da sind wir gleich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Mit etwas Glück. Dann Schorle trinken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das machen wir. Komm, ich fahr schneller. Oh Gott. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Bitte nicht noch schneller. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fühlst du dich unsicher? Bis jetzt, Viola. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nein. Du kannst. Geradeaus. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Geradeaus, Geradeaus. Nein. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Das passt schon. Na. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ihr zwei da hinten. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich fühl mich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warum krallt ihr euch so fest? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oh, Mann. Ja, das sieht man. Die GinkGos sind schön verfärbt. Die Bäume. Jetzt müssen wir hier links. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Deine Großeltern sind auch noch aktiv. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Voller Familienclan. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist noch wie früher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Was kümmern die sich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Um die Social. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Media? Nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Oma kümmert sich ums leibliche Wohl. Also jetzt auch nicht mehr ganz. Meine Mutter macht jetzt auch viel. Die sind jetzt auch schon ein bisschen älter, aber die halten auch noch mal den Trupp zusammen, kümmern sich um die Mannschaft.
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### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Landrover, der praktisch so ein kleines Päuschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kriegen wir das? Machen wir das direkt am Weingut? Da sind wir gleich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Mit etwas Glück. Dann Schorle trinken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das machen wir. Komm, ich fahr schneller. Oh Gott. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Bitte nicht noch schneller. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fühlst du dich unsicher? Bis jetzt, Viola. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Nein. Du kannst. Geradeaus. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Geradeaus, Geradeaus. Nein. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Das passt schon. Na. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ihr zwei da hinten. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich fühl mich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warum krallt ihr euch so fest? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oh, Mann. Ja, das sieht man. Die GinkGos sind schön verfärbt. Die Bäume. Jetzt müssen wir hier links. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Deine Großeltern sind auch noch aktiv. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Voller Familienclan. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist noch wie früher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Was kümmern die sich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Um die Social. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Media? Nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Oma kümmert sich ums leibliche Wohl. Also jetzt auch nicht mehr ganz. Meine Mutter macht jetzt auch viel. Die sind jetzt auch schon ein bisschen älter, aber die halten auch noch mal den Trupp zusammen, kümmern sich um die Mannschaft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn man Wein von euch kaufen will, dann kann man das hier auch sehr gut tun. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Muss mal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hierher fahren. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Super den Hof gekehrt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja genau, kann man einfach hier. Wir haben auch echt breite Öffnungszeiten. Man kann ja von Dienstag bis Freitag bis Samstag kommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja und welchen Wein verkauft ihr am besten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich das Rebstöckle mitbringen, aber die sind irgendwie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das ist ein anderes Gastgeschenk. Das ist ein Gastgeschenk. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Gib mal her. Ist es was zu trinken? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, genau. So.
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### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich fühl mich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warum krallt ihr euch so fest? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oh, Mann. Ja, das sieht man. Die GinkGos sind schön verfärbt. Die Bäume. Jetzt müssen wir hier links. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Deine Großeltern sind auch noch aktiv. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Voller Familienclan. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist noch wie früher. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Was kümmern die sich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Um die Social. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Media? Nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Oma kümmert sich ums leibliche Wohl. Also jetzt auch nicht mehr ganz. Meine Mutter macht jetzt auch viel. Die sind jetzt auch schon ein bisschen älter, aber die halten auch noch mal den Trupp zusammen, kümmern sich um die Mannschaft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn man Wein von euch kaufen will, dann kann man das hier auch sehr gut tun. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Muss mal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hierher fahren. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Super den Hof gekehrt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja genau, kann man einfach hier. Wir haben auch echt breite Öffnungszeiten. Man kann ja von Dienstag bis Freitag bis Samstag kommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja und welchen Wein verkauft ihr am besten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich das Rebstöckle mitbringen, aber die sind irgendwie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das ist ein anderes Gastgeschenk. Das ist ein Gastgeschenk. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Gib mal her. Ist es was zu trinken? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, genau. So. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab jetzt das Resultat aus dem Rebstock mitgebracht. Und eine Besonderheit, die wir jetzt neu gemacht haben. Dieses. Diesen Herbst. Das war ein Projekt von meiner kleinen Schwester, wenn ich auch ein bisschen begleitet. Pednat Das ist ein natürlicher oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ungefilterter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau, unfiltriert, unbehandelt, nicht konserviert auf. Das ist jetzt auch eine Druckflasche. Es ist ein Wein, der ist in der Gärung abgefüllt und gärt auf der Flasche weiter. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da warte ich dann noch ein paar Tage, Wochen, bis ich ihn aufmachen kann. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Schon fertig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da ist jetzt ganz trüb, weil jetzt auch durchs Autofahren ein bisschen aufgeschüttelt ist. Hier siehst du es noch. Die Hefe unten drin kannst du entweder, wenn du es provozierst und richtig hefigen Sekt haben willst, dann kann es schon aufschütteln oder du wartest. Der klärt sich dann mit der Zeit und versuchst ganz langsam einzuschenken. Ja, und dann hast du eigentlich einen klaren Wein. Der ist jetzt auch komplett durchgegoren. Und ja, richtig, richtig, richtig fruchtbetont. Und du hast dann auch noch im Geschmack so ein bisschen die hefigen Noten, also ist auch richtig cremig. Hinten raus ist ein ganz, ganz eigener Charakter. Ja, und durch den Druck ist der eigentlich wie konserviert in der Flasche. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann hat deine Schwester gemacht. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau den haben wir. Dann gebe ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mal Feedback, ob sie den Berufswunsch weiterverfolgen soll oder. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau das würde uns freuen. Ja, ja, vielen Dank.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn man Wein von euch kaufen will, dann kann man das hier auch sehr gut tun. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Muss mal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hierher fahren. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Super den Hof gekehrt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja genau, kann man einfach hier. Wir haben auch echt breite Öffnungszeiten. Man kann ja von Dienstag bis Freitag bis Samstag kommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja und welchen Wein verkauft ihr am besten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich das Rebstöckle mitbringen, aber die sind irgendwie. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das ist ein anderes Gastgeschenk. Das ist ein Gastgeschenk. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Gib mal her. Ist es was zu trinken? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, genau. So. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab jetzt das Resultat aus dem Rebstock mitgebracht. Und eine Besonderheit, die wir jetzt neu gemacht haben. Dieses. Diesen Herbst. Das war ein Projekt von meiner kleinen Schwester, wenn ich auch ein bisschen begleitet. Pednat Das ist ein natürlicher oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ungefilterter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau, unfiltriert, unbehandelt, nicht konserviert auf. Das ist jetzt auch eine Druckflasche. Es ist ein Wein, der ist in der Gärung abgefüllt und gärt auf der Flasche weiter. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da warte ich dann noch ein paar Tage, Wochen, bis ich ihn aufmachen kann. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Schon fertig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da ist jetzt ganz trüb, weil jetzt auch durchs Autofahren ein bisschen aufgeschüttelt ist. Hier siehst du es noch. Die Hefe unten drin kannst du entweder, wenn du es provozierst und richtig hefigen Sekt haben willst, dann kann es schon aufschütteln oder du wartest. Der klärt sich dann mit der Zeit und versuchst ganz langsam einzuschenken. Ja, und dann hast du eigentlich einen klaren Wein. Der ist jetzt auch komplett durchgegoren. Und ja, richtig, richtig, richtig fruchtbetont. Und du hast dann auch noch im Geschmack so ein bisschen die hefigen Noten, also ist auch richtig cremig. Hinten raus ist ein ganz, ganz eigener Charakter. Ja, und durch den Druck ist der eigentlich wie konserviert in der Flasche. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann hat deine Schwester gemacht. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau den haben wir. Dann gebe ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mal Feedback, ob sie den Berufswunsch weiterverfolgen soll oder. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau das würde uns freuen. Ja, ja, vielen Dank. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich bin. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gespannt, was du. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Berichtest. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich geb dir auf jeden Fall Feedback. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da ist jetzt Wumms drauf. Und richtig, eine Fruchtbombe probiere ich mal in schöner Gesellschaft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, was sagt man dazu? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, so so frisch. Im neuen Wein kann man ja Zwiebelkuchen. Es darf schon was Deftiges sein, würde ich sagen. Ja, ich brauche schon irgendwie noch einen Gegenspieler, Aber man kann auch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann hängt ja auch bei Afterwork. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja, ich milde ein bisschen in meine Weinproben einbetten und beim Afterwork, aber das hat die Zügel meine Schwester in der Hand, die will jetzt auch noch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ein bisschen.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab jetzt das Resultat aus dem Rebstock mitgebracht. Und eine Besonderheit, die wir jetzt neu gemacht haben. Dieses. Diesen Herbst. Das war ein Projekt von meiner kleinen Schwester, wenn ich auch ein bisschen begleitet. Pednat Das ist ein natürlicher oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ungefilterter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau, unfiltriert, unbehandelt, nicht konserviert auf. Das ist jetzt auch eine Druckflasche. Es ist ein Wein, der ist in der Gärung abgefüllt und gärt auf der Flasche weiter. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da warte ich dann noch ein paar Tage, Wochen, bis ich ihn aufmachen kann. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Schon fertig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da ist jetzt ganz trüb, weil jetzt auch durchs Autofahren ein bisschen aufgeschüttelt ist. Hier siehst du es noch. Die Hefe unten drin kannst du entweder, wenn du es provozierst und richtig hefigen Sekt haben willst, dann kann es schon aufschütteln oder du wartest. Der klärt sich dann mit der Zeit und versuchst ganz langsam einzuschenken. Ja, und dann hast du eigentlich einen klaren Wein. Der ist jetzt auch komplett durchgegoren. Und ja, richtig, richtig, richtig fruchtbetont. Und du hast dann auch noch im Geschmack so ein bisschen die hefigen Noten, also ist auch richtig cremig. Hinten raus ist ein ganz, ganz eigener Charakter. Ja, und durch den Druck ist der eigentlich wie konserviert in der Flasche. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann hat deine Schwester gemacht. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau den haben wir. Dann gebe ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mal Feedback, ob sie den Berufswunsch weiterverfolgen soll oder. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau das würde uns freuen. Ja, ja, vielen Dank. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich bin. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gespannt, was du. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Berichtest. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich geb dir auf jeden Fall Feedback. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da ist jetzt Wumms drauf. Und richtig, eine Fruchtbombe probiere ich mal in schöner Gesellschaft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, was sagt man dazu? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, so so frisch. Im neuen Wein kann man ja Zwiebelkuchen. Es darf schon was Deftiges sein, würde ich sagen. Ja, ich brauche schon irgendwie noch einen Gegenspieler, Aber man kann auch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann hängt ja auch bei Afterwork. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja, ich milde ein bisschen in meine Weinproben einbetten und beim Afterwork, aber das hat die Zügel meine Schwester in der Hand, die will jetzt auch noch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie so ein roter Grapefruitsaft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau, weil er ein bisschen oxidiert ist. Aber das ist ein Weißwein. Ist Müller Thurgau? Ja, also sortenrein und normalerweise hat er gar keine Farbe. Aber jetzt auch durch die Hefe und durch die Abfüllung haben wir ein bisschen Farbe. Aber sieht schön aus, oder? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, und aus Württemberg Trauben gewonnen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder ne Heilbronner Trauben. Die sind eher Richtung. Richtung Stahlbügel. Ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Also, wir reden. Jetzt müssen wir. Ja, genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das war mal. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da man. Und ein Akku ist wahrscheinlich leer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir können aber weiterreden. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Prima. Ich stell es einfach nochmal hier runter, oder? Ja. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Ganz kurz, da etwas tiefer.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich bin. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Gespannt, was du. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Berichtest. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich geb dir auf jeden Fall Feedback. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da ist jetzt Wumms drauf. Und richtig, eine Fruchtbombe probiere ich mal in schöner Gesellschaft. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, was sagt man dazu? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, so so frisch. Im neuen Wein kann man ja Zwiebelkuchen. Es darf schon was Deftiges sein, würde ich sagen. Ja, ich brauche schon irgendwie noch einen Gegenspieler, Aber man kann auch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann hängt ja auch bei Afterwork. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja, ich milde ein bisschen in meine Weinproben einbetten und beim Afterwork, aber das hat die Zügel meine Schwester in der Hand, die will jetzt auch noch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie so ein roter Grapefruitsaft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau, weil er ein bisschen oxidiert ist. Aber das ist ein Weißwein. Ist Müller Thurgau? Ja, also sortenrein und normalerweise hat er gar keine Farbe. Aber jetzt auch durch die Hefe und durch die Abfüllung haben wir ein bisschen Farbe. Aber sieht schön aus, oder? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, und aus Württemberg Trauben gewonnen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder ne Heilbronner Trauben. Die sind eher Richtung. Richtung Stahlbügel. Ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Also, wir reden. Jetzt müssen wir. Ja, genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das war mal. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da man. Und ein Akku ist wahrscheinlich leer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir können aber weiterreden. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Prima. Ich stell es einfach nochmal hier runter, oder? Ja. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Ganz kurz, da etwas tiefer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder ich hab's wieder manchmal angefasst, gell? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Aber Sie müssen Leute runtermachen. Super. Eins A. Danke. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, bei mir ist alles gut, oder? Habt ihr das schon mal gemacht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sonnenbrille auspacken. Hey. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du eine dabei? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann machen wir das. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt für den. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für den Rest der Fahrt. Wie lange gehen wir denn schon auf? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Wir sind jetzt bei eine Stunde. 22 Minuten.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie so ein roter Grapefruitsaft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau, weil er ein bisschen oxidiert ist. Aber das ist ein Weißwein. Ist Müller Thurgau? Ja, also sortenrein und normalerweise hat er gar keine Farbe. Aber jetzt auch durch die Hefe und durch die Abfüllung haben wir ein bisschen Farbe. Aber sieht schön aus, oder? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, und aus Württemberg Trauben gewonnen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder ne Heilbronner Trauben. Die sind eher Richtung. Richtung Stahlbügel. Ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Also, wir reden. Jetzt müssen wir. Ja, genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das war mal. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da man. Und ein Akku ist wahrscheinlich leer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir können aber weiterreden. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Prima. Ich stell es einfach nochmal hier runter, oder? Ja. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Ganz kurz, da etwas tiefer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder ich hab's wieder manchmal angefasst, gell? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Aber Sie müssen Leute runtermachen. Super. Eins A. Danke. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, bei mir ist alles gut, oder? Habt ihr das schon mal gemacht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sonnenbrille auspacken. Hey. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du eine dabei? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann machen wir das. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt für den. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für den Rest der Fahrt. Wie lange gehen wir denn schon auf? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Wir sind jetzt bei eine Stunde. 22 Minuten. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, wunderbar. Boah. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Meine spiegelt ein bisschen. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Das ist nicht schlimm. Das macht man ja so! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Habt ihr was zum Trinken? Zufällig, oder? Du. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Robert, Kannst du. Bei dir ist jetzt auch 18 Grad die ganze Zeit schon eingestellt. Deswegen bloß der bei dir ziemlich heftig. Du kannst an dem Rädle deine Temperatur vielleicht so auf zwei. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja. Einfach. Super. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Jetzt habe ich Bock auf Zwiebelkuchen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Und den. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wein? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Ja, das ist natürlich so.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder ich hab's wieder manchmal angefasst, gell? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Aber Sie müssen Leute runtermachen. Super. Eins A. Danke. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, bei mir ist alles gut, oder? Habt ihr das schon mal gemacht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sonnenbrille auspacken. Hey. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du eine dabei? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann machen wir das. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt für den. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für den Rest der Fahrt. Wie lange gehen wir denn schon auf? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Wir sind jetzt bei eine Stunde. 22 Minuten. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, wunderbar. Boah. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Meine spiegelt ein bisschen. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Das ist nicht schlimm. Das macht man ja so! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Habt ihr was zum Trinken? Zufällig, oder? Du. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Robert, Kannst du. Bei dir ist jetzt auch 18 Grad die ganze Zeit schon eingestellt. Deswegen bloß der bei dir ziemlich heftig. Du kannst an dem Rädle deine Temperatur vielleicht so auf zwei. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja. Einfach. Super. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Jetzt habe ich Bock auf Zwiebelkuchen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Und den. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wein? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Ja, das ist natürlich so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist jetzt ein Sekt, oder? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein Pednat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber der ist eigentlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Pednut ist eine Sekt. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das ist ein Schaumschaumwein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber du bist gerade noch unter 3,5 bar Druck und musst keine Sektsteuer zahlen. Das war so das Wichtigste, auf was wir aufpassen mussten, dass der Zuckergehalt nicht zu hoch ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wie hoch ist die Sektsteuer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 1,2. Bei jedem Sekt, den ihr kauft, zahlt ihr 1,2. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf die Flasche. Oder die Flasche auf dem Weindorf. Aufs Glas. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf die Flasche. Gibt es da nicht.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, wunderbar. Boah. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Meine spiegelt ein bisschen. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Das ist nicht schlimm. Das macht man ja so! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Habt ihr was zum Trinken? Zufällig, oder? Du. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Robert, Kannst du. Bei dir ist jetzt auch 18 Grad die ganze Zeit schon eingestellt. Deswegen bloß der bei dir ziemlich heftig. Du kannst an dem Rädle deine Temperatur vielleicht so auf zwei. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja. Einfach. Super. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Jetzt habe ich Bock auf Zwiebelkuchen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Und den. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wein? ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Ja, das ist natürlich so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist jetzt ein Sekt, oder? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein Pednat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber der ist eigentlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Pednut ist eine Sekt. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das ist ein Schaumschaumwein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber du bist gerade noch unter 3,5 bar Druck und musst keine Sektsteuer zahlen. Das war so das Wichtigste, auf was wir aufpassen mussten, dass der Zuckergehalt nicht zu hoch ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wie hoch ist die Sektsteuer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 1,2. Bei jedem Sekt, den ihr kauft, zahlt ihr 1,2. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf die Flasche. Oder die Flasche auf dem Weindorf. Aufs Glas. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf die Flasche. Gibt es da nicht. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Eine Geschichte dazu? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das hat Kaiser Wilhelm, glaube ich, eingeführt, um seine Kriegsflotte zu finanzieren. Die Steuer, die einmal eingeführt ist, die gibt es. Die wird nicht mehr abgeschafft. Ja, Wein hat auch eine Steuer, aber die ist auf Null gesetzt. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau. Aus Kaisers Zeiten. Hier. Da leiden wir heute. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Die ist wichtig. Schon krass, oder? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das muss man immer dann noch berücksichtigen, wenn man dann von einer großen Marke einen Sekt für 2050 kauft. Dann weiß man, was man hat, oder? Ja, dann kann da nicht mehr viel beim Winzer rumgekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wie hoch ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Sektanteil bei euch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Er wird immer größer, der wächst. In Neubau haben wir jetzt auch extra einen Keller nur für den Sekt erbaut. Ja, ich weiß gar nicht genau wie viele Flaschen, aber 19 haben wir jetzt sehr viel Grundweine produziert, weil ja weil zu uns sonst ausgeht. Da muss man immer in Vorlage gehen. Die Sekte, die liegen ja neun Monate auf der Hefe, da ist man immer versetzt im Jahrgang. Okay, muss man auch immer Bestand vor hatten und bis jetzt haben wir uns noch nicht so vielbestand anschaffen können, weil es doch dann weil weil die Leute gerne trinken. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also wird immer mehr Sekt auch getrunken oder wart ihr nur nicht so auf den Sekt fokussiert? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Also mein Vater hat.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist jetzt ein Sekt, oder? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein Pednat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber der ist eigentlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Pednut ist eine Sekt. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das ist ein Schaumschaumwein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber du bist gerade noch unter 3,5 bar Druck und musst keine Sektsteuer zahlen. Das war so das Wichtigste, auf was wir aufpassen mussten, dass der Zuckergehalt nicht zu hoch ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wie hoch ist die Sektsteuer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 1,2. Bei jedem Sekt, den ihr kauft, zahlt ihr 1,2. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf die Flasche. Oder die Flasche auf dem Weindorf. Aufs Glas. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf die Flasche. Gibt es da nicht. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Eine Geschichte dazu? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das hat Kaiser Wilhelm, glaube ich, eingeführt, um seine Kriegsflotte zu finanzieren. Die Steuer, die einmal eingeführt ist, die gibt es. Die wird nicht mehr abgeschafft. Ja, Wein hat auch eine Steuer, aber die ist auf Null gesetzt. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau. Aus Kaisers Zeiten. Hier. Da leiden wir heute. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Die ist wichtig. Schon krass, oder? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das muss man immer dann noch berücksichtigen, wenn man dann von einer großen Marke einen Sekt für 2050 kauft. Dann weiß man, was man hat, oder? Ja, dann kann da nicht mehr viel beim Winzer rumgekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wie hoch ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Sektanteil bei euch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Er wird immer größer, der wächst. In Neubau haben wir jetzt auch extra einen Keller nur für den Sekt erbaut. Ja, ich weiß gar nicht genau wie viele Flaschen, aber 19 haben wir jetzt sehr viel Grundweine produziert, weil ja weil zu uns sonst ausgeht. Da muss man immer in Vorlage gehen. Die Sekte, die liegen ja neun Monate auf der Hefe, da ist man immer versetzt im Jahrgang. Okay, muss man auch immer Bestand vor hatten und bis jetzt haben wir uns noch nicht so vielbestand anschaffen können, weil es doch dann weil weil die Leute gerne trinken. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also wird immer mehr Sekt auch getrunken oder wart ihr nur nicht so auf den Sekt fokussiert? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Also mein Vater hat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Damals den Sekt aus dem Studium mitgebracht und wir machen den aus nur ausschließlich das nobelste Verfahren aus der traditionellen Flaschengärung. Wie eigentlich? Wie sie in der Champagne arbeiten, so eine Unterart davon. Aber wir dürfen das ja nicht so nennen ist geschützt und machen da halt noch sehr, sehr viel Handarbeit und machen richtig Charaktersekte, die dann auch die häufigen Anflüge haben. Wie beim Champagner findet. Sind auch sehr sehr feinperliche Sekte, die ja, aber wir sind jetzt gar nicht ganz so dezent im Alkohol, unsere sind schon ein bisschen üppiger. Und ja, ich finde, das ist ein steigendes Segment. Ja und macht uns Spaß. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also absolute Kaufempfehlung. Jetzt kurz vor dem Jahreswechsel, der ja bald ansteht, kann man sich durchaus mal eine Kiste Sekt von euch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau, Wir haben vier verschiedene Sekte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der Muskateller, der ist richtig verspielt blumig. Der hat ein schönes Bouquet für die, die es ein bisschen milder möchten. Und sonst sind alle Sekten berüht, das heißt ganz trocken, weil henkeltrocken hat ja die Restsüße beim Sekt festgelegt. In Deutschland ist ja das Sekt Weingesetz oder die Vorgaben ganz ganz komisch, oder? Niemand der Verbraucher ist sehr irritiert, aber beim Sekt ist Brut trocken. Ja, und unser gängiges Sekt ist da, der Weißburgunder Brut Super. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gibt es denn eine Sekt? Ist ja eher so, wird dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben das Frauen gerne Sekt trinken gibt es auch auch so ein Männer Sekt? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ähm, ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube wir haben noch einen Rieslingsekt. Ich finde, ich weiß nicht. Die Männer können sich manchmal nicht eingestehen, glaube ich. Ja, ich weiß. Rote, rote Sekte. Von denen halte ich nicht so arg viel. Das magister ich auch selbst nicht gern, weil der die Gerbstoffe, Tannine, die stören im Sekt. Und die entbinden die Kohlensäure gleich. Und das sind also Sekt ist was sehr, sehr Filigranes fein ist, muss richtig fein fruchtig sein. Deswegen macht man auch aus rohen Trauben oft Rose Sekte oder Bleu de Noir Sekte, also weiß auf schwarz. Ja, und ich glaube, so einen trockenen Pritsche Sekt, ein bisschen cremig ist auch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ein kerniger. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kerl. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Mal zu sich jeden Fall.
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### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Eine Geschichte dazu? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das hat Kaiser Wilhelm, glaube ich, eingeführt, um seine Kriegsflotte zu finanzieren. Die Steuer, die einmal eingeführt ist, die gibt es. Die wird nicht mehr abgeschafft. Ja, Wein hat auch eine Steuer, aber die ist auf Null gesetzt. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Genau. Aus Kaisers Zeiten. Hier. Da leiden wir heute. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Die ist wichtig. Schon krass, oder? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das muss man immer dann noch berücksichtigen, wenn man dann von einer großen Marke einen Sekt für 2050 kauft. Dann weiß man, was man hat, oder? Ja, dann kann da nicht mehr viel beim Winzer rumgekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wie hoch ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Sektanteil bei euch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Er wird immer größer, der wächst. In Neubau haben wir jetzt auch extra einen Keller nur für den Sekt erbaut. Ja, ich weiß gar nicht genau wie viele Flaschen, aber 19 haben wir jetzt sehr viel Grundweine produziert, weil ja weil zu uns sonst ausgeht. Da muss man immer in Vorlage gehen. Die Sekte, die liegen ja neun Monate auf der Hefe, da ist man immer versetzt im Jahrgang. Okay, muss man auch immer Bestand vor hatten und bis jetzt haben wir uns noch nicht so vielbestand anschaffen können, weil es doch dann weil weil die Leute gerne trinken. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also wird immer mehr Sekt auch getrunken oder wart ihr nur nicht so auf den Sekt fokussiert? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Also mein Vater hat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Damals den Sekt aus dem Studium mitgebracht und wir machen den aus nur ausschließlich das nobelste Verfahren aus der traditionellen Flaschengärung. Wie eigentlich? Wie sie in der Champagne arbeiten, so eine Unterart davon. Aber wir dürfen das ja nicht so nennen ist geschützt und machen da halt noch sehr, sehr viel Handarbeit und machen richtig Charaktersekte, die dann auch die häufigen Anflüge haben. Wie beim Champagner findet. Sind auch sehr sehr feinperliche Sekte, die ja, aber wir sind jetzt gar nicht ganz so dezent im Alkohol, unsere sind schon ein bisschen üppiger. Und ja, ich finde, das ist ein steigendes Segment. Ja und macht uns Spaß. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also absolute Kaufempfehlung. Jetzt kurz vor dem Jahreswechsel, der ja bald ansteht, kann man sich durchaus mal eine Kiste Sekt von euch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau, Wir haben vier verschiedene Sekte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der Muskateller, der ist richtig verspielt blumig. Der hat ein schönes Bouquet für die, die es ein bisschen milder möchten. Und sonst sind alle Sekten berüht, das heißt ganz trocken, weil henkeltrocken hat ja die Restsüße beim Sekt festgelegt. In Deutschland ist ja das Sekt Weingesetz oder die Vorgaben ganz ganz komisch, oder? Niemand der Verbraucher ist sehr irritiert, aber beim Sekt ist Brut trocken. Ja, und unser gängiges Sekt ist da, der Weißburgunder Brut Super. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gibt es denn eine Sekt? Ist ja eher so, wird dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben das Frauen gerne Sekt trinken gibt es auch auch so ein Männer Sekt? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ähm, ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube wir haben noch einen Rieslingsekt. Ich finde, ich weiß nicht. Die Männer können sich manchmal nicht eingestehen, glaube ich. Ja, ich weiß. Rote, rote Sekte. Von denen halte ich nicht so arg viel. Das magister ich auch selbst nicht gern, weil der die Gerbstoffe, Tannine, die stören im Sekt. Und die entbinden die Kohlensäure gleich. Und das sind also Sekt ist was sehr, sehr Filigranes fein ist, muss richtig fein fruchtig sein. Deswegen macht man auch aus rohen Trauben oft Rose Sekte oder Bleu de Noir Sekte, also weiß auf schwarz. Ja, und ich glaube, so einen trockenen Pritsche Sekt, ein bisschen cremig ist auch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ein kerniger. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kerl. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Mal zu sich jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist auch oft mal so ein Stimmungsaufheller. Tatsächlich kräftigen Rotwein wird man einschlafen. Auf einen Sekt kann man dann noch feiern gehen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, und du meintest, ihr trinkt auch gerne Sekt? Hockt sich Familie Albrecht nach einem Tag schon zusammen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder Alle Festlichkeiten werden erst mal zelebriert Mit dem Sekt bei Weihnachten, Ostern, Geburtstage, Herbst, Abschluss. Jede Weinprobe wird eröffnet. Ist ein kleines Fest bei uns. Ja, und der Sekt ist immer so ein guter, guter Einstieg. Ist jetzt auch nicht so kompliziert. Und na ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was trinkst du lieber? Sekt oder Wein? Hm? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich trink. Beides gern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber ich trinke jetzt nicht Sekt in Mengen, die gern mal im Glas und dann aber auch in einem größeren Glas, wo man besser schwenken kann. Muss in so einem kleinen Glas sein. Ja, da war ein bisschen Luft haben und ich bin halt auch kritisch bei Sekt. Bei Sekt gibt es riesen Diversitäten an Qualitäten. Also diese im Großraumverfahren Süßem, verspielte, aufgesetzte das. Dafür könnte ich jetzt nichts trinken, Da bin ich, da bin ich ein bisschen wählerisch. Ich glaube, das kommt dann auch mit dem Beruf, mit sich. Ja, also wenn mir was nicht schmeckt, dann trinke ich es auch nicht so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, weil wir hier jetzt durch die Innenstadt fahren. Zurück zum Hagelauer. Wo würdest du dir denn in der Innenstadt eine Weingastronomie wünschen? An welchem Standort? Also ich finde sollte die sein. Sind übrigens der neue UnverpacktLaden in Heilbronn. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war. Ich hab's noch nicht hin geschafft, aber nach dem Herbst muss man sich solche Sachen vornehmen. Ja, also auf jeden Fall mal hingehen. Ich finde, auf der Neckarbühne. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Fände ich es schon.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Damals den Sekt aus dem Studium mitgebracht und wir machen den aus nur ausschließlich das nobelste Verfahren aus der traditionellen Flaschengärung. Wie eigentlich? Wie sie in der Champagne arbeiten, so eine Unterart davon. Aber wir dürfen das ja nicht so nennen ist geschützt und machen da halt noch sehr, sehr viel Handarbeit und machen richtig Charaktersekte, die dann auch die häufigen Anflüge haben. Wie beim Champagner findet. Sind auch sehr sehr feinperliche Sekte, die ja, aber wir sind jetzt gar nicht ganz so dezent im Alkohol, unsere sind schon ein bisschen üppiger. Und ja, ich finde, das ist ein steigendes Segment. Ja und macht uns Spaß. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also absolute Kaufempfehlung. Jetzt kurz vor dem Jahreswechsel, der ja bald ansteht, kann man sich durchaus mal eine Kiste Sekt von euch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau, Wir haben vier verschiedene Sekte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der Muskateller, der ist richtig verspielt blumig. Der hat ein schönes Bouquet für die, die es ein bisschen milder möchten. Und sonst sind alle Sekten berüht, das heißt ganz trocken, weil henkeltrocken hat ja die Restsüße beim Sekt festgelegt. In Deutschland ist ja das Sekt Weingesetz oder die Vorgaben ganz ganz komisch, oder? Niemand der Verbraucher ist sehr irritiert, aber beim Sekt ist Brut trocken. Ja, und unser gängiges Sekt ist da, der Weißburgunder Brut Super. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gibt es denn eine Sekt? Ist ja eher so, wird dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben das Frauen gerne Sekt trinken gibt es auch auch so ein Männer Sekt? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ähm, ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube wir haben noch einen Rieslingsekt. Ich finde, ich weiß nicht. Die Männer können sich manchmal nicht eingestehen, glaube ich. Ja, ich weiß. Rote, rote Sekte. Von denen halte ich nicht so arg viel. Das magister ich auch selbst nicht gern, weil der die Gerbstoffe, Tannine, die stören im Sekt. Und die entbinden die Kohlensäure gleich. Und das sind also Sekt ist was sehr, sehr Filigranes fein ist, muss richtig fein fruchtig sein. Deswegen macht man auch aus rohen Trauben oft Rose Sekte oder Bleu de Noir Sekte, also weiß auf schwarz. Ja, und ich glaube, so einen trockenen Pritsche Sekt, ein bisschen cremig ist auch. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ein kerniger. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kerl. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Mal zu sich jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist auch oft mal so ein Stimmungsaufheller. Tatsächlich kräftigen Rotwein wird man einschlafen. Auf einen Sekt kann man dann noch feiern gehen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, und du meintest, ihr trinkt auch gerne Sekt? Hockt sich Familie Albrecht nach einem Tag schon zusammen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder Alle Festlichkeiten werden erst mal zelebriert Mit dem Sekt bei Weihnachten, Ostern, Geburtstage, Herbst, Abschluss. Jede Weinprobe wird eröffnet. Ist ein kleines Fest bei uns. Ja, und der Sekt ist immer so ein guter, guter Einstieg. Ist jetzt auch nicht so kompliziert. Und na ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was trinkst du lieber? Sekt oder Wein? Hm? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich trink. Beides gern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber ich trinke jetzt nicht Sekt in Mengen, die gern mal im Glas und dann aber auch in einem größeren Glas, wo man besser schwenken kann. Muss in so einem kleinen Glas sein. Ja, da war ein bisschen Luft haben und ich bin halt auch kritisch bei Sekt. Bei Sekt gibt es riesen Diversitäten an Qualitäten. Also diese im Großraumverfahren Süßem, verspielte, aufgesetzte das. Dafür könnte ich jetzt nichts trinken, Da bin ich, da bin ich ein bisschen wählerisch. Ich glaube, das kommt dann auch mit dem Beruf, mit sich. Ja, also wenn mir was nicht schmeckt, dann trinke ich es auch nicht so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, weil wir hier jetzt durch die Innenstadt fahren. Zurück zum Hagelauer. Wo würdest du dir denn in der Innenstadt eine Weingastronomie wünschen? An welchem Standort? Also ich finde sollte die sein. Sind übrigens der neue UnverpacktLaden in Heilbronn. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war. Ich hab's noch nicht hin geschafft, aber nach dem Herbst muss man sich solche Sachen vornehmen. Ja, also auf jeden Fall mal hingehen. Ich finde, auf der Neckarbühne. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Fände ich es schon. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Super. Ja. Ja, weil das so Dreh und Angelpunkt und einfach ein schönes Ambiente. Und sonst? Da an der Brücke zum Inselhotel finde ich es echt auch schön. Da könnte man wie in Würzburg so eine Weinbrücke machen oder so damit. Prima fila. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da ist doch jetzt auch Ausschreibung für Ideen, was mit der Inselspitze passieren soll. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre auch was. Ja, genau, Ja, bleibt das Kunstwerk? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nein, da gibt es jetzt tatsächlich. Man kann sich bewerben mit Ideen, Ideen vorschlagen. Das könnten. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir auch. Das. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre so was. In Würzburg finde ich das so toll wie die das Leben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Radio ist wieder an, aber warum? Weil ich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Hier. Komisch. Ja, mit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Den vielen Knöpfen am Lenkrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also, ich würde sagen, irgendwo am Fluss.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist auch oft mal so ein Stimmungsaufheller. Tatsächlich kräftigen Rotwein wird man einschlafen. Auf einen Sekt kann man dann noch feiern gehen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, und du meintest, ihr trinkt auch gerne Sekt? Hockt sich Familie Albrecht nach einem Tag schon zusammen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder Alle Festlichkeiten werden erst mal zelebriert Mit dem Sekt bei Weihnachten, Ostern, Geburtstage, Herbst, Abschluss. Jede Weinprobe wird eröffnet. Ist ein kleines Fest bei uns. Ja, und der Sekt ist immer so ein guter, guter Einstieg. Ist jetzt auch nicht so kompliziert. Und na ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was trinkst du lieber? Sekt oder Wein? Hm? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich trink. Beides gern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber ich trinke jetzt nicht Sekt in Mengen, die gern mal im Glas und dann aber auch in einem größeren Glas, wo man besser schwenken kann. Muss in so einem kleinen Glas sein. Ja, da war ein bisschen Luft haben und ich bin halt auch kritisch bei Sekt. Bei Sekt gibt es riesen Diversitäten an Qualitäten. Also diese im Großraumverfahren Süßem, verspielte, aufgesetzte das. Dafür könnte ich jetzt nichts trinken, Da bin ich, da bin ich ein bisschen wählerisch. Ich glaube, das kommt dann auch mit dem Beruf, mit sich. Ja, also wenn mir was nicht schmeckt, dann trinke ich es auch nicht so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, weil wir hier jetzt durch die Innenstadt fahren. Zurück zum Hagelauer. Wo würdest du dir denn in der Innenstadt eine Weingastronomie wünschen? An welchem Standort? Also ich finde sollte die sein. Sind übrigens der neue UnverpacktLaden in Heilbronn. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war. Ich hab's noch nicht hin geschafft, aber nach dem Herbst muss man sich solche Sachen vornehmen. Ja, also auf jeden Fall mal hingehen. Ich finde, auf der Neckarbühne. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Fände ich es schon. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Super. Ja. Ja, weil das so Dreh und Angelpunkt und einfach ein schönes Ambiente. Und sonst? Da an der Brücke zum Inselhotel finde ich es echt auch schön. Da könnte man wie in Würzburg so eine Weinbrücke machen oder so damit. Prima fila. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da ist doch jetzt auch Ausschreibung für Ideen, was mit der Inselspitze passieren soll. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre auch was. Ja, genau, Ja, bleibt das Kunstwerk? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nein, da gibt es jetzt tatsächlich. Man kann sich bewerben mit Ideen, Ideen vorschlagen. Das könnten. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir auch. Das. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre so was. In Würzburg finde ich das so toll wie die das Leben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Radio ist wieder an, aber warum? Weil ich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Hier. Komisch. Ja, mit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Den vielen Knöpfen am Lenkrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also, ich würde sagen, irgendwo am Fluss. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, finde ich am schönsten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es war auch mal zur Diskussion da im Reilemann da. Ja, ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber das ist ein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bisschen klein, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ist ein bisschen klein und ähm, da ist jetzt auch nicht so viel Fluktuation da. Am Neckar läuft man halt, laufen viele Leute und bleiben wir mal stehen. Da ist, glaube ich so. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da mit Blick. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf die neue Experimenta und aufs Wasser hat ja dann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schon, da gibt es auch eine Fontäne gleich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder gibt's auch die kleinen Wasserspiele, wo jetzt die Großen der Buga wieder vorbei sind? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Vielleicht könnten wir noch.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Super. Ja. Ja, weil das so Dreh und Angelpunkt und einfach ein schönes Ambiente. Und sonst? Da an der Brücke zum Inselhotel finde ich es echt auch schön. Da könnte man wie in Würzburg so eine Weinbrücke machen oder so damit. Prima fila. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da ist doch jetzt auch Ausschreibung für Ideen, was mit der Inselspitze passieren soll. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre auch was. Ja, genau, Ja, bleibt das Kunstwerk? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nein, da gibt es jetzt tatsächlich. Man kann sich bewerben mit Ideen, Ideen vorschlagen. Das könnten. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir auch. Das. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre so was. In Würzburg finde ich das so toll wie die das Leben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Radio ist wieder an, aber warum? Weil ich. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Hier. Komisch. Ja, mit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Den vielen Knöpfen am Lenkrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also, ich würde sagen, irgendwo am Fluss. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, finde ich am schönsten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es war auch mal zur Diskussion da im Reilemann da. Ja, ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber das ist ein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bisschen klein, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ist ein bisschen klein und ähm, da ist jetzt auch nicht so viel Fluktuation da. Am Neckar läuft man halt, laufen viele Leute und bleiben wir mal stehen. Da ist, glaube ich so. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da mit Blick. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf die neue Experimenta und aufs Wasser hat ja dann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schon, da gibt es auch eine Fontäne gleich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder gibt's auch die kleinen Wasserspiele, wo jetzt die Großen der Buga wieder vorbei sind? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Vielleicht könnten wir noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein paar mehr Fontänen installieren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was wird es denn mit dem Ballhaus machen? Das fragen wir jeden, wenn wir hier vorbeifahren. Gefällt es dir? Würdest du es erhalten? Abreißen? Renovieren? Ja. Ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein Überbleibsel des Brutalismus, glaube ich. In der Zeitung lesen. Ähm. Ich bin ein bisschen zwiegespalten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ich glaube, ich würde es. Blattmachen. Blattmachen? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hilft alles nix. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da die Neue den Weinpavillon hin In ähnlicher Dimension. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, aber da ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt die Weinvilla viel zu nah, weil die Weinvilla ist auch ein schöner Ort zum Wein trinken und da ist er halt, dass man da nicht in der Fußgängerzone sind. Und hier, das wäre auch das Ende der Fußgängerzone. Ich glaub, das wäre nicht ganz so passend. Aber, aber im Neckar oder im Frankfurter? Frankfurter Straße. Das Viertel. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das man ein bisschen aufpeppen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bist du da gern?
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### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, finde ich am schönsten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es war auch mal zur Diskussion da im Reilemann da. Ja, ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Aber das ist ein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bisschen klein, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ist ein bisschen klein und ähm, da ist jetzt auch nicht so viel Fluktuation da. Am Neckar läuft man halt, laufen viele Leute und bleiben wir mal stehen. Da ist, glaube ich so. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da mit Blick. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf die neue Experimenta und aufs Wasser hat ja dann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schon, da gibt es auch eine Fontäne gleich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder gibt's auch die kleinen Wasserspiele, wo jetzt die Großen der Buga wieder vorbei sind? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Vielleicht könnten wir noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein paar mehr Fontänen installieren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was wird es denn mit dem Ballhaus machen? Das fragen wir jeden, wenn wir hier vorbeifahren. Gefällt es dir? Würdest du es erhalten? Abreißen? Renovieren? Ja. Ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein Überbleibsel des Brutalismus, glaube ich. In der Zeitung lesen. Ähm. Ich bin ein bisschen zwiegespalten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ich glaube, ich würde es. Blattmachen. Blattmachen? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hilft alles nix. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da die Neue den Weinpavillon hin In ähnlicher Dimension. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, aber da ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt die Weinvilla viel zu nah, weil die Weinvilla ist auch ein schöner Ort zum Wein trinken und da ist er halt, dass man da nicht in der Fußgängerzone sind. Und hier, das wäre auch das Ende der Fußgängerzone. Ich glaub, das wäre nicht ganz so passend. Aber, aber im Neckar oder im Frankfurter? Frankfurter Straße. Das Viertel. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das man ein bisschen aufpeppen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bist du da gern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ich war früher bei der Audi Piano Weinbar. Die hatten auch unsere Weine. Aber leider, die hat jetzt ein Baby bekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Sind die nicht mehr so? Nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Leider hat sie ein Baby bekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. Schön, dass. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sie ein Baby bekommt. Total gut. Aber der Laden, den gibt's nicht mehr. Und sonst können sich da noch mehr ansiedeln. Meiner Ansicht nach, dass man da auch ein bisschen mehr. Aber die Bar ist super. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da bist du gerne. Die kleinen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gastronomen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Hast du sonst noch Wünsche fürs neue Jahr an Heilbronn und die Heilbronner? Wollen sie so lässig bleiben wie in diesem Sommer? Buga Märchen 2019. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich hoffe, dass dann noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein wenig mehr Angebot kommt. Wenn die Leute so, so feierwütig sind.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein paar mehr Fontänen installieren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was wird es denn mit dem Ballhaus machen? Das fragen wir jeden, wenn wir hier vorbeifahren. Gefällt es dir? Würdest du es erhalten? Abreißen? Renovieren? Ja. Ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein Überbleibsel des Brutalismus, glaube ich. In der Zeitung lesen. Ähm. Ich bin ein bisschen zwiegespalten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ich glaube, ich würde es. Blattmachen. Blattmachen? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hilft alles nix. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da die Neue den Weinpavillon hin In ähnlicher Dimension. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja, aber da ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt die Weinvilla viel zu nah, weil die Weinvilla ist auch ein schöner Ort zum Wein trinken und da ist er halt, dass man da nicht in der Fußgängerzone sind. Und hier, das wäre auch das Ende der Fußgängerzone. Ich glaub, das wäre nicht ganz so passend. Aber, aber im Neckar oder im Frankfurter? Frankfurter Straße. Das Viertel. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Das man ein bisschen aufpeppen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bist du da gern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ich war früher bei der Audi Piano Weinbar. Die hatten auch unsere Weine. Aber leider, die hat jetzt ein Baby bekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Sind die nicht mehr so? Nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Leider hat sie ein Baby bekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. Schön, dass. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sie ein Baby bekommt. Total gut. Aber der Laden, den gibt's nicht mehr. Und sonst können sich da noch mehr ansiedeln. Meiner Ansicht nach, dass man da auch ein bisschen mehr. Aber die Bar ist super. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da bist du gerne. Die kleinen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gastronomen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Hast du sonst noch Wünsche fürs neue Jahr an Heilbronn und die Heilbronner? Wollen sie so lässig bleiben wie in diesem Sommer? Buga Märchen 2019. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich hoffe, dass dann noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein wenig mehr Angebot kommt. Wenn die Leute so, so feierwütig sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann musst du mehr Events machen. Mach doch mal before work. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist bei Rococo auch wieder aufmacht solche Dinge. Das würde mich auch freuen. Und ja, also wir machen mit dem Afterwork sind wir gut bedient und das macht uns super viel Spaß. Aber ich will das jetzt auch nicht ins Unendliche treiben. Wir machen einen guten Wein, das ist unser Fokus. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Seid ihr eigentlich außer auf dem Heilbronner Weindorf noch auf anderen Weinfesten in der Region? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir waren jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Beispiel in Schwäbisch Hall auf dem Weindorf das erste Mal dabei. Und sonst? Wie war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das? Wie wird dein Unterländer Wein da im. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Glücklicherweise oder voll schön unserem Kollegen von vom Hohenlohischen gefragt, ob wir mitmachen möchten, weil sie wollen die Diversität dort anbieten und haben drei oder vier Hohenloher Betriebe und hatten dann noch einen Franken Betrieb und uns vom Unterland. Ja, die sind auf uns zugekommen. Ich glaube, die Weingüter haben sich auch nicht drum gerissen, weil es werden im Herbst war. Aber da hat unser duale Studenten federführend Leitung übernommen und das war richtig gut. Wir hatten nicht so Glück mit dem Wetter, aber ich glaub, das ist eine schöne Stadt und das passt schon. Ja, wir versuchen hier schon ein bisschen präsent zu sein. Und sonst Bei dem Wein Sommer am Neckar oder beim Herbst beim. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf dem Marktplatz auf dem Abendsommerabend. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Abendmarkt. Genau auf diesen Ausschenken ist auch immer präsent. Und im Umland machen wir schon einiges. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weil das immer zu Haus. Es macht uns Spaß. Das ist.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ich war früher bei der Audi Piano Weinbar. Die hatten auch unsere Weine. Aber leider, die hat jetzt ein Baby bekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Sind die nicht mehr so? Nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Leider hat sie ein Baby bekommen. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. Schön, dass. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sie ein Baby bekommt. Total gut. Aber der Laden, den gibt's nicht mehr. Und sonst können sich da noch mehr ansiedeln. Meiner Ansicht nach, dass man da auch ein bisschen mehr. Aber die Bar ist super. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Da bist du gerne. Die kleinen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gastronomen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. Hast du sonst noch Wünsche fürs neue Jahr an Heilbronn und die Heilbronner? Wollen sie so lässig bleiben wie in diesem Sommer? Buga Märchen 2019. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ich hoffe, dass dann noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein wenig mehr Angebot kommt. Wenn die Leute so, so feierwütig sind. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann musst du mehr Events machen. Mach doch mal before work. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist bei Rococo auch wieder aufmacht solche Dinge. Das würde mich auch freuen. Und ja, also wir machen mit dem Afterwork sind wir gut bedient und das macht uns super viel Spaß. Aber ich will das jetzt auch nicht ins Unendliche treiben. Wir machen einen guten Wein, das ist unser Fokus. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Seid ihr eigentlich außer auf dem Heilbronner Weindorf noch auf anderen Weinfesten in der Region? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir waren jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Beispiel in Schwäbisch Hall auf dem Weindorf das erste Mal dabei. Und sonst? Wie war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das? Wie wird dein Unterländer Wein da im. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Glücklicherweise oder voll schön unserem Kollegen von vom Hohenlohischen gefragt, ob wir mitmachen möchten, weil sie wollen die Diversität dort anbieten und haben drei oder vier Hohenloher Betriebe und hatten dann noch einen Franken Betrieb und uns vom Unterland. Ja, die sind auf uns zugekommen. Ich glaube, die Weingüter haben sich auch nicht drum gerissen, weil es werden im Herbst war. Aber da hat unser duale Studenten federführend Leitung übernommen und das war richtig gut. Wir hatten nicht so Glück mit dem Wetter, aber ich glaub, das ist eine schöne Stadt und das passt schon. Ja, wir versuchen hier schon ein bisschen präsent zu sein. Und sonst Bei dem Wein Sommer am Neckar oder beim Herbst beim. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Auf dem Marktplatz auf dem Abendsommerabend. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Abendmarkt. Genau auf diesen Ausschenken ist auch immer präsent. Und im Umland machen wir schon einiges. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Weil das immer zu Haus. Es macht uns Spaß. Das ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Immer wie Freizeit und Beruf. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Zusammen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und hast du auch noch eine Idee, wie wir mehr Studenten aktivieren könnte? Ihr habt ein DHBW Dual Studenten Studenten im Betrieb? ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ein dualen Student. Der ist jetzt drei Jahre bei uns in. Betrieb. Und der ist aber immer nur ein halbes Jahr in der Praxis und ein halbes Jahr im Studium. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Könnt ihr das da dann so legen, dass er während der Weinlese in der Praxis ist? Oder versucht er es so zu legen, dass er im Theorieteil ist? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da haben schon auch die Praktiker mitgesprochen, oder die Weinbauschule hat den Studiengang ins Leben gerufen. Und genau die haben extra die Praxisphasen schon auf die Phasen gelegt, wo im Weinbau Hochsaison ist. Jetzt über die Traubenlese war er da, ist jetzt auch noch bis Weihnachten da und dann wieder im Frühjahr. Da fangen sämtliche Ausschenken, Messen und Laubarbeit an und genau das passt glaube ich ganz gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, und über denen kommt ja ein Student noch ran an die neue Weintrinker genannt und. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Über das After Work. Und ich hab voll viele Studenten, auch auf Weinprobe und auch viele Professoren, die Fragen an und die laden gerne ihre Studenten ein und wollen ihnen ein bisschen die Region zeigen. Ja, also da hatte ich schon echt. Wir haben da im Jahr bestimmt 100, weil 100 Studenten auf dem Weingut allein durch Weinproben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ja, da sind wir wieder.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dumm, dumm, dumm. In Ruanda war es dann so, dass der auf einmal anfing, in unsere Richtung zu laufen. So ganz gemächlich. Ähm, ja. Und die Gruppe war dann schon 2 Meter weiter über so einen kleinen Pfad drübergesprungen und der Guide hat mich rüber gewunken und ich wusste genau, wenn ich da jetzt kurz rüber springt, der rennt los, weil der ist schon ein bisschen angespannt war und dann kriegt man halt beigebracht, dass man runterknien soll und so ehrfürchtig nach unten guckt. Das hab ich dann auch gemacht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo saß denn am schlimmsten aus? Also habt ihr auch auf Bali Bali? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ganz eindeutig Bali. Barley hat ein riesen Müllproblem. Der Michael Fitz von Viva con Agua zum Beispiel, der sagt, er muss viel fliegen, er wird jetzt auch vegan und da haben wir auch ganz viel drüber diskutiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ob also vegan, um seinen CO2 Fußabdruck sozusagen zu verringern, weil da viel fliegen muss. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Herzlich willkommen zu Originalteile dem Leute Podcast aus Heilbronn und der Region vom Harniks Magazin und dem Autozentrum Hagelauer Harnix. Chefredakteur Robert Mucha begrüßt als fragenstellender Chauffeur regelmäßig unterschiedlichste Akteure aus Heilbronn und der Region im EGolf auf dem Beifahrersitz. Ob weiblich, genderneutral oder männlich, egal, Hauptsache Originale. Er geht gerne auf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Herzlich willkommen zum Originalteile Podcast Folge sieben der Leute Podcast aus Heilbronn und der Region heute mit Katrin Leer. Du erzählst uns gleich, wer du bist, was du machst und wo du dich auf der Welt so rumtreibst. Vorab Wir fahren wie immer jetzt das siebte Mal in diesem schicken Golf vom Autozentrum Hagelauer durch die Gegend und sprechen mit unseren Fahrgästen über ihr Tun. Ihr Werden, ihr Sein in Heilbronn. Und das machen wir heute auch. Wer den Golf mal probefahren will, probeet hagelauer.de. Der Podcast ist vom Harnacks Magazin und vom Auto Zentrum Hagelauer. Ich bin Robert Mucha vom Harnacks Magazin. Und gleich können wir loslegen. Aber zuerst möchte ich einmal unser erstes Buch wärmstens empfehlen. Kurz vor Weihnachten kann man das schön als Geschenk sich kaufen. 15 € Praktisches Pocketformat 37 Tipps, wie man hier seine Freizeit in der Stadt und Region verbringen kann. Ich gebe es mal hinter. Hallo wach sein, Philipp und natürlich unsere neue Ausgabe Dezember Januar. Mit dem Titelthema Gestaltung gibt es viel zu entdecken, viel nachzulesen, viel schöne Gestaltung mit einem Hängekalender Wandkalender. Da kommen wir auch noch irgendwie mit dir drauf zu sprechen. Nicht auf diesen. Das alles gibt es diesmal zum Jahreswechsel von uns vom Hanicks Magazin. Und jetzt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich habe mein Gastgeschenk draußen stehen lassen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Legen wir los. Ich muss jetzt wohl mal kurz auf das Gastgeschenk. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schon gut an. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das darf man natürlich nicht vergessen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das müsst ihr sowieso mit nach hinten nehmen, weil vorne hat es keinen Platz. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich habe ohnehin auch vergessen, wie immer unsere zwei Technikbeauftragten. Wir brauchen es im Auto. Philipp Wir brauchen es im Auto vorne auf die Rückablage legen. So ist das, wenn man live aufnimmt. Genau wie immer unsere Technikfachleute für den Ton Philipp Seitz, der gerade das Gastgeschenk noch gerettet hat, dass es hier mit auf die Fahrt kommt. Und Sebastian Szekely, zuständig für die Bilder. Und wenn Kamera eins wieder überhitzt, wird heute auch der Fall sein, obwohl man im November sind. Dann unterbricht er die Fahrt und den Podcast und richtet das alles hin. Und jetzt kann es losgehen. Wo fahren wir denn zuerst hin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Katrin Zuerst fahren wir an einen meiner Lieblingsorte. Das ist das Charivari am besten oder sogar in den Hinterhof. Dann habe ich eine kleine Geschichte dazu zu erzählen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber noch nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT P. Okay, Oder zuerst. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Du musst genau das erst im SP Modul anschalten. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt fahre ich das Ding schon zum siebten Mal. Aber jetzt. Wo fahren wir hin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir fahren zuerst den Charivari. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da fahren wir hin. Zur Amine und zum Roberto. Warum fahren wir zum Charivari? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm. Ganz früher habe ich im Hinterhof gearbeitet und hab da meine Ausbildung als Mediengestalter gemacht. Und da waren wir schon regelmäßig im Shari. Ich mochte es allerdings damals noch nicht so gerne, weil es noch so den American Diner Stil hatte und mittlerweile ist es ja umgebaut schon seit einer ganzen Weile und innerhalb einer Woche, wenn ich von der Reise zurückkomme, bin ich mindestens einmal da, weil ich finde das Essen klasse. Ich finde die ganzen Angestellten klasse und die Amini magister ich auch sehr gerne. Und darum fahren wir jetzt da hin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du schon da, seit du zurück bist? Du bist jetzt seit drei Tagen wieder da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Seit Mittwoch. Also jetzt drei Tage genau bin ich zurück und ich habe es leider noch nicht geschafft. Und ich habe auch gelesen, dass die jetzt bald zumachen für zwei Wochen, glaube ich. Und ich hoffe, ich schaffe es noch in den nächsten Tagen unbedingt da hinzugehen. Muss unbedingt sein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das wirst du schon hinbekommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hoffe es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bevor wir irgendwie drauf zu sprechen kommen, von wo du denn immer zurück kommst. Erzähl mal, wer bist denn du und was machst denn du? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. Kathrin ler ich bin jetzt 41 Jahre alt, glaube ich. Bin aufgewachsen in Obereisesheim, Neckarsulm eigentlich und lebe aber seit 151617 Jahren schon in Heilbronn. Ähm, ich habe ursprünglich Mediengestalter gelernt und musste mich nach dem Abi entscheiden, ob ich irgendwas mit Kunst mache oder mit Reisen. Damals schon. Lustigerweise habe mich aufgrund des Numerus clausus auf Touristikstudium, den ich nicht erfüllen konnte, leider ähm für Kunst entschieden und habe dann eine Ausbildung in der Werbeagentur eines Schulfreundes gemacht vom Papa. Und das ist WSC. Werbung hieß das damals. Ich glaube, die haben sich jetzt ein bisschen um umfirmiert, Die heißen jetzt anders, weil die zwei Jungs das übernommen haben und die waren genau im Hinterhof von vom Charivari und dadurch war ich da eigentlich damals schon immer da. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wir haben dich nicht eingeladen zu diesem Podcast, weil du mal Werbegestaltung gelernt hast, sondern erzähl mal, was machst du? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich habe einen Reiseblog und habe den irgendwann mal als Hobby gegründet, weil ich zwei gebrochene Ellbogen hatte. Bin beim Klettern abgestürzt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie hast du den Block dann irgendwie aufgesetzt an der Tastatur? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hatte zehn Tage Gipsschienen bis da oben hin, musste mich pflegen lassen und füttern lassen. Auch das ging wirklich gar nichts und habe damals eine Reise geplant mit jemand und habe im Internet recherchiert. Also iPad bedienen ging irgendwie so Vision und so ganz ungelenk zu tippen. So eine Stunde ging dann am Tag und habe dann festgestellt, dass es Reiseblogs gibt und hab gedacht, das kann ich auch. Meine Brüder sind auch so technikaffine und haben schon immer gesagt Kathrin, mach einfach, habe aber jedem anderen geholfen. Learning by doing. Was mir ganz gut getan hat, glaube ich im Nachhinein und habe damals schon einen Blog gehabt, weil mein Bruder bei einer Firma gearbeitet hat, die so Web Baukästen, ähm hergestellt haben für Leute, dass sie die sich alles zusammenklicken konnten und habe da beschlossen, dass ich einen Reiseblog mache. Habe mir kurz selbst ein Logo gebastelt, in fünf Minuten eine Domain registriert. Ähm ja und dann kamst du.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das müsst ihr sowieso mit nach hinten nehmen, weil vorne hat es keinen Platz. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich habe ohnehin auch vergessen, wie immer unsere zwei Technikbeauftragten. Wir brauchen es im Auto. Philipp Wir brauchen es im Auto vorne auf die Rückablage legen. So ist das, wenn man live aufnimmt. Genau wie immer unsere Technikfachleute für den Ton Philipp Seitz, der gerade das Gastgeschenk noch gerettet hat, dass es hier mit auf die Fahrt kommt. Und Sebastian Szekely, zuständig für die Bilder. Und wenn Kamera eins wieder überhitzt, wird heute auch der Fall sein, obwohl man im November sind. Dann unterbricht er die Fahrt und den Podcast und richtet das alles hin. Und jetzt kann es losgehen. Wo fahren wir denn zuerst hin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Katrin Zuerst fahren wir an einen meiner Lieblingsorte. Das ist das Charivari am besten oder sogar in den Hinterhof. Dann habe ich eine kleine Geschichte dazu zu erzählen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber noch nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT P. Okay, Oder zuerst. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Du musst genau das erst im SP Modul anschalten. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt fahre ich das Ding schon zum siebten Mal. Aber jetzt. Wo fahren wir hin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir fahren zuerst den Charivari. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da fahren wir hin. Zur Amine und zum Roberto. Warum fahren wir zum Charivari? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm. Ganz früher habe ich im Hinterhof gearbeitet und hab da meine Ausbildung als Mediengestalter gemacht. Und da waren wir schon regelmäßig im Shari. Ich mochte es allerdings damals noch nicht so gerne, weil es noch so den American Diner Stil hatte und mittlerweile ist es ja umgebaut schon seit einer ganzen Weile und innerhalb einer Woche, wenn ich von der Reise zurückkomme, bin ich mindestens einmal da, weil ich finde das Essen klasse. Ich finde die ganzen Angestellten klasse und die Amini magister ich auch sehr gerne. Und darum fahren wir jetzt da hin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du schon da, seit du zurück bist? Du bist jetzt seit drei Tagen wieder da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Seit Mittwoch. Also jetzt drei Tage genau bin ich zurück und ich habe es leider noch nicht geschafft. Und ich habe auch gelesen, dass die jetzt bald zumachen für zwei Wochen, glaube ich. Und ich hoffe, ich schaffe es noch in den nächsten Tagen unbedingt da hinzugehen. Muss unbedingt sein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das wirst du schon hinbekommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hoffe es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bevor wir irgendwie drauf zu sprechen kommen, von wo du denn immer zurück kommst. Erzähl mal, wer bist denn du und was machst denn du? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. Kathrin ler ich bin jetzt 41 Jahre alt, glaube ich. Bin aufgewachsen in Obereisesheim, Neckarsulm eigentlich und lebe aber seit 151617 Jahren schon in Heilbronn. Ähm, ich habe ursprünglich Mediengestalter gelernt und musste mich nach dem Abi entscheiden, ob ich irgendwas mit Kunst mache oder mit Reisen. Damals schon. Lustigerweise habe mich aufgrund des Numerus clausus auf Touristikstudium, den ich nicht erfüllen konnte, leider ähm für Kunst entschieden und habe dann eine Ausbildung in der Werbeagentur eines Schulfreundes gemacht vom Papa. Und das ist WSC. Werbung hieß das damals. Ich glaube, die haben sich jetzt ein bisschen um umfirmiert, Die heißen jetzt anders, weil die zwei Jungs das übernommen haben und die waren genau im Hinterhof von vom Charivari und dadurch war ich da eigentlich damals schon immer da. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wir haben dich nicht eingeladen zu diesem Podcast, weil du mal Werbegestaltung gelernt hast, sondern erzähl mal, was machst du? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich habe einen Reiseblog und habe den irgendwann mal als Hobby gegründet, weil ich zwei gebrochene Ellbogen hatte. Bin beim Klettern abgestürzt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie hast du den Block dann irgendwie aufgesetzt an der Tastatur? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hatte zehn Tage Gipsschienen bis da oben hin, musste mich pflegen lassen und füttern lassen. Auch das ging wirklich gar nichts und habe damals eine Reise geplant mit jemand und habe im Internet recherchiert. Also iPad bedienen ging irgendwie so Vision und so ganz ungelenk zu tippen. So eine Stunde ging dann am Tag und habe dann festgestellt, dass es Reiseblogs gibt und hab gedacht, das kann ich auch. Meine Brüder sind auch so technikaffine und haben schon immer gesagt Kathrin, mach einfach, habe aber jedem anderen geholfen. Learning by doing. Was mir ganz gut getan hat, glaube ich im Nachhinein und habe damals schon einen Blog gehabt, weil mein Bruder bei einer Firma gearbeitet hat, die so Web Baukästen, ähm hergestellt haben für Leute, dass sie die sich alles zusammenklicken konnten und habe da beschlossen, dass ich einen Reiseblog mache. Habe mir kurz selbst ein Logo gebastelt, in fünf Minuten eine Domain registriert. Ähm ja und dann kamst du. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja damals schon so wie er heute noch heißt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also der Namen. Der Name ist so ein bisschen Programm, weil damals haben auch schon meine Freunde immer behauptet, ich wäre viel unterwegs und du bist ja immer ständig weg und das hat halt gar nicht gestimmt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt musst du kurz innehalten und gleich weitererzählen, weil. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Du kannst jetzt hier um die Ecke fahren, in den Hinterhof rein, Da sieht man vielleicht auch noch Jetzt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Zeigt man den Leuten, die zugucken und nicht zuhören. Das hat ja noch zu. Aber der Fernseher läuft, der Fernseher läuft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also Energiesparen, Charivari. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hier ist das Charivari. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Vielleicht schaut da jemand Nachrichten, dann ist schon da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die machen den Laden klar für das Geschäft heute. Und hier war dein Arbeitsplatz. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau hier in dieser Wäscherei oben drin. Und da sieht man noch das Graffiti von den Jungs, die das damals gemacht haben. Auch für Charivari. Da steht. Genau, steht noch Werbe und Satz Team Keck GmbH. In diesem Hinterhaus, in diesem weißen Rechts, da waren wir drin. Und teilweise, glaube ich auch, waren Büros über diesem gelben Gebäude. Da habe ich meine, wir sind dann quasi sieht man jetzt vielleicht nicht hier rechts aus dem Hinterausgang raus und sind hier zum Hintereingang im Charivari rein, die.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du schon da, seit du zurück bist? Du bist jetzt seit drei Tagen wieder da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Seit Mittwoch. Also jetzt drei Tage genau bin ich zurück und ich habe es leider noch nicht geschafft. Und ich habe auch gelesen, dass die jetzt bald zumachen für zwei Wochen, glaube ich. Und ich hoffe, ich schaffe es noch in den nächsten Tagen unbedingt da hinzugehen. Muss unbedingt sein. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das wirst du schon hinbekommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hoffe es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bevor wir irgendwie drauf zu sprechen kommen, von wo du denn immer zurück kommst. Erzähl mal, wer bist denn du und was machst denn du? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. Kathrin ler ich bin jetzt 41 Jahre alt, glaube ich. Bin aufgewachsen in Obereisesheim, Neckarsulm eigentlich und lebe aber seit 151617 Jahren schon in Heilbronn. Ähm, ich habe ursprünglich Mediengestalter gelernt und musste mich nach dem Abi entscheiden, ob ich irgendwas mit Kunst mache oder mit Reisen. Damals schon. Lustigerweise habe mich aufgrund des Numerus clausus auf Touristikstudium, den ich nicht erfüllen konnte, leider ähm für Kunst entschieden und habe dann eine Ausbildung in der Werbeagentur eines Schulfreundes gemacht vom Papa. Und das ist WSC. Werbung hieß das damals. Ich glaube, die haben sich jetzt ein bisschen um umfirmiert, Die heißen jetzt anders, weil die zwei Jungs das übernommen haben und die waren genau im Hinterhof von vom Charivari und dadurch war ich da eigentlich damals schon immer da. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wir haben dich nicht eingeladen zu diesem Podcast, weil du mal Werbegestaltung gelernt hast, sondern erzähl mal, was machst du? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich habe einen Reiseblog und habe den irgendwann mal als Hobby gegründet, weil ich zwei gebrochene Ellbogen hatte. Bin beim Klettern abgestürzt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie hast du den Block dann irgendwie aufgesetzt an der Tastatur? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hatte zehn Tage Gipsschienen bis da oben hin, musste mich pflegen lassen und füttern lassen. Auch das ging wirklich gar nichts und habe damals eine Reise geplant mit jemand und habe im Internet recherchiert. Also iPad bedienen ging irgendwie so Vision und so ganz ungelenk zu tippen. So eine Stunde ging dann am Tag und habe dann festgestellt, dass es Reiseblogs gibt und hab gedacht, das kann ich auch. Meine Brüder sind auch so technikaffine und haben schon immer gesagt Kathrin, mach einfach, habe aber jedem anderen geholfen. Learning by doing. Was mir ganz gut getan hat, glaube ich im Nachhinein und habe damals schon einen Blog gehabt, weil mein Bruder bei einer Firma gearbeitet hat, die so Web Baukästen, ähm hergestellt haben für Leute, dass sie die sich alles zusammenklicken konnten und habe da beschlossen, dass ich einen Reiseblog mache. Habe mir kurz selbst ein Logo gebastelt, in fünf Minuten eine Domain registriert. Ähm ja und dann kamst du. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja damals schon so wie er heute noch heißt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also der Namen. Der Name ist so ein bisschen Programm, weil damals haben auch schon meine Freunde immer behauptet, ich wäre viel unterwegs und du bist ja immer ständig weg und das hat halt gar nicht gestimmt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt musst du kurz innehalten und gleich weitererzählen, weil. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Du kannst jetzt hier um die Ecke fahren, in den Hinterhof rein, Da sieht man vielleicht auch noch Jetzt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Zeigt man den Leuten, die zugucken und nicht zuhören. Das hat ja noch zu. Aber der Fernseher läuft, der Fernseher läuft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also Energiesparen, Charivari. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hier ist das Charivari. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Vielleicht schaut da jemand Nachrichten, dann ist schon da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die machen den Laden klar für das Geschäft heute. Und hier war dein Arbeitsplatz. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau hier in dieser Wäscherei oben drin. Und da sieht man noch das Graffiti von den Jungs, die das damals gemacht haben. Auch für Charivari. Da steht. Genau, steht noch Werbe und Satz Team Keck GmbH. In diesem Hinterhaus, in diesem weißen Rechts, da waren wir drin. Und teilweise, glaube ich auch, waren Büros über diesem gelben Gebäude. Da habe ich meine, wir sind dann quasi sieht man jetzt vielleicht nicht hier rechts aus dem Hinterausgang raus und sind hier zum Hintereingang im Charivari rein, die. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Besondere Konditionen bekommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hm, Nee, ich glaube nicht. Nee, nee, Aber so oft waren wir damals auch noch nicht da. Vielleicht für das, dass wir eigentlich nebendran gearbeitet haben. Was? Vielleicht einmal in der Woche, alle zwei Wochen. Okay, weil dieses American Diner damals mit diesen typischen Sitzen und so hat mir nicht ganz zugesagt. Und das Essen ist mittlerweile auch viel, viel, viel besser und gesünder. Vor allem das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bowls und so was. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, total gut, das esse ich sehr gerne. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann waren wir. Aber gehen wir zurück zu viel unterwegs da im Reiseblog. Genau den hast du also erst mal so hobbymäßig genau irgendwann aufgesetzt, mit gebrochenen Ellenbogen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Und hatte damals auf diesem anderen Blog, da schrieb ich über alles, über Grafikdesign, Streetarttechniktipps. Wenn mal wieder das iPhone kaputt war oder so bis zu Reisesachen, habe ich dann über New York damals schon so Reisetagebücher geführt und Kuba. Und vor allem dadurch, dass ich damals Kuba schon auf diesen neuen Reiseblog rüberkopieren konnte und das so gerade in Deutschland Trend wurde. Reiseblogs und auch Reisen nach Kuba. Vor allem habe ich da relativ schnell Leser gekriegt und das waren dann auch echt schnell so 13.000 im Monat oder so, was für den Anfang echt gut ist. Und von welchem. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jahr sprechen wir da? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 2016 war das glaube. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich noch gar nicht so lange. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 15, 16? Ja, noch gar nicht so lange war der Stopp. 2014 war es jetzt. 2015 habe ich dann gekündigt und seit 1. März 2016 bin ich offiziell selbstständig und mache das hauptberuflich.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja damals schon so wie er heute noch heißt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also der Namen. Der Name ist so ein bisschen Programm, weil damals haben auch schon meine Freunde immer behauptet, ich wäre viel unterwegs und du bist ja immer ständig weg und das hat halt gar nicht gestimmt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt musst du kurz innehalten und gleich weitererzählen, weil. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Du kannst jetzt hier um die Ecke fahren, in den Hinterhof rein, Da sieht man vielleicht auch noch Jetzt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Zeigt man den Leuten, die zugucken und nicht zuhören. Das hat ja noch zu. Aber der Fernseher läuft, der Fernseher läuft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also Energiesparen, Charivari. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hier ist das Charivari. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Vielleicht schaut da jemand Nachrichten, dann ist schon da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die machen den Laden klar für das Geschäft heute. Und hier war dein Arbeitsplatz. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau hier in dieser Wäscherei oben drin. Und da sieht man noch das Graffiti von den Jungs, die das damals gemacht haben. Auch für Charivari. Da steht. Genau, steht noch Werbe und Satz Team Keck GmbH. In diesem Hinterhaus, in diesem weißen Rechts, da waren wir drin. Und teilweise, glaube ich auch, waren Büros über diesem gelben Gebäude. Da habe ich meine, wir sind dann quasi sieht man jetzt vielleicht nicht hier rechts aus dem Hinterausgang raus und sind hier zum Hintereingang im Charivari rein, die. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Besondere Konditionen bekommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hm, Nee, ich glaube nicht. Nee, nee, Aber so oft waren wir damals auch noch nicht da. Vielleicht für das, dass wir eigentlich nebendran gearbeitet haben. Was? Vielleicht einmal in der Woche, alle zwei Wochen. Okay, weil dieses American Diner damals mit diesen typischen Sitzen und so hat mir nicht ganz zugesagt. Und das Essen ist mittlerweile auch viel, viel, viel besser und gesünder. Vor allem das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bowls und so was. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, total gut, das esse ich sehr gerne. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann waren wir. Aber gehen wir zurück zu viel unterwegs da im Reiseblog. Genau den hast du also erst mal so hobbymäßig genau irgendwann aufgesetzt, mit gebrochenen Ellenbogen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Und hatte damals auf diesem anderen Blog, da schrieb ich über alles, über Grafikdesign, Streetarttechniktipps. Wenn mal wieder das iPhone kaputt war oder so bis zu Reisesachen, habe ich dann über New York damals schon so Reisetagebücher geführt und Kuba. Und vor allem dadurch, dass ich damals Kuba schon auf diesen neuen Reiseblog rüberkopieren konnte und das so gerade in Deutschland Trend wurde. Reiseblogs und auch Reisen nach Kuba. Vor allem habe ich da relativ schnell Leser gekriegt und das waren dann auch echt schnell so 13.000 im Monat oder so, was für den Anfang echt gut ist. Und von welchem. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jahr sprechen wir da? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 2016 war das glaube. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich noch gar nicht so lange. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 15, 16? Ja, noch gar nicht so lange war der Stopp. 2014 war es jetzt. 2015 habe ich dann gekündigt und seit 1. März 2016 bin ich offiziell selbstständig und mache das hauptberuflich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, ja, dann dürft ihr ja jetzt sozusagen die Entwicklungs und Aufbauarbeit vielleicht geschafft sein. Du hast deine Basis, Du hast über 25.000 Instagram Follower. Mhm. Damit hast du auf Instagram eine höhere Reichweite als die Heilbronner Stimme dort. Du hast 13.000 Facebook Follower, damit hast du eine höhere Reichweite als wir auf Facebook. Wie? Wie hast du dir das aufgebaut? Hast du auch ein bisschen Knowledge, was so SEO und Findbarkeit Sichtbarkeit im Internet angeht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, für den Blog. Das musste ich mir alles erst mal aneignen. Ähm, da gibt es so bestimmte Sachen, die man beachten muss. Allein die Verlinkung von Artikeln auf einem Blog und die ganze Technik und ähm, um bei Suchmaschinen vorne zu stehen, muss man ganz schnell sein. Und da habe ich das Glück, dass mein einer Bruder das auch hauptberuflich macht und der andere Bruder ist bei Diggi nichts. Kennt man ja auch in Heilbronn und programmiert da die Webseiten. Der gibt mir auch immer wertvolle Tipps oder In der Vergangenheit natürlich noch mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt will er Geld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt hat er keine Zeit. Ich hätte am liebsten, dass er alles macht. Aber weil ich. Ich möchte nur, dass Menschen da ran langen, seit ich die Geld damit verdienen muss, die den ich auch wirklich vertrauen kann, weil wenn da einer einen Click falsch macht, deshalb hab ich auch überhaupt keine Adminrechte mehr, weil ich immer bei Updates dann aktualisieren geklickt habe. Und mittlerweile ist das so viel speziell programmiert worden, was ich wollte, dass wenn ich da auf aktualisieren klick, kann es sein, dass dann gar nichts mehr geht und dann verdient man auch kein Geld mehr, dann können keine Leser drauf kommen und das ist dann tragisch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie verdienst du denn dein Geld? Also einmal über die Homepage, dann über Empfehlungen. Wenn du nicht ganz ins Detail, was dein Geschäftsmodell angeht, gehen willst, ist es okay. Aber über Besucher deiner Website? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Also ich habe mittlerweile so 230.000 Leser im Monat und wir empfehlen zum Beispiel Reiseführer oder Touren, die wir in Städten gemacht haben. Und für manche Touren bekomme ich dann einen eine Provision. Und diese Provision ist zwar relativ gering, aber wenn man viele Leser hat, dann summiert sich das und uns. Wir legen da auch Wert darauf, dass wir wirklich nur Sachen empfehlen, die wir auch getestet haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du sagst wir, groß ist dein Team oder hast du Mitarbeiter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, mittlerweile habe ich Hanna überredet. Das ist eine Freundin, die ich hier in Heilbronn in Palm Beach kennengelernt habe, beim Kellnern damals. Die lebt jetzt in Hamburg. Seit kurzem. Und die habe ich überredet, auch das Vollzeit für mich zu machen. Die hat schon immer ein bisschen was geschrieben, wenn sie Reisen war, und die hat auch in Agenturen gearbeitet und ist mittlerweile so diejenige, die sich auf um Facebook und Facebook, Werbung und Instagram auch kümmert. Weil das ist ihr Job gewesen in der Agentur und die ist da absolute Königin darin. Ich bin da eher nachlässig und sie hat da ein Auge drauf und kümmert sich auch um ganz viele Emails zu beantworten, weil alleine schaffe ich das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Alles gar nicht. Also seid ihr sozusagen Zweier und Zweierteam. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich habe noch so noch einen Autor, der lebt in Berlin und ist in der Musikbranche tätig, reist aber auch sehr gerne und sehr viel. Und wenn er Zeit hat und Lust hat, dann reist er auch. Und ich habe noch zwei Fotografen, die ab und zu dann mitreisen. Ähm, der eine war jetzt auch auf dieser aktuellen Reise mit unterwegs, weil wir Videos und Bilder für einen Kunden produziert haben. Genau das ist auch eine Einnahmequelle, weil wir darüber sprachen.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Besondere Konditionen bekommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hm, Nee, ich glaube nicht. Nee, nee, Aber so oft waren wir damals auch noch nicht da. Vielleicht für das, dass wir eigentlich nebendran gearbeitet haben. Was? Vielleicht einmal in der Woche, alle zwei Wochen. Okay, weil dieses American Diner damals mit diesen typischen Sitzen und so hat mir nicht ganz zugesagt. Und das Essen ist mittlerweile auch viel, viel, viel besser und gesünder. Vor allem das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bowls und so was. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, total gut, das esse ich sehr gerne. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann waren wir. Aber gehen wir zurück zu viel unterwegs da im Reiseblog. Genau den hast du also erst mal so hobbymäßig genau irgendwann aufgesetzt, mit gebrochenen Ellenbogen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Und hatte damals auf diesem anderen Blog, da schrieb ich über alles, über Grafikdesign, Streetarttechniktipps. Wenn mal wieder das iPhone kaputt war oder so bis zu Reisesachen, habe ich dann über New York damals schon so Reisetagebücher geführt und Kuba. Und vor allem dadurch, dass ich damals Kuba schon auf diesen neuen Reiseblog rüberkopieren konnte und das so gerade in Deutschland Trend wurde. Reiseblogs und auch Reisen nach Kuba. Vor allem habe ich da relativ schnell Leser gekriegt und das waren dann auch echt schnell so 13.000 im Monat oder so, was für den Anfang echt gut ist. Und von welchem. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jahr sprechen wir da? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 2016 war das glaube. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich noch gar nicht so lange. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 15, 16? Ja, noch gar nicht so lange war der Stopp. 2014 war es jetzt. 2015 habe ich dann gekündigt und seit 1. März 2016 bin ich offiziell selbstständig und mache das hauptberuflich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, ja, dann dürft ihr ja jetzt sozusagen die Entwicklungs und Aufbauarbeit vielleicht geschafft sein. Du hast deine Basis, Du hast über 25.000 Instagram Follower. Mhm. Damit hast du auf Instagram eine höhere Reichweite als die Heilbronner Stimme dort. Du hast 13.000 Facebook Follower, damit hast du eine höhere Reichweite als wir auf Facebook. Wie? Wie hast du dir das aufgebaut? Hast du auch ein bisschen Knowledge, was so SEO und Findbarkeit Sichtbarkeit im Internet angeht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, für den Blog. Das musste ich mir alles erst mal aneignen. Ähm, da gibt es so bestimmte Sachen, die man beachten muss. Allein die Verlinkung von Artikeln auf einem Blog und die ganze Technik und ähm, um bei Suchmaschinen vorne zu stehen, muss man ganz schnell sein. Und da habe ich das Glück, dass mein einer Bruder das auch hauptberuflich macht und der andere Bruder ist bei Diggi nichts. Kennt man ja auch in Heilbronn und programmiert da die Webseiten. Der gibt mir auch immer wertvolle Tipps oder In der Vergangenheit natürlich noch mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt will er Geld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt hat er keine Zeit. Ich hätte am liebsten, dass er alles macht. Aber weil ich. Ich möchte nur, dass Menschen da ran langen, seit ich die Geld damit verdienen muss, die den ich auch wirklich vertrauen kann, weil wenn da einer einen Click falsch macht, deshalb hab ich auch überhaupt keine Adminrechte mehr, weil ich immer bei Updates dann aktualisieren geklickt habe. Und mittlerweile ist das so viel speziell programmiert worden, was ich wollte, dass wenn ich da auf aktualisieren klick, kann es sein, dass dann gar nichts mehr geht und dann verdient man auch kein Geld mehr, dann können keine Leser drauf kommen und das ist dann tragisch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie verdienst du denn dein Geld? Also einmal über die Homepage, dann über Empfehlungen. Wenn du nicht ganz ins Detail, was dein Geschäftsmodell angeht, gehen willst, ist es okay. Aber über Besucher deiner Website? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Also ich habe mittlerweile so 230.000 Leser im Monat und wir empfehlen zum Beispiel Reiseführer oder Touren, die wir in Städten gemacht haben. Und für manche Touren bekomme ich dann einen eine Provision. Und diese Provision ist zwar relativ gering, aber wenn man viele Leser hat, dann summiert sich das und uns. Wir legen da auch Wert darauf, dass wir wirklich nur Sachen empfehlen, die wir auch getestet haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du sagst wir, groß ist dein Team oder hast du Mitarbeiter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, mittlerweile habe ich Hanna überredet. Das ist eine Freundin, die ich hier in Heilbronn in Palm Beach kennengelernt habe, beim Kellnern damals. Die lebt jetzt in Hamburg. Seit kurzem. Und die habe ich überredet, auch das Vollzeit für mich zu machen. Die hat schon immer ein bisschen was geschrieben, wenn sie Reisen war, und die hat auch in Agenturen gearbeitet und ist mittlerweile so diejenige, die sich auf um Facebook und Facebook, Werbung und Instagram auch kümmert. Weil das ist ihr Job gewesen in der Agentur und die ist da absolute Königin darin. Ich bin da eher nachlässig und sie hat da ein Auge drauf und kümmert sich auch um ganz viele Emails zu beantworten, weil alleine schaffe ich das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Alles gar nicht. Also seid ihr sozusagen Zweier und Zweierteam. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich habe noch so noch einen Autor, der lebt in Berlin und ist in der Musikbranche tätig, reist aber auch sehr gerne und sehr viel. Und wenn er Zeit hat und Lust hat, dann reist er auch. Und ich habe noch zwei Fotografen, die ab und zu dann mitreisen. Ähm, der eine war jetzt auch auf dieser aktuellen Reise mit unterwegs, weil wir Videos und Bilder für einen Kunden produziert haben. Genau das ist auch eine Einnahmequelle, weil wir darüber sprachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dass heißt es dann, was er irgendein ein Touristik Anbieter verband. Wie auch immer, schreib dich an und sagt komm doch mal bei uns vorbei und zeig mal! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also in dem Fall war es jetzt ein Outdoor Anbieter, da habe ich die Rucksäcke von denen und bekomme auch so, je nachdem wenn ich mal was brauche. So so pack Packsäcke zum Beispiel haben die noch oder Taschen und die sind ein deutsches Unternehmen, die heißen Tatonka und sind nicht so groß. Und da bin ich in ihrer Tracking Crew nennen die sich drin und für die haben wir dann den Rucksack oder Rucksäcke dabei gehabt und haben Bilder produziert und Videos produziert. Da wird dann bald auch auf den Ihrem Blog und auf Ihren Kanälen Artikel kommen, die ich noch schreiben muss. Mit Videos und den Bildern, die wir gemacht haben. Zu Hawaii, wo wir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du warst jetzt auf Hawaii. Wo fahren wir denn als nächstes hin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich Als nächstes fahren wir zu meiner nächsten Anlaufstelle hin, wenn ich zu Hause bin. Da war ich schon dieses Jahr. Diese Woche mehrfach am Köpf ertal. Das ist so mein kleines Naherholungsgebiet, weil ich in der Nähe wohne. Da gehe ich Mountainbiken, da gehe ich wandern oder spazieren, um mal abzuschalten oder auch gerne joggen. Genau da war ich gestern erst und habe festgestellt, dass es genauso matschig ist wie auf Hawaii, wenn man wandern gehen will. Verrückt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kommen wir gleich drauf zu sprechen. Aber dann ist sozusagen Hast du auch so Teile von so Influencer Jobs? Hast du auch einen YouTube Kanal? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir haben einen YouTube Kanal, der ist allerdings noch so ein bisschen rudimentär. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber Tiktok Nee, noch nicht. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das werde ich auch nicht machen, glaube ich. Der ist meine Zielgruppe auch in meinem Alter und vielleicht sogar ein bisschen älter, vielleicht sogar ein paar jüngere. Aber nein, ich muss nicht jeden Scheiß mitmachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, und dann bekommst du sozusagen die Reisekosten gestellt und noch für deine Content Creation und deine Reichweite von Unternehmen was bezahlt, wenn es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kommt drauf an, also im Reisebereich ist es so, dass die Destination bzw die Agenturen, mit denen wir arbeiten haben für Blogger eigentlich kein Geld. Das wird eigentlich ganz viel in Print und TV Werbung nach wie vor ausgegeben.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, ja, dann dürft ihr ja jetzt sozusagen die Entwicklungs und Aufbauarbeit vielleicht geschafft sein. Du hast deine Basis, Du hast über 25.000 Instagram Follower. Mhm. Damit hast du auf Instagram eine höhere Reichweite als die Heilbronner Stimme dort. Du hast 13.000 Facebook Follower, damit hast du eine höhere Reichweite als wir auf Facebook. Wie? Wie hast du dir das aufgebaut? Hast du auch ein bisschen Knowledge, was so SEO und Findbarkeit Sichtbarkeit im Internet angeht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, für den Blog. Das musste ich mir alles erst mal aneignen. Ähm, da gibt es so bestimmte Sachen, die man beachten muss. Allein die Verlinkung von Artikeln auf einem Blog und die ganze Technik und ähm, um bei Suchmaschinen vorne zu stehen, muss man ganz schnell sein. Und da habe ich das Glück, dass mein einer Bruder das auch hauptberuflich macht und der andere Bruder ist bei Diggi nichts. Kennt man ja auch in Heilbronn und programmiert da die Webseiten. Der gibt mir auch immer wertvolle Tipps oder In der Vergangenheit natürlich noch mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt will er Geld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt hat er keine Zeit. Ich hätte am liebsten, dass er alles macht. Aber weil ich. Ich möchte nur, dass Menschen da ran langen, seit ich die Geld damit verdienen muss, die den ich auch wirklich vertrauen kann, weil wenn da einer einen Click falsch macht, deshalb hab ich auch überhaupt keine Adminrechte mehr, weil ich immer bei Updates dann aktualisieren geklickt habe. Und mittlerweile ist das so viel speziell programmiert worden, was ich wollte, dass wenn ich da auf aktualisieren klick, kann es sein, dass dann gar nichts mehr geht und dann verdient man auch kein Geld mehr, dann können keine Leser drauf kommen und das ist dann tragisch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie verdienst du denn dein Geld? Also einmal über die Homepage, dann über Empfehlungen. Wenn du nicht ganz ins Detail, was dein Geschäftsmodell angeht, gehen willst, ist es okay. Aber über Besucher deiner Website? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Also ich habe mittlerweile so 230.000 Leser im Monat und wir empfehlen zum Beispiel Reiseführer oder Touren, die wir in Städten gemacht haben. Und für manche Touren bekomme ich dann einen eine Provision. Und diese Provision ist zwar relativ gering, aber wenn man viele Leser hat, dann summiert sich das und uns. Wir legen da auch Wert darauf, dass wir wirklich nur Sachen empfehlen, die wir auch getestet haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du sagst wir, groß ist dein Team oder hast du Mitarbeiter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, mittlerweile habe ich Hanna überredet. Das ist eine Freundin, die ich hier in Heilbronn in Palm Beach kennengelernt habe, beim Kellnern damals. Die lebt jetzt in Hamburg. Seit kurzem. Und die habe ich überredet, auch das Vollzeit für mich zu machen. Die hat schon immer ein bisschen was geschrieben, wenn sie Reisen war, und die hat auch in Agenturen gearbeitet und ist mittlerweile so diejenige, die sich auf um Facebook und Facebook, Werbung und Instagram auch kümmert. Weil das ist ihr Job gewesen in der Agentur und die ist da absolute Königin darin. Ich bin da eher nachlässig und sie hat da ein Auge drauf und kümmert sich auch um ganz viele Emails zu beantworten, weil alleine schaffe ich das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Alles gar nicht. Also seid ihr sozusagen Zweier und Zweierteam. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich habe noch so noch einen Autor, der lebt in Berlin und ist in der Musikbranche tätig, reist aber auch sehr gerne und sehr viel. Und wenn er Zeit hat und Lust hat, dann reist er auch. Und ich habe noch zwei Fotografen, die ab und zu dann mitreisen. Ähm, der eine war jetzt auch auf dieser aktuellen Reise mit unterwegs, weil wir Videos und Bilder für einen Kunden produziert haben. Genau das ist auch eine Einnahmequelle, weil wir darüber sprachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dass heißt es dann, was er irgendein ein Touristik Anbieter verband. Wie auch immer, schreib dich an und sagt komm doch mal bei uns vorbei und zeig mal! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also in dem Fall war es jetzt ein Outdoor Anbieter, da habe ich die Rucksäcke von denen und bekomme auch so, je nachdem wenn ich mal was brauche. So so pack Packsäcke zum Beispiel haben die noch oder Taschen und die sind ein deutsches Unternehmen, die heißen Tatonka und sind nicht so groß. Und da bin ich in ihrer Tracking Crew nennen die sich drin und für die haben wir dann den Rucksack oder Rucksäcke dabei gehabt und haben Bilder produziert und Videos produziert. Da wird dann bald auch auf den Ihrem Blog und auf Ihren Kanälen Artikel kommen, die ich noch schreiben muss. Mit Videos und den Bildern, die wir gemacht haben. Zu Hawaii, wo wir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du warst jetzt auf Hawaii. Wo fahren wir denn als nächstes hin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich Als nächstes fahren wir zu meiner nächsten Anlaufstelle hin, wenn ich zu Hause bin. Da war ich schon dieses Jahr. Diese Woche mehrfach am Köpf ertal. Das ist so mein kleines Naherholungsgebiet, weil ich in der Nähe wohne. Da gehe ich Mountainbiken, da gehe ich wandern oder spazieren, um mal abzuschalten oder auch gerne joggen. Genau da war ich gestern erst und habe festgestellt, dass es genauso matschig ist wie auf Hawaii, wenn man wandern gehen will. Verrückt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kommen wir gleich drauf zu sprechen. Aber dann ist sozusagen Hast du auch so Teile von so Influencer Jobs? Hast du auch einen YouTube Kanal? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir haben einen YouTube Kanal, der ist allerdings noch so ein bisschen rudimentär. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber Tiktok Nee, noch nicht. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das werde ich auch nicht machen, glaube ich. Der ist meine Zielgruppe auch in meinem Alter und vielleicht sogar ein bisschen älter, vielleicht sogar ein paar jüngere. Aber nein, ich muss nicht jeden Scheiß mitmachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, und dann bekommst du sozusagen die Reisekosten gestellt und noch für deine Content Creation und deine Reichweite von Unternehmen was bezahlt, wenn es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kommt drauf an, also im Reisebereich ist es so, dass die Destination bzw die Agenturen, mit denen wir arbeiten haben für Blogger eigentlich kein Geld. Das wird eigentlich ganz viel in Print und TV Werbung nach wie vor ausgegeben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil nennst du dich dann Reisebloggerin oder Reise influencerin? Vielleicht gibt es dafür Budgettöpfe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich magister Influencer nicht. Das Wort Nee, nee, nee, nee, also ganz selten. Man hat dann andere Möglichkeiten. Zum Beispiel Hawaii haben wir komplett selbst bezahlt, weil Hawaii sagt, Sie haben selbst überhaupt gar kein Geld für, für uns oder für andere Journalisten sogar. Ich glaube, die können eine Pressereise im Jahr überhaupt finanzieren, nur weil der Deutsche ich glaube, die haben nur 60.000 deutsche Touristen im Jahr und das ist so minimal im Gegensatz zu den Amis. Und für die ist der amerikanische und japanische Markt sehr wichtig. Das haben wir jetzt auch gemerkt, als wir dort waren. Oder auch der chinesische wird da immer wichtiger und darum haben wir jetzt auch alles selbst bezahlt. Wir hätten zwar einzelne kleinere Unternehmen wie Helikopter, Anbieter oder Unterkünfte anschreiben können, aber das ist so zeitintensiv und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und das bezahlt dann aber auch nicht der Rucksackhersteller. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die bekommen wir wirklich nur Geld für den Content, den wir kreieren. Okay, ja, den habe ich vor einem halben Jahr mal ein paar Destinationen vorgeschlagen, wo ich dieses Jahr alles hingehe. Fahre ich richtig? Ja, du fährst richtig? Genau. Und die meisten Destinationen war ihnen zu abenteuerlich. Dann wurde es dann. Aber ich habe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann vorgeschlagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kamtschatka unter anderem und die Färöer Inseln, wo wir noch waren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, das war denn zu. Ja, okay. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wobei, Kamtschatka hätte ich jetzt gedacht, das wäre optimal gewesen. Aber vielleicht ist es noch doch zu unbekannt für Deutsche und Russland. Da haben ja auch viele ganz arg Angst dahin zu gehen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil da kann man noch weiter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, weiter darfst du nicht fahren. Hier ist der Parkplatz, aber hier ist auch unser Liebler. Lieber Lost. Die Waldschenke, wo ich immer noch hoffe, dass die irgendwann reaktiviert wird und irgendein Aufruf.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dass heißt es dann, was er irgendein ein Touristik Anbieter verband. Wie auch immer, schreib dich an und sagt komm doch mal bei uns vorbei und zeig mal! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also in dem Fall war es jetzt ein Outdoor Anbieter, da habe ich die Rucksäcke von denen und bekomme auch so, je nachdem wenn ich mal was brauche. So so pack Packsäcke zum Beispiel haben die noch oder Taschen und die sind ein deutsches Unternehmen, die heißen Tatonka und sind nicht so groß. Und da bin ich in ihrer Tracking Crew nennen die sich drin und für die haben wir dann den Rucksack oder Rucksäcke dabei gehabt und haben Bilder produziert und Videos produziert. Da wird dann bald auch auf den Ihrem Blog und auf Ihren Kanälen Artikel kommen, die ich noch schreiben muss. Mit Videos und den Bildern, die wir gemacht haben. Zu Hawaii, wo wir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du warst jetzt auf Hawaii. Wo fahren wir denn als nächstes hin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich Als nächstes fahren wir zu meiner nächsten Anlaufstelle hin, wenn ich zu Hause bin. Da war ich schon dieses Jahr. Diese Woche mehrfach am Köpf ertal. Das ist so mein kleines Naherholungsgebiet, weil ich in der Nähe wohne. Da gehe ich Mountainbiken, da gehe ich wandern oder spazieren, um mal abzuschalten oder auch gerne joggen. Genau da war ich gestern erst und habe festgestellt, dass es genauso matschig ist wie auf Hawaii, wenn man wandern gehen will. Verrückt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kommen wir gleich drauf zu sprechen. Aber dann ist sozusagen Hast du auch so Teile von so Influencer Jobs? Hast du auch einen YouTube Kanal? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir haben einen YouTube Kanal, der ist allerdings noch so ein bisschen rudimentär. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber Tiktok Nee, noch nicht. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das werde ich auch nicht machen, glaube ich. Der ist meine Zielgruppe auch in meinem Alter und vielleicht sogar ein bisschen älter, vielleicht sogar ein paar jüngere. Aber nein, ich muss nicht jeden Scheiß mitmachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, und dann bekommst du sozusagen die Reisekosten gestellt und noch für deine Content Creation und deine Reichweite von Unternehmen was bezahlt, wenn es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kommt drauf an, also im Reisebereich ist es so, dass die Destination bzw die Agenturen, mit denen wir arbeiten haben für Blogger eigentlich kein Geld. Das wird eigentlich ganz viel in Print und TV Werbung nach wie vor ausgegeben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil nennst du dich dann Reisebloggerin oder Reise influencerin? Vielleicht gibt es dafür Budgettöpfe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich magister Influencer nicht. Das Wort Nee, nee, nee, nee, also ganz selten. Man hat dann andere Möglichkeiten. Zum Beispiel Hawaii haben wir komplett selbst bezahlt, weil Hawaii sagt, Sie haben selbst überhaupt gar kein Geld für, für uns oder für andere Journalisten sogar. Ich glaube, die können eine Pressereise im Jahr überhaupt finanzieren, nur weil der Deutsche ich glaube, die haben nur 60.000 deutsche Touristen im Jahr und das ist so minimal im Gegensatz zu den Amis. Und für die ist der amerikanische und japanische Markt sehr wichtig. Das haben wir jetzt auch gemerkt, als wir dort waren. Oder auch der chinesische wird da immer wichtiger und darum haben wir jetzt auch alles selbst bezahlt. Wir hätten zwar einzelne kleinere Unternehmen wie Helikopter, Anbieter oder Unterkünfte anschreiben können, aber das ist so zeitintensiv und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und das bezahlt dann aber auch nicht der Rucksackhersteller. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die bekommen wir wirklich nur Geld für den Content, den wir kreieren. Okay, ja, den habe ich vor einem halben Jahr mal ein paar Destinationen vorgeschlagen, wo ich dieses Jahr alles hingehe. Fahre ich richtig? Ja, du fährst richtig? Genau. Und die meisten Destinationen war ihnen zu abenteuerlich. Dann wurde es dann. Aber ich habe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann vorgeschlagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kamtschatka unter anderem und die Färöer Inseln, wo wir noch waren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, das war denn zu. Ja, okay. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wobei, Kamtschatka hätte ich jetzt gedacht, das wäre optimal gewesen. Aber vielleicht ist es noch doch zu unbekannt für Deutsche und Russland. Da haben ja auch viele ganz arg Angst dahin zu gehen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil da kann man noch weiter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, weiter darfst du nicht fahren. Hier ist der Parkplatz, aber hier ist auch unser Liebler. Lieber Lost. Die Waldschenke, wo ich immer noch hoffe, dass die irgendwann reaktiviert wird und irgendein Aufruf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Starten an ambitionierte Heilbronner Gastronomen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bitte finanziert das und legt euer Geld zusammen. Ich finde diesen Ort hier so schön. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Goldgrube. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre eine Goldgrube hier. Wenn man hier mal unterwegs ist zum Spazierengehen, da kommt auch schon jemand. Ich glaub, das ist echt viel los wäre. Und dieser eine Mountainbikeweg der offizielle, der geht nämlich auch hier da vorne rechts ab, diese orangene Pfeil und da kommen echt viele durch. Also ja, schade. Also hier bin ich auf jeden Fall wirklich sehr, sehr gerne und ja, erhole mich dann nach den ganzen Reisen und höre dann Podcasts wie euren zum Beispiel. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder sammle neue Ideen. Das mach ich dann auch meistens echt alleine ohne irgendjemand anders. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für neue Reiseziele oder sowas. Wo warst du dieses Jahr? Überall. Ich hab das ja so ein bisschen verfolgt und denk immer nur du Sau. Nee, da hockt man irgendwie und glotzt auf die Wilhelmstraße da aus dem Honigs Büro und sieht Spitzbergen, Hawaii, Kanada, Was? Ich glaub auch irgendwo in Kanada, dass letztes Jahr da war. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hannah war in Kanada und Christie war. Aber was? Also, es wird schwierig. Ich war. Bestimmt einmal in Südafrika. Ja, ich war vielleicht auch zweimal. Einmal kann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Es sein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil in Südafrika. Da hab ich zum Beispiel. Nein, nein, nein. Südafrika hab ich auch. Da bin ich Ambassador quasi, also Markenbotschafter. Da darf ich einmal im Jahr hin, okay, weil ich das Land auch liebe und ganz viele Artikel schon über Südafrika auf dem Blog drauf habe.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil nennst du dich dann Reisebloggerin oder Reise influencerin? Vielleicht gibt es dafür Budgettöpfe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich magister Influencer nicht. Das Wort Nee, nee, nee, nee, also ganz selten. Man hat dann andere Möglichkeiten. Zum Beispiel Hawaii haben wir komplett selbst bezahlt, weil Hawaii sagt, Sie haben selbst überhaupt gar kein Geld für, für uns oder für andere Journalisten sogar. Ich glaube, die können eine Pressereise im Jahr überhaupt finanzieren, nur weil der Deutsche ich glaube, die haben nur 60.000 deutsche Touristen im Jahr und das ist so minimal im Gegensatz zu den Amis. Und für die ist der amerikanische und japanische Markt sehr wichtig. Das haben wir jetzt auch gemerkt, als wir dort waren. Oder auch der chinesische wird da immer wichtiger und darum haben wir jetzt auch alles selbst bezahlt. Wir hätten zwar einzelne kleinere Unternehmen wie Helikopter, Anbieter oder Unterkünfte anschreiben können, aber das ist so zeitintensiv und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und das bezahlt dann aber auch nicht der Rucksackhersteller. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die bekommen wir wirklich nur Geld für den Content, den wir kreieren. Okay, ja, den habe ich vor einem halben Jahr mal ein paar Destinationen vorgeschlagen, wo ich dieses Jahr alles hingehe. Fahre ich richtig? Ja, du fährst richtig? Genau. Und die meisten Destinationen war ihnen zu abenteuerlich. Dann wurde es dann. Aber ich habe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann vorgeschlagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kamtschatka unter anderem und die Färöer Inseln, wo wir noch waren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, das war denn zu. Ja, okay. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wobei, Kamtschatka hätte ich jetzt gedacht, das wäre optimal gewesen. Aber vielleicht ist es noch doch zu unbekannt für Deutsche und Russland. Da haben ja auch viele ganz arg Angst dahin zu gehen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil da kann man noch weiter. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, weiter darfst du nicht fahren. Hier ist der Parkplatz, aber hier ist auch unser Liebler. Lieber Lost. Die Waldschenke, wo ich immer noch hoffe, dass die irgendwann reaktiviert wird und irgendein Aufruf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Starten an ambitionierte Heilbronner Gastronomen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bitte finanziert das und legt euer Geld zusammen. Ich finde diesen Ort hier so schön. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Goldgrube. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre eine Goldgrube hier. Wenn man hier mal unterwegs ist zum Spazierengehen, da kommt auch schon jemand. Ich glaub, das ist echt viel los wäre. Und dieser eine Mountainbikeweg der offizielle, der geht nämlich auch hier da vorne rechts ab, diese orangene Pfeil und da kommen echt viele durch. Also ja, schade. Also hier bin ich auf jeden Fall wirklich sehr, sehr gerne und ja, erhole mich dann nach den ganzen Reisen und höre dann Podcasts wie euren zum Beispiel. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder sammle neue Ideen. Das mach ich dann auch meistens echt alleine ohne irgendjemand anders. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für neue Reiseziele oder sowas. Wo warst du dieses Jahr? Überall. Ich hab das ja so ein bisschen verfolgt und denk immer nur du Sau. Nee, da hockt man irgendwie und glotzt auf die Wilhelmstraße da aus dem Honigs Büro und sieht Spitzbergen, Hawaii, Kanada, Was? Ich glaub auch irgendwo in Kanada, dass letztes Jahr da war. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hannah war in Kanada und Christie war. Aber was? Also, es wird schwierig. Ich war. Bestimmt einmal in Südafrika. Ja, ich war vielleicht auch zweimal. Einmal kann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Es sein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil in Südafrika. Da hab ich zum Beispiel. Nein, nein, nein. Südafrika hab ich auch. Da bin ich Ambassador quasi, also Markenbotschafter. Da darf ich einmal im Jahr hin, okay, weil ich das Land auch liebe und ganz viele Artikel schon über Südafrika auf dem Blog drauf habe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie wird man das also? Schreibt man die selber an, entdecken die ein und melden sich bei einem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die haben mich entdeckt, Das war sogar Südafrika war meine allererste Reise als Bloggerin, zu der ich eingeladen wurde damals. Und die Agentur, die Südafrika betreut, die waren von vornherein irgendwie total begeistert vom Blog. Und die habe ich dann kennengelernt. Und die Person, die das vertritt, mit der bin ich auch mittlerweile privat sehr gut befreundet. Und das ist einfach. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da wird geklingelt im Reisebusiness. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, klar, wie überall. Ähm, genau. Ich war in Südafrika, ich war in Usedom und auf Sylt. Also wir haben relativ viel Deutschland gemacht. Dann war ich auf einem Foto Event auf dem Horizonte Festival in Zingst und das Land, da war ich eingeladen, um einen Workshop über das Bloggen zu halten und habe das genutzt und war eine ganze Woche vor Ort und habe mir andere Workshops von Fotografen angeguckt und Ausstellungen über Umweltplastik war da ein großes Thema dieses Jahr dann waren wir noch auf den Färöer Inseln. Davor haben wir das verbunden mit Kopenhagen. Noch ein paar Tage, Ähm, ich war auf. In der Arktis war ich in Spitzbergen. Da hat ein Freund eine kleine Expeditionsreise. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Organisiert, einen Brief an die Heimat. Unsere Ausgabe mit den Briefen an die Heimat geschrieben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und mit dem plane ich gerade schon eine Reise für nächstes Jahr. Da wird es geht genau in die andere Richtung. Habe ich Antarktis, habe ich die Bestätigung bekommen? Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du da schon oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, das ist so ein ganz, ganz großes Ziel gewesen. Und das war eigentlich was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Unser nächstes Ziel eigentlich jetzt unser nächstes. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Starten an ambitionierte Heilbronner Gastronomen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bitte finanziert das und legt euer Geld zusammen. Ich finde diesen Ort hier so schön. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Goldgrube. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das wäre eine Goldgrube hier. Wenn man hier mal unterwegs ist zum Spazierengehen, da kommt auch schon jemand. Ich glaub, das ist echt viel los wäre. Und dieser eine Mountainbikeweg der offizielle, der geht nämlich auch hier da vorne rechts ab, diese orangene Pfeil und da kommen echt viele durch. Also ja, schade. Also hier bin ich auf jeden Fall wirklich sehr, sehr gerne und ja, erhole mich dann nach den ganzen Reisen und höre dann Podcasts wie euren zum Beispiel. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder sammle neue Ideen. Das mach ich dann auch meistens echt alleine ohne irgendjemand anders. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für neue Reiseziele oder sowas. Wo warst du dieses Jahr? Überall. Ich hab das ja so ein bisschen verfolgt und denk immer nur du Sau. Nee, da hockt man irgendwie und glotzt auf die Wilhelmstraße da aus dem Honigs Büro und sieht Spitzbergen, Hawaii, Kanada, Was? Ich glaub auch irgendwo in Kanada, dass letztes Jahr da war. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hannah war in Kanada und Christie war. Aber was? Also, es wird schwierig. Ich war. Bestimmt einmal in Südafrika. Ja, ich war vielleicht auch zweimal. Einmal kann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Es sein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil in Südafrika. Da hab ich zum Beispiel. Nein, nein, nein. Südafrika hab ich auch. Da bin ich Ambassador quasi, also Markenbotschafter. Da darf ich einmal im Jahr hin, okay, weil ich das Land auch liebe und ganz viele Artikel schon über Südafrika auf dem Blog drauf habe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie wird man das also? Schreibt man die selber an, entdecken die ein und melden sich bei einem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die haben mich entdeckt, Das war sogar Südafrika war meine allererste Reise als Bloggerin, zu der ich eingeladen wurde damals. Und die Agentur, die Südafrika betreut, die waren von vornherein irgendwie total begeistert vom Blog. Und die habe ich dann kennengelernt. Und die Person, die das vertritt, mit der bin ich auch mittlerweile privat sehr gut befreundet. Und das ist einfach. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da wird geklingelt im Reisebusiness. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, klar, wie überall. Ähm, genau. Ich war in Südafrika, ich war in Usedom und auf Sylt. Also wir haben relativ viel Deutschland gemacht. Dann war ich auf einem Foto Event auf dem Horizonte Festival in Zingst und das Land, da war ich eingeladen, um einen Workshop über das Bloggen zu halten und habe das genutzt und war eine ganze Woche vor Ort und habe mir andere Workshops von Fotografen angeguckt und Ausstellungen über Umweltplastik war da ein großes Thema dieses Jahr dann waren wir noch auf den Färöer Inseln. Davor haben wir das verbunden mit Kopenhagen. Noch ein paar Tage, Ähm, ich war auf. In der Arktis war ich in Spitzbergen. Da hat ein Freund eine kleine Expeditionsreise. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Organisiert, einen Brief an die Heimat. Unsere Ausgabe mit den Briefen an die Heimat geschrieben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und mit dem plane ich gerade schon eine Reise für nächstes Jahr. Da wird es geht genau in die andere Richtung. Habe ich Antarktis, habe ich die Bestätigung bekommen? Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du da schon oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, das ist so ein ganz, ganz großes Ziel gewesen. Und das war eigentlich was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Unser nächstes Ziel eigentlich jetzt unser nächstes. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht. Okay, zurück zur Antarktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Antarktis. Das werde ich nächstes Jahr machen. Jetzt, genau heute. In einem Jahr werde ich dort sein. Okay, ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Verbringst du dann auch den Jahreswechsel? Nee, nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist, glaube ich, Sind das zehn Tage? Ähm, so eine. So eine aktiv Reise mit Da gehen wir dann wandern auch auf Eisbergen und übernachten eine Nacht im Zelt auf dem Eisberg. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da geht es dann über Chile. Nähert man sich da mit dem Schiff an. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ushuaia über Argentinien ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Argentinien. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also die meisten Schiffe legen auch da ab und da war ich letztes Jahr auch schon und war ganz traurig, dass ich nur die Fjorde anschauen kann und nicht auf eines der Antarktis Schiffe gehen konnte. Und dort hängen auch Zettel aus mit Last Minute Angeboten, die dann für die Antarktis echt günstig sind. Also für unter 2.000 $ teilweise. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also wer mal hin möchte, würdest du sagen nach Argentinien fliegen, runterfahren in den Süden und an irgendwelchen Laternenpfosten Last Minute angeboten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also es waren wirklich Laternenpfosten und Mülleimer wo das draufgeklebt war, habe ich sogar noch irgendwo Bilder und.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie wird man das also? Schreibt man die selber an, entdecken die ein und melden sich bei einem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die haben mich entdeckt, Das war sogar Südafrika war meine allererste Reise als Bloggerin, zu der ich eingeladen wurde damals. Und die Agentur, die Südafrika betreut, die waren von vornherein irgendwie total begeistert vom Blog. Und die habe ich dann kennengelernt. Und die Person, die das vertritt, mit der bin ich auch mittlerweile privat sehr gut befreundet. Und das ist einfach. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da wird geklingelt im Reisebusiness. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, klar, wie überall. Ähm, genau. Ich war in Südafrika, ich war in Usedom und auf Sylt. Also wir haben relativ viel Deutschland gemacht. Dann war ich auf einem Foto Event auf dem Horizonte Festival in Zingst und das Land, da war ich eingeladen, um einen Workshop über das Bloggen zu halten und habe das genutzt und war eine ganze Woche vor Ort und habe mir andere Workshops von Fotografen angeguckt und Ausstellungen über Umweltplastik war da ein großes Thema dieses Jahr dann waren wir noch auf den Färöer Inseln. Davor haben wir das verbunden mit Kopenhagen. Noch ein paar Tage, Ähm, ich war auf. In der Arktis war ich in Spitzbergen. Da hat ein Freund eine kleine Expeditionsreise. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Organisiert, einen Brief an die Heimat. Unsere Ausgabe mit den Briefen an die Heimat geschrieben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und mit dem plane ich gerade schon eine Reise für nächstes Jahr. Da wird es geht genau in die andere Richtung. Habe ich Antarktis, habe ich die Bestätigung bekommen? Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du da schon oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, das ist so ein ganz, ganz großes Ziel gewesen. Und das war eigentlich was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Unser nächstes Ziel eigentlich jetzt unser nächstes. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht. Okay, zurück zur Antarktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Antarktis. Das werde ich nächstes Jahr machen. Jetzt, genau heute. In einem Jahr werde ich dort sein. Okay, ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Verbringst du dann auch den Jahreswechsel? Nee, nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist, glaube ich, Sind das zehn Tage? Ähm, so eine. So eine aktiv Reise mit Da gehen wir dann wandern auch auf Eisbergen und übernachten eine Nacht im Zelt auf dem Eisberg. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da geht es dann über Chile. Nähert man sich da mit dem Schiff an. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ushuaia über Argentinien ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Argentinien. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also die meisten Schiffe legen auch da ab und da war ich letztes Jahr auch schon und war ganz traurig, dass ich nur die Fjorde anschauen kann und nicht auf eines der Antarktis Schiffe gehen konnte. Und dort hängen auch Zettel aus mit Last Minute Angeboten, die dann für die Antarktis echt günstig sind. Also für unter 2.000 $ teilweise. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also wer mal hin möchte, würdest du sagen nach Argentinien fliegen, runterfahren in den Süden und an irgendwelchen Laternenpfosten Last Minute angeboten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also es waren wirklich Laternenpfosten und Mülleimer wo das draufgeklebt war, habe ich sogar noch irgendwo Bilder und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Finde es dann trotzdem auch vertrauenswürdige Schiffe wo die Heizung funktioniert. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind das noch relativ wenige Schiffe, die da hinfahren, weil das limitiert ist und das sind. Es kommt halt immer auf die Größe an, ich probiere immer auf kleinere Schiffe zu kommen, weil ich will jetzt nicht mit 500 Leuten irgendwo auf dem Boot sein, das habe ich keinen Bock drauf. Deshalb war die Arktis auch so eine tolle, eine tolle Möglichkeit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da warst du auf einem Forschungsschiff, ein Forschungsschiff, Minicrew sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, der Freund von mir ist auch Forscher. Also der ist. Experte Pohl Experte. Wie nennt man das? Der ist gerade auch mit dieser Polarstern unterwegs. Ich weiß nicht, ob ihr das gehört habt, diese Mega Forschungsreise Expedition. Die lassen sich gerade komplett über den Winter auf eine Eisscholle treiben, um die Klimaerwärmung in der Arktis zu erforschen. Und der ist da gerade an Bord oder auf der Eisscholle und bewacht die Forscher vor Eisbären, weil er sich damit ziemlich gut auskennt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also die sind oben in der Arktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mit dem mache ich dann auch diese Antarktisreise der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eisbären in der freien Natur zu sehen. Hast du ja getan auf. Sag mal, auf in Spitzbergen, auf Spitzbergen, glaube ich. Bei Spitzbergen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Spitzbergen auf oder auf einer Insel bei Hawaii habe ich auch immer überlegt. Ist es in Hawaii? Auf Hawaii, auf oder auf? Als Schwabe ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Er auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Als Schwabe. Als Schwabe ist es echt schwierig.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die Kaffeebucht. Okay, zurück zur Antarktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Antarktis. Das werde ich nächstes Jahr machen. Jetzt, genau heute. In einem Jahr werde ich dort sein. Okay, ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Verbringst du dann auch den Jahreswechsel? Nee, nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist, glaube ich, Sind das zehn Tage? Ähm, so eine. So eine aktiv Reise mit Da gehen wir dann wandern auch auf Eisbergen und übernachten eine Nacht im Zelt auf dem Eisberg. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da geht es dann über Chile. Nähert man sich da mit dem Schiff an. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ushuaia über Argentinien ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Argentinien. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also die meisten Schiffe legen auch da ab und da war ich letztes Jahr auch schon und war ganz traurig, dass ich nur die Fjorde anschauen kann und nicht auf eines der Antarktis Schiffe gehen konnte. Und dort hängen auch Zettel aus mit Last Minute Angeboten, die dann für die Antarktis echt günstig sind. Also für unter 2.000 $ teilweise. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also wer mal hin möchte, würdest du sagen nach Argentinien fliegen, runterfahren in den Süden und an irgendwelchen Laternenpfosten Last Minute angeboten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also es waren wirklich Laternenpfosten und Mülleimer wo das draufgeklebt war, habe ich sogar noch irgendwo Bilder und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Finde es dann trotzdem auch vertrauenswürdige Schiffe wo die Heizung funktioniert. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind das noch relativ wenige Schiffe, die da hinfahren, weil das limitiert ist und das sind. Es kommt halt immer auf die Größe an, ich probiere immer auf kleinere Schiffe zu kommen, weil ich will jetzt nicht mit 500 Leuten irgendwo auf dem Boot sein, das habe ich keinen Bock drauf. Deshalb war die Arktis auch so eine tolle, eine tolle Möglichkeit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da warst du auf einem Forschungsschiff, ein Forschungsschiff, Minicrew sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, der Freund von mir ist auch Forscher. Also der ist. Experte Pohl Experte. Wie nennt man das? Der ist gerade auch mit dieser Polarstern unterwegs. Ich weiß nicht, ob ihr das gehört habt, diese Mega Forschungsreise Expedition. Die lassen sich gerade komplett über den Winter auf eine Eisscholle treiben, um die Klimaerwärmung in der Arktis zu erforschen. Und der ist da gerade an Bord oder auf der Eisscholle und bewacht die Forscher vor Eisbären, weil er sich damit ziemlich gut auskennt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also die sind oben in der Arktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mit dem mache ich dann auch diese Antarktisreise der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eisbären in der freien Natur zu sehen. Hast du ja getan auf. Sag mal, auf in Spitzbergen, auf Spitzbergen, glaube ich. Bei Spitzbergen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Spitzbergen auf oder auf einer Insel bei Hawaii habe ich auch immer überlegt. Ist es in Hawaii? Auf Hawaii, auf oder auf? Als Schwabe ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Er auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Als Schwabe. Als Schwabe ist es echt schwierig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Manchmal okay. Aber Eisbären sehen ja Wahnsinn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir hatten natürlich waren von den zwölf Tagen, glaube ich oder zehn Tagen auch fünf sechs Tage, wo gar nichts passiert ist. Und wir hatten einen furchtbaren Sturm, weil wir Ende April da schon unterwegs waren. Und das sind Stürme da und das war für manche an Bord gar nicht so geil. Die wurden alle seekrank und selbst der Kapitän war mal einen Tag seekrank. Und du? Ich hab zum Glück keine Probleme damit. Toi, toi, toi. Ich hoffe, das bleibt auch so und am letzten Tag haben wir dann oder Abend haben wir dann Eisbären zwei gefunden, die sehr aktiv waren und die sich auch gepaart haben, mehr oder weniger. Die kämpfen ja da richtig und beißen sich der Paarungszeit das Treffen. Die treffen sich dann und dann gehen sie wieder getrennte Wege. Und da kamen wir einmal mit dem mit dem Schlauchboot wirklich so nah ran, dass wir haben die atmen hören. Und wir haben dann auch alle die Kameras weggelegt und haben uns nur noch andächtige Stille. Ja, Wahnsinn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eigentlich kriegt man dabei Gänsehaut oder Tränen in die Augen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder alles gleichzeitig also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und haste aber kurz Handy gezückt und was aufgenommen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hab natürlich dann trotzdem irgendwann mal das Handy gezückt und hab das aufgenommen, weil man die wirklich atmen gehört hat. Und das war so abgefahren, das so im Detail zu sehen. Und der eine, der männliche Eisbär, war jünger, der war sehr neugierig. Der hat natürlich gerochen, dass da irgendwas anders ist. Und der Freund, der Forscher Micha, der hat sogar das Zodiac ausgemacht, das Schlauchboot und hat selbst fotografiert und geguckt. Und der Eisbär schwamm auf einmal auf uns zu. Und die sind sehr gute Schwimmer und der kam sehr schnell auf uns zu und wir dachten alle Um Gottes willen, was passiert jetzt? Aber ist nichts passiert? Er hat dann schon noch rechtzeitig das Zodiac angemacht. Der hat da viel Erfahrung drin. Aber das war schon mal so ein Adrenalinkick. Kurz Ähm, ja, was waren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Denn so die auf deinen Reisen? Die größten Adrenalinausstöße bei Was sind die Gorillas? Hast du ja auch mal gesehen. Live und in Natur. Was? Was sind denn mal so ein paar Highlights? So Angeber, Highlights. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Angeber, Highlights? Ja, natürlich. Gorillas. Also, das ist wie Eisbären. Viele haben gesagt, wenn ich jetzt Eisbären sehe, werden die sagen, Gorillas sind nicht mehr meine Lieblingstiere. Aber man kann es gar nicht vergleichen, weil ein Gorilla kann an einem vorbeilaufen, der tut einem nichts. Aber der Eisbär, der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da bin ich aber aus Versehen auf den Lautstärkeknopf vom Radio gekommen. Gorillas im Nebel, Gorillas? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war sehr geil damals, weil da hatte ich auch eine kleine Geschichte zu erzählen. Da gibt es leider keine Aufnahme davon. Da hat niemand mitgefilmt, weil der Gorilla. Das war damals der größte noch lebende Gorilla in freier Wildbahn, den wir da besuchen durften, war Zufall. In Ruanda war das und da war eine andere Gorillafamilie in der Nähe oder eine Gruppe.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Finde es dann trotzdem auch vertrauenswürdige Schiffe wo die Heizung funktioniert. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind das noch relativ wenige Schiffe, die da hinfahren, weil das limitiert ist und das sind. Es kommt halt immer auf die Größe an, ich probiere immer auf kleinere Schiffe zu kommen, weil ich will jetzt nicht mit 500 Leuten irgendwo auf dem Boot sein, das habe ich keinen Bock drauf. Deshalb war die Arktis auch so eine tolle, eine tolle Möglichkeit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da warst du auf einem Forschungsschiff, ein Forschungsschiff, Minicrew sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, der Freund von mir ist auch Forscher. Also der ist. Experte Pohl Experte. Wie nennt man das? Der ist gerade auch mit dieser Polarstern unterwegs. Ich weiß nicht, ob ihr das gehört habt, diese Mega Forschungsreise Expedition. Die lassen sich gerade komplett über den Winter auf eine Eisscholle treiben, um die Klimaerwärmung in der Arktis zu erforschen. Und der ist da gerade an Bord oder auf der Eisscholle und bewacht die Forscher vor Eisbären, weil er sich damit ziemlich gut auskennt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also die sind oben in der Arktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mit dem mache ich dann auch diese Antarktisreise der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eisbären in der freien Natur zu sehen. Hast du ja getan auf. Sag mal, auf in Spitzbergen, auf Spitzbergen, glaube ich. Bei Spitzbergen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Spitzbergen auf oder auf einer Insel bei Hawaii habe ich auch immer überlegt. Ist es in Hawaii? Auf Hawaii, auf oder auf? Als Schwabe ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Er auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Als Schwabe. Als Schwabe ist es echt schwierig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Manchmal okay. Aber Eisbären sehen ja Wahnsinn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir hatten natürlich waren von den zwölf Tagen, glaube ich oder zehn Tagen auch fünf sechs Tage, wo gar nichts passiert ist. Und wir hatten einen furchtbaren Sturm, weil wir Ende April da schon unterwegs waren. Und das sind Stürme da und das war für manche an Bord gar nicht so geil. Die wurden alle seekrank und selbst der Kapitän war mal einen Tag seekrank. Und du? Ich hab zum Glück keine Probleme damit. Toi, toi, toi. Ich hoffe, das bleibt auch so und am letzten Tag haben wir dann oder Abend haben wir dann Eisbären zwei gefunden, die sehr aktiv waren und die sich auch gepaart haben, mehr oder weniger. Die kämpfen ja da richtig und beißen sich der Paarungszeit das Treffen. Die treffen sich dann und dann gehen sie wieder getrennte Wege. Und da kamen wir einmal mit dem mit dem Schlauchboot wirklich so nah ran, dass wir haben die atmen hören. Und wir haben dann auch alle die Kameras weggelegt und haben uns nur noch andächtige Stille. Ja, Wahnsinn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eigentlich kriegt man dabei Gänsehaut oder Tränen in die Augen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder alles gleichzeitig also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und haste aber kurz Handy gezückt und was aufgenommen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hab natürlich dann trotzdem irgendwann mal das Handy gezückt und hab das aufgenommen, weil man die wirklich atmen gehört hat. Und das war so abgefahren, das so im Detail zu sehen. Und der eine, der männliche Eisbär, war jünger, der war sehr neugierig. Der hat natürlich gerochen, dass da irgendwas anders ist. Und der Freund, der Forscher Micha, der hat sogar das Zodiac ausgemacht, das Schlauchboot und hat selbst fotografiert und geguckt. Und der Eisbär schwamm auf einmal auf uns zu. Und die sind sehr gute Schwimmer und der kam sehr schnell auf uns zu und wir dachten alle Um Gottes willen, was passiert jetzt? Aber ist nichts passiert? Er hat dann schon noch rechtzeitig das Zodiac angemacht. Der hat da viel Erfahrung drin. Aber das war schon mal so ein Adrenalinkick. Kurz Ähm, ja, was waren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Denn so die auf deinen Reisen? Die größten Adrenalinausstöße bei Was sind die Gorillas? Hast du ja auch mal gesehen. Live und in Natur. Was? Was sind denn mal so ein paar Highlights? So Angeber, Highlights. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Angeber, Highlights? Ja, natürlich. Gorillas. Also, das ist wie Eisbären. Viele haben gesagt, wenn ich jetzt Eisbären sehe, werden die sagen, Gorillas sind nicht mehr meine Lieblingstiere. Aber man kann es gar nicht vergleichen, weil ein Gorilla kann an einem vorbeilaufen, der tut einem nichts. Aber der Eisbär, der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da bin ich aber aus Versehen auf den Lautstärkeknopf vom Radio gekommen. Gorillas im Nebel, Gorillas? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war sehr geil damals, weil da hatte ich auch eine kleine Geschichte zu erzählen. Da gibt es leider keine Aufnahme davon. Da hat niemand mitgefilmt, weil der Gorilla. Das war damals der größte noch lebende Gorilla in freier Wildbahn, den wir da besuchen durften, war Zufall. In Ruanda war das und da war eine andere Gorillafamilie in der Nähe oder eine Gruppe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann übrigens auch ein Brief an die Heimat. Da habe ich für uns geschrieben, wahrscheinlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sogar der erste. Kann das sein? Ja, und der Gorilla hat so Scheinangriffe gestartet. Über Rot waren ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Scheinangriffe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Scheinangriffe. Also der trommelt dann so wie man es kennt und rennt dann ganz schnell in die andere Richtung davon. Also Richtung uns dann und eingepuchert. Es ist echt und man darf sich nicht bewegen. Und in Uganda sind wir schon auf die Seite gesprungen, weil wir gesagt haben ja und die sagt nein, don't move it told you. Und ja, aber wenn so ein Ding auf dich zurast, die sind riesig. Und in Uganda, in Ruanda war es dann so, dass der auf einmal anfing, in unsere Richtung zu laufen. So ganz gemächlich. Ähm, ja. Und die Gruppe war dann schon 2 Meter weiter über über so einen kleinen Pfad drübergesprungen und der Guide hat mich rüber gewunken und ich wusste genau, wenn ich da jetzt kurz rüber springe, der rennt los, weil der ist schon ein bisschen angespannt war und dann kriegt man halt beigebracht, dass man runterknien soll und so ehrfürchtig nach unten guckt. Das hab ich dann auch gemacht und naja, der lief dann wirklich direkt an mir vorbei, aber ich hab's ja nicht gesehen. Ja, ich konnte es ja nicht sehen. Ich hab's nur gehört, bis die anderen dann gesagt haben Jetzt kannst du wieder aufstehen und komm zu uns. Dann habe ich in zwei Meter schon seinen Arsch von hinten quasi gesehen, wo er vorbei war und hab gedacht Um Gottes willen. Und hab mir da echt fast in die Hose gemacht Und. Zum Schluss ist die ganze Gruppe wie zum Abschied an uns, mit ihm zusammen und zur kleineren noch und die Mamas und Babys einen Meter von uns einfach so vorbeispaziert, als ob sie uns Tschüss sagen würden. Das war dann schon wahnsinnig beeindruckend und da gibt es auch keine Bilder. Da habe ich die Kamera komplett weggepackt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was für Tiere hast du noch atmen hören? Bestimmt In Südafrika Safari. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Leoparden sehe ich relativ häufig immer, die immer selten sind. Ich sage schon immer, wenn ihr mit mir geht, ihr werdet immer Leoparden sehen. Ich will endlich mal Löwen relativ nah sehen. Das ist auch sehr faszinierend. Aber man sitzt ja da meistens im Auto in Sicherheit. Bei Walking Safaris haben wir auch schon sind wir zwischen eine Nashorngruppe gekommen. Das ist ja auch nicht so spaßig. Aber die Guides, die sind da wirklich gut und man muss da auch ein Vertrauen haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, besonders wenn man ein Bekannter ist. Den Diplomaten darf da natürlich nichts passieren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Natürlich nicht. Ja, ja, eindrucksvolle Erlebnisse. Also Kamtschatka kann ich jedem empfehlen, auch wenn es Russland ist. Baut eure Vorurteile ab und eure Ängste. Diese Vulkane, da sind ja die meisten aktiven Vulkane auf der Erde und da zu stehen, das war schon noch mal ein anderes Highlight. Da dampft es überall. Die Erde ist heiß, aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So einen richtigen Ausbruch hast du noch nicht miterlebt? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Leider nicht. Auf Hawaii war das ja unser Ziel, dass wir die fließende Lava sehen. Als wir damals gebucht haben, floss die noch, Aber im Mai, glaube ich, ist die versiegt dieses Jahr und die ganzen Vulkane sind auch relativ inaktiv gerade. Also man sieht natürlich so bei manchen Schwefelquellen bei diesem Kilauea, der letztes Jahr da ausgebrochen ist, da dampft es überall noch, aber sonst tut sich da gerade gar nichts. Mhm.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Manchmal okay. Aber Eisbären sehen ja Wahnsinn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir hatten natürlich waren von den zwölf Tagen, glaube ich oder zehn Tagen auch fünf sechs Tage, wo gar nichts passiert ist. Und wir hatten einen furchtbaren Sturm, weil wir Ende April da schon unterwegs waren. Und das sind Stürme da und das war für manche an Bord gar nicht so geil. Die wurden alle seekrank und selbst der Kapitän war mal einen Tag seekrank. Und du? Ich hab zum Glück keine Probleme damit. Toi, toi, toi. Ich hoffe, das bleibt auch so und am letzten Tag haben wir dann oder Abend haben wir dann Eisbären zwei gefunden, die sehr aktiv waren und die sich auch gepaart haben, mehr oder weniger. Die kämpfen ja da richtig und beißen sich der Paarungszeit das Treffen. Die treffen sich dann und dann gehen sie wieder getrennte Wege. Und da kamen wir einmal mit dem mit dem Schlauchboot wirklich so nah ran, dass wir haben die atmen hören. Und wir haben dann auch alle die Kameras weggelegt und haben uns nur noch andächtige Stille. Ja, Wahnsinn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eigentlich kriegt man dabei Gänsehaut oder Tränen in die Augen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder alles gleichzeitig also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und haste aber kurz Handy gezückt und was aufgenommen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich hab natürlich dann trotzdem irgendwann mal das Handy gezückt und hab das aufgenommen, weil man die wirklich atmen gehört hat. Und das war so abgefahren, das so im Detail zu sehen. Und der eine, der männliche Eisbär, war jünger, der war sehr neugierig. Der hat natürlich gerochen, dass da irgendwas anders ist. Und der Freund, der Forscher Micha, der hat sogar das Zodiac ausgemacht, das Schlauchboot und hat selbst fotografiert und geguckt. Und der Eisbär schwamm auf einmal auf uns zu. Und die sind sehr gute Schwimmer und der kam sehr schnell auf uns zu und wir dachten alle Um Gottes willen, was passiert jetzt? Aber ist nichts passiert? Er hat dann schon noch rechtzeitig das Zodiac angemacht. Der hat da viel Erfahrung drin. Aber das war schon mal so ein Adrenalinkick. Kurz Ähm, ja, was waren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Denn so die auf deinen Reisen? Die größten Adrenalinausstöße bei Was sind die Gorillas? Hast du ja auch mal gesehen. Live und in Natur. Was? Was sind denn mal so ein paar Highlights? So Angeber, Highlights. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Angeber, Highlights? Ja, natürlich. Gorillas. Also, das ist wie Eisbären. Viele haben gesagt, wenn ich jetzt Eisbären sehe, werden die sagen, Gorillas sind nicht mehr meine Lieblingstiere. Aber man kann es gar nicht vergleichen, weil ein Gorilla kann an einem vorbeilaufen, der tut einem nichts. Aber der Eisbär, der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da bin ich aber aus Versehen auf den Lautstärkeknopf vom Radio gekommen. Gorillas im Nebel, Gorillas? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war sehr geil damals, weil da hatte ich auch eine kleine Geschichte zu erzählen. Da gibt es leider keine Aufnahme davon. Da hat niemand mitgefilmt, weil der Gorilla. Das war damals der größte noch lebende Gorilla in freier Wildbahn, den wir da besuchen durften, war Zufall. In Ruanda war das und da war eine andere Gorillafamilie in der Nähe oder eine Gruppe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann übrigens auch ein Brief an die Heimat. Da habe ich für uns geschrieben, wahrscheinlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sogar der erste. Kann das sein? Ja, und der Gorilla hat so Scheinangriffe gestartet. Über Rot waren ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Scheinangriffe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Scheinangriffe. Also der trommelt dann so wie man es kennt und rennt dann ganz schnell in die andere Richtung davon. Also Richtung uns dann und eingepuchert. Es ist echt und man darf sich nicht bewegen. Und in Uganda sind wir schon auf die Seite gesprungen, weil wir gesagt haben ja und die sagt nein, don't move it told you. Und ja, aber wenn so ein Ding auf dich zurast, die sind riesig. Und in Uganda, in Ruanda war es dann so, dass der auf einmal anfing, in unsere Richtung zu laufen. So ganz gemächlich. Ähm, ja. Und die Gruppe war dann schon 2 Meter weiter über über so einen kleinen Pfad drübergesprungen und der Guide hat mich rüber gewunken und ich wusste genau, wenn ich da jetzt kurz rüber springe, der rennt los, weil der ist schon ein bisschen angespannt war und dann kriegt man halt beigebracht, dass man runterknien soll und so ehrfürchtig nach unten guckt. Das hab ich dann auch gemacht und naja, der lief dann wirklich direkt an mir vorbei, aber ich hab's ja nicht gesehen. Ja, ich konnte es ja nicht sehen. Ich hab's nur gehört, bis die anderen dann gesagt haben Jetzt kannst du wieder aufstehen und komm zu uns. Dann habe ich in zwei Meter schon seinen Arsch von hinten quasi gesehen, wo er vorbei war und hab gedacht Um Gottes willen. Und hab mir da echt fast in die Hose gemacht Und. Zum Schluss ist die ganze Gruppe wie zum Abschied an uns, mit ihm zusammen und zur kleineren noch und die Mamas und Babys einen Meter von uns einfach so vorbeispaziert, als ob sie uns Tschüss sagen würden. Das war dann schon wahnsinnig beeindruckend und da gibt es auch keine Bilder. Da habe ich die Kamera komplett weggepackt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was für Tiere hast du noch atmen hören? Bestimmt In Südafrika Safari. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Leoparden sehe ich relativ häufig immer, die immer selten sind. Ich sage schon immer, wenn ihr mit mir geht, ihr werdet immer Leoparden sehen. Ich will endlich mal Löwen relativ nah sehen. Das ist auch sehr faszinierend. Aber man sitzt ja da meistens im Auto in Sicherheit. Bei Walking Safaris haben wir auch schon sind wir zwischen eine Nashorngruppe gekommen. Das ist ja auch nicht so spaßig. Aber die Guides, die sind da wirklich gut und man muss da auch ein Vertrauen haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, besonders wenn man ein Bekannter ist. Den Diplomaten darf da natürlich nichts passieren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Natürlich nicht. Ja, ja, eindrucksvolle Erlebnisse. Also Kamtschatka kann ich jedem empfehlen, auch wenn es Russland ist. Baut eure Vorurteile ab und eure Ängste. Diese Vulkane, da sind ja die meisten aktiven Vulkane auf der Erde und da zu stehen, das war schon noch mal ein anderes Highlight. Da dampft es überall. Die Erde ist heiß, aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So einen richtigen Ausbruch hast du noch nicht miterlebt? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Leider nicht. Auf Hawaii war das ja unser Ziel, dass wir die fließende Lava sehen. Als wir damals gebucht haben, floss die noch, Aber im Mai, glaube ich, ist die versiegt dieses Jahr und die ganzen Vulkane sind auch relativ inaktiv gerade. Also man sieht natürlich so bei manchen Schwefelquellen bei diesem Kilauea, der letztes Jahr da ausgebrochen ist, da dampft es überall noch, aber sonst tut sich da gerade gar nichts. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn du unterwegs bist? Es hört man jetzt vielleicht auch schon ein bisschen so raus. Du machst jetzt nicht so die normalen Touri Touren, sondern bist da selbst unterwegs, willst das Land entdecken, die Leute, die da leben kennenlernen und schreibst dementsprechend auch in deinen Blogs, oder? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir schauen, dass wir am meisten selbst mit dem Auto irgendwo rumfahren können. Ein Buch darfst du da reinfahren? Ja, ist jetzt leider Winter und die hat zu. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hier hängst du. Aber hier nach dem Shari geht's in die Kaffeebucht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Sommer sind wir eigentlich so gut wie immer in der Kaffeebucht, weil Heilbronn und der Neckar, die gehören irgendwie zusammen. Und wenn ich nicht im Wald bin, bin ich gerne hier, weil das ist so die kleine Naherholung für Heilbronn im Sommer muss man sich vorstellen. Da hinten stehen dann überall Liegestühle und da fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir jetzt auch vorne an der Nilgans. Gibt's am Nil noch Nilgänse oder sind die alle in Heilbronn mittlerweile Nil? Das ist ein Schwan, das ist ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schwan, Der sieht ein bisschen nach. Ein junger Schwan und mehrere Schwäne. Genau das ist aber so das Heilbronner Naherholungsgebiet. Ähm, waren wir dieses Jahr auch sehr häufig. Ähm, als Alternative zur Buga. Aber die haben wir ja jetzt leider nicht mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du da? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, sehr oft. Wir haben alle eine Dauerkarte gehabt, der ganze Freundeskreis, Familie, Jeder fandst du gut. Ja, fand ich super. Also Heilbronn entwickelt sich gerade wirklich zum Positiven. Selbst die Heilbronner haben es jetzt mal erkannt. Endlich mal und sagen ja, unsere Stadt ist doch eigentlich gar nicht so hässlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist dir das aufgefallen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also ganz viele waren auf einmal auch stolz, Heilbronner zu sein, als die Buga da war. Weil Leute von überall her auch kamen. Und wir waren abends mal irgendwo in einer Eisdiele auf dem Rückweg von der Buga und haben dann, sind dann mit irgendwelchen Fremden in Kontakt. Ins Gespräch gekommen ist ja in Heilbronn auch nicht selbstverständlich, dass man mit anderen so einfach ins Gespräch kommt, weil irgendwie ist es da, ist anders wie in anderen Großstädten und die waren total angetan Und das ist eigentlich schön, wenn dann Fremde auch mal sagen, wie schön Heilbronn ist und wie.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann übrigens auch ein Brief an die Heimat. Da habe ich für uns geschrieben, wahrscheinlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sogar der erste. Kann das sein? Ja, und der Gorilla hat so Scheinangriffe gestartet. Über Rot waren ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Scheinangriffe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Scheinangriffe. Also der trommelt dann so wie man es kennt und rennt dann ganz schnell in die andere Richtung davon. Also Richtung uns dann und eingepuchert. Es ist echt und man darf sich nicht bewegen. Und in Uganda sind wir schon auf die Seite gesprungen, weil wir gesagt haben ja und die sagt nein, don't move it told you. Und ja, aber wenn so ein Ding auf dich zurast, die sind riesig. Und in Uganda, in Ruanda war es dann so, dass der auf einmal anfing, in unsere Richtung zu laufen. So ganz gemächlich. Ähm, ja. Und die Gruppe war dann schon 2 Meter weiter über über so einen kleinen Pfad drübergesprungen und der Guide hat mich rüber gewunken und ich wusste genau, wenn ich da jetzt kurz rüber springe, der rennt los, weil der ist schon ein bisschen angespannt war und dann kriegt man halt beigebracht, dass man runterknien soll und so ehrfürchtig nach unten guckt. Das hab ich dann auch gemacht und naja, der lief dann wirklich direkt an mir vorbei, aber ich hab's ja nicht gesehen. Ja, ich konnte es ja nicht sehen. Ich hab's nur gehört, bis die anderen dann gesagt haben Jetzt kannst du wieder aufstehen und komm zu uns. Dann habe ich in zwei Meter schon seinen Arsch von hinten quasi gesehen, wo er vorbei war und hab gedacht Um Gottes willen. Und hab mir da echt fast in die Hose gemacht Und. Zum Schluss ist die ganze Gruppe wie zum Abschied an uns, mit ihm zusammen und zur kleineren noch und die Mamas und Babys einen Meter von uns einfach so vorbeispaziert, als ob sie uns Tschüss sagen würden. Das war dann schon wahnsinnig beeindruckend und da gibt es auch keine Bilder. Da habe ich die Kamera komplett weggepackt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was für Tiere hast du noch atmen hören? Bestimmt In Südafrika Safari. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Leoparden sehe ich relativ häufig immer, die immer selten sind. Ich sage schon immer, wenn ihr mit mir geht, ihr werdet immer Leoparden sehen. Ich will endlich mal Löwen relativ nah sehen. Das ist auch sehr faszinierend. Aber man sitzt ja da meistens im Auto in Sicherheit. Bei Walking Safaris haben wir auch schon sind wir zwischen eine Nashorngruppe gekommen. Das ist ja auch nicht so spaßig. Aber die Guides, die sind da wirklich gut und man muss da auch ein Vertrauen haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, besonders wenn man ein Bekannter ist. Den Diplomaten darf da natürlich nichts passieren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Natürlich nicht. Ja, ja, eindrucksvolle Erlebnisse. Also Kamtschatka kann ich jedem empfehlen, auch wenn es Russland ist. Baut eure Vorurteile ab und eure Ängste. Diese Vulkane, da sind ja die meisten aktiven Vulkane auf der Erde und da zu stehen, das war schon noch mal ein anderes Highlight. Da dampft es überall. Die Erde ist heiß, aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So einen richtigen Ausbruch hast du noch nicht miterlebt? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Leider nicht. Auf Hawaii war das ja unser Ziel, dass wir die fließende Lava sehen. Als wir damals gebucht haben, floss die noch, Aber im Mai, glaube ich, ist die versiegt dieses Jahr und die ganzen Vulkane sind auch relativ inaktiv gerade. Also man sieht natürlich so bei manchen Schwefelquellen bei diesem Kilauea, der letztes Jahr da ausgebrochen ist, da dampft es überall noch, aber sonst tut sich da gerade gar nichts. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn du unterwegs bist? Es hört man jetzt vielleicht auch schon ein bisschen so raus. Du machst jetzt nicht so die normalen Touri Touren, sondern bist da selbst unterwegs, willst das Land entdecken, die Leute, die da leben kennenlernen und schreibst dementsprechend auch in deinen Blogs, oder? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir schauen, dass wir am meisten selbst mit dem Auto irgendwo rumfahren können. Ein Buch darfst du da reinfahren? Ja, ist jetzt leider Winter und die hat zu. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hier hängst du. Aber hier nach dem Shari geht's in die Kaffeebucht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Sommer sind wir eigentlich so gut wie immer in der Kaffeebucht, weil Heilbronn und der Neckar, die gehören irgendwie zusammen. Und wenn ich nicht im Wald bin, bin ich gerne hier, weil das ist so die kleine Naherholung für Heilbronn im Sommer muss man sich vorstellen. Da hinten stehen dann überall Liegestühle und da fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir jetzt auch vorne an der Nilgans. Gibt's am Nil noch Nilgänse oder sind die alle in Heilbronn mittlerweile Nil? Das ist ein Schwan, das ist ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schwan, Der sieht ein bisschen nach. Ein junger Schwan und mehrere Schwäne. Genau das ist aber so das Heilbronner Naherholungsgebiet. Ähm, waren wir dieses Jahr auch sehr häufig. Ähm, als Alternative zur Buga. Aber die haben wir ja jetzt leider nicht mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du da? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, sehr oft. Wir haben alle eine Dauerkarte gehabt, der ganze Freundeskreis, Familie, Jeder fandst du gut. Ja, fand ich super. Also Heilbronn entwickelt sich gerade wirklich zum Positiven. Selbst die Heilbronner haben es jetzt mal erkannt. Endlich mal und sagen ja, unsere Stadt ist doch eigentlich gar nicht so hässlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist dir das aufgefallen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also ganz viele waren auf einmal auch stolz, Heilbronner zu sein, als die Buga da war. Weil Leute von überall her auch kamen. Und wir waren abends mal irgendwo in einer Eisdiele auf dem Rückweg von der Buga und haben dann, sind dann mit irgendwelchen Fremden in Kontakt. Ins Gespräch gekommen ist ja in Heilbronn auch nicht selbstverständlich, dass man mit anderen so einfach ins Gespräch kommt, weil irgendwie ist es da, ist anders wie in anderen Großstädten und die waren total angetan Und das ist eigentlich schön, wenn dann Fremde auch mal sagen, wie schön Heilbronn ist und wie. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie beschreibst du denn, wenn in Cannstatt jemand sagt Kamtschatka, Kamtschatka? Kathrin, where. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Are you from tell. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Me? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich sag meistens, dass ich aus Süddeutschland komme und dass die Stadt bei Stuttgart liegt, weil Heilbronn kennt natürlich niemand. Oder wenn ich sage die Audi Stadt oder so, dann ist das natürlich schon auch ein Begriff. Ähm, und ich sag halt, dass wir eigentlich eine Weinregion sind und auch einen schönen Fluss haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fragen die Leute dann auch interessiert mal genauer nach oder langt es dann? Das reicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Denen. Die sind schon von Deutschland generell begeistert und haben meistens ja eh nicht so viel Ahnung. Berlin kennen sie ganz oft, vielleicht auch München oder Köln Heidelberg sonst? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was sind denn so deine Erfahrungen, wie Deutschland im Rest der Welt wahrgenommen wird? Du? Bist ja viel unterwegs. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also ich glaub das Bild der Deutschen und vor allem auch von Angela Merkel als unsere Kanzlerin ist im Ausland um einiges besser als viele vermuten. Wir werden immer als die pünktlichen, die neugierigen, weltoffenen Menschen wahrgenommen und das bei uns ja alles so toll ist und super läuft. Und Deutsche sind eigentlich überall sehr beliebte Reisende als Gäste. Ja, weil wir halt. Ja gut, das sind Vorurteile, aber es ist leider echt oft so, dass gewisse andere Antreffpunkte, ja und gewisse andere. Länder mit Europäer noch eher dem Alkohol verfallen sind und dann randalieren. Und Deutsche sind da auf der Welt eher nicht so bekannt. Also wir machen schon, wir schauen uns irgendwelche kulturellen Sachen an, sind interessiert an der Kultur und an den Menschen vor Ort und das wird im Ausland sehr hoch angerechnet. Und ich glaube, wir Deutschen, selbst die wir nehmen das gar nicht so wahr, wie wie positiv eigentlich Deutschland im Ausland wahrgenommen wird. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder Heilbronn außerhalb der Region Heilbronn. Franken im Großen wie im Kleinen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, ich glaube, dass Heilbronn schon auch durch die Buga einen großen, großen Sprung nach vorne gemacht hat. Und ich habe ja letztes Jahr fürs Land Baden Württemberg habe ich auch Heilbronn quasi entdeckt. Engpässe da?
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn du unterwegs bist? Es hört man jetzt vielleicht auch schon ein bisschen so raus. Du machst jetzt nicht so die normalen Touri Touren, sondern bist da selbst unterwegs, willst das Land entdecken, die Leute, die da leben kennenlernen und schreibst dementsprechend auch in deinen Blogs, oder? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir schauen, dass wir am meisten selbst mit dem Auto irgendwo rumfahren können. Ein Buch darfst du da reinfahren? Ja, ist jetzt leider Winter und die hat zu. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hier hängst du. Aber hier nach dem Shari geht's in die Kaffeebucht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Sommer sind wir eigentlich so gut wie immer in der Kaffeebucht, weil Heilbronn und der Neckar, die gehören irgendwie zusammen. Und wenn ich nicht im Wald bin, bin ich gerne hier, weil das ist so die kleine Naherholung für Heilbronn im Sommer muss man sich vorstellen. Da hinten stehen dann überall Liegestühle und da fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir jetzt auch vorne an der Nilgans. Gibt's am Nil noch Nilgänse oder sind die alle in Heilbronn mittlerweile Nil? Das ist ein Schwan, das ist ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schwan, Der sieht ein bisschen nach. Ein junger Schwan und mehrere Schwäne. Genau das ist aber so das Heilbronner Naherholungsgebiet. Ähm, waren wir dieses Jahr auch sehr häufig. Ähm, als Alternative zur Buga. Aber die haben wir ja jetzt leider nicht mehr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Warst du da? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, sehr oft. Wir haben alle eine Dauerkarte gehabt, der ganze Freundeskreis, Familie, Jeder fandst du gut. Ja, fand ich super. Also Heilbronn entwickelt sich gerade wirklich zum Positiven. Selbst die Heilbronner haben es jetzt mal erkannt. Endlich mal und sagen ja, unsere Stadt ist doch eigentlich gar nicht so hässlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist dir das aufgefallen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also ganz viele waren auf einmal auch stolz, Heilbronner zu sein, als die Buga da war. Weil Leute von überall her auch kamen. Und wir waren abends mal irgendwo in einer Eisdiele auf dem Rückweg von der Buga und haben dann, sind dann mit irgendwelchen Fremden in Kontakt. Ins Gespräch gekommen ist ja in Heilbronn auch nicht selbstverständlich, dass man mit anderen so einfach ins Gespräch kommt, weil irgendwie ist es da, ist anders wie in anderen Großstädten und die waren total angetan Und das ist eigentlich schön, wenn dann Fremde auch mal sagen, wie schön Heilbronn ist und wie. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie beschreibst du denn, wenn in Cannstatt jemand sagt Kamtschatka, Kamtschatka? Kathrin, where. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Are you from tell. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Me? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich sag meistens, dass ich aus Süddeutschland komme und dass die Stadt bei Stuttgart liegt, weil Heilbronn kennt natürlich niemand. Oder wenn ich sage die Audi Stadt oder so, dann ist das natürlich schon auch ein Begriff. Ähm, und ich sag halt, dass wir eigentlich eine Weinregion sind und auch einen schönen Fluss haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fragen die Leute dann auch interessiert mal genauer nach oder langt es dann? Das reicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Denen. Die sind schon von Deutschland generell begeistert und haben meistens ja eh nicht so viel Ahnung. Berlin kennen sie ganz oft, vielleicht auch München oder Köln Heidelberg sonst? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was sind denn so deine Erfahrungen, wie Deutschland im Rest der Welt wahrgenommen wird? Du? Bist ja viel unterwegs. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also ich glaub das Bild der Deutschen und vor allem auch von Angela Merkel als unsere Kanzlerin ist im Ausland um einiges besser als viele vermuten. Wir werden immer als die pünktlichen, die neugierigen, weltoffenen Menschen wahrgenommen und das bei uns ja alles so toll ist und super läuft. Und Deutsche sind eigentlich überall sehr beliebte Reisende als Gäste. Ja, weil wir halt. Ja gut, das sind Vorurteile, aber es ist leider echt oft so, dass gewisse andere Antreffpunkte, ja und gewisse andere. Länder mit Europäer noch eher dem Alkohol verfallen sind und dann randalieren. Und Deutsche sind da auf der Welt eher nicht so bekannt. Also wir machen schon, wir schauen uns irgendwelche kulturellen Sachen an, sind interessiert an der Kultur und an den Menschen vor Ort und das wird im Ausland sehr hoch angerechnet. Und ich glaube, wir Deutschen, selbst die wir nehmen das gar nicht so wahr, wie wie positiv eigentlich Deutschland im Ausland wahrgenommen wird. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder Heilbronn außerhalb der Region Heilbronn. Franken im Großen wie im Kleinen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, ich glaube, dass Heilbronn schon auch durch die Buga einen großen, großen Sprung nach vorne gemacht hat. Und ich habe ja letztes Jahr fürs Land Baden Württemberg habe ich auch Heilbronn quasi entdeckt. Engpässe da? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nein, nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber ich bin gerne Ambassador für Heilbronn. Auch so aber ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann so das Land auf dich zugekommen und hat gesagt Du bist ja aus Heilbronn, da spukt es ja Markschnitt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich wollte schon immer mal mit was für Heilbronn machen, mit Baden Württemberg und ich habe da auch einen ganz guten Draht zu der Ansprechperson da. Und die hat auch dann gesagt Hey, wir müssen dieses Jahr was machen, wenn die BUGA in Heilbronn ist und auch für Heilbronn, Das ist schon wichtig und fand ich auch gut, dass das passiert ist, weil ich bin ja, ich bin ja eigentlich schon Ambassador für Heilbronn, weil ich erzähle ja jedem immer, wie schön Heilbronn ist und auch Dom, der eine Freund und Fotograf, der mit mir Heilbronn dann entdeckt hat, der ist absoluter Berlin Fan. Nach Berlin kommt für ihn gar nichts und der war echt begeistert von Heilbronn. Dem hat es gefallen. Und hat er. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ehrlich gemeint? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Hat er wirklich ehrlich gemeint? Ja, und der ist nächste Woche bei seinen Eltern über Weihnachten in der Nähe in Karlsruhe und ich muss mal schauen, vielleicht kommt er auch wieder nach Heilbronn für einen Tag. Vielleicht kriege ich ihn dazu. Weil er hat schon sehr gut gefallen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und kommen wir zurück zu deinen Reisen. Ich hatte ja nach eindrücklichsten Reisen gefragt. Jetzt mal so für unsere Zuschauer und Hörer die Top fünf absolute Master must be ass. Wo muss man hinreisen? Was darf man nicht verpassen? Ich meine, du warst in Patagonien. In Kanada? Ja, aber Ranglisten kommen immer gut an Ranglisten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich kann gar keine Rangliste machen. Ähm. Ich finde irgendwie alles schön, wo ich bin. Also, wo ich bis jetzt war, hat alles seinen Reiz. Natürlich. Sehr eindrucksvoll. Ist wirklich Patagonien mit den Gletschern. Kann ich jedem empfehlen, ist leider etwas teurer auch, aber wunderwunderschön. Da will ich auch noch mal hin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ähm, warst du da dieses Jahr? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Letztes Jahr um die Jahreszeit war ich da. Vier Wochen, glaube ich.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie beschreibst du denn, wenn in Cannstatt jemand sagt Kamtschatka, Kamtschatka? Kathrin, where. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Are you from tell. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Me? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich sag meistens, dass ich aus Süddeutschland komme und dass die Stadt bei Stuttgart liegt, weil Heilbronn kennt natürlich niemand. Oder wenn ich sage die Audi Stadt oder so, dann ist das natürlich schon auch ein Begriff. Ähm, und ich sag halt, dass wir eigentlich eine Weinregion sind und auch einen schönen Fluss haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fragen die Leute dann auch interessiert mal genauer nach oder langt es dann? Das reicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Denen. Die sind schon von Deutschland generell begeistert und haben meistens ja eh nicht so viel Ahnung. Berlin kennen sie ganz oft, vielleicht auch München oder Köln Heidelberg sonst? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was sind denn so deine Erfahrungen, wie Deutschland im Rest der Welt wahrgenommen wird? Du? Bist ja viel unterwegs. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also ich glaub das Bild der Deutschen und vor allem auch von Angela Merkel als unsere Kanzlerin ist im Ausland um einiges besser als viele vermuten. Wir werden immer als die pünktlichen, die neugierigen, weltoffenen Menschen wahrgenommen und das bei uns ja alles so toll ist und super läuft. Und Deutsche sind eigentlich überall sehr beliebte Reisende als Gäste. Ja, weil wir halt. Ja gut, das sind Vorurteile, aber es ist leider echt oft so, dass gewisse andere Antreffpunkte, ja und gewisse andere. Länder mit Europäer noch eher dem Alkohol verfallen sind und dann randalieren. Und Deutsche sind da auf der Welt eher nicht so bekannt. Also wir machen schon, wir schauen uns irgendwelche kulturellen Sachen an, sind interessiert an der Kultur und an den Menschen vor Ort und das wird im Ausland sehr hoch angerechnet. Und ich glaube, wir Deutschen, selbst die wir nehmen das gar nicht so wahr, wie wie positiv eigentlich Deutschland im Ausland wahrgenommen wird. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Oder Heilbronn außerhalb der Region Heilbronn. Franken im Großen wie im Kleinen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, ich glaube, dass Heilbronn schon auch durch die Buga einen großen, großen Sprung nach vorne gemacht hat. Und ich habe ja letztes Jahr fürs Land Baden Württemberg habe ich auch Heilbronn quasi entdeckt. Engpässe da? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nein, nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber ich bin gerne Ambassador für Heilbronn. Auch so aber ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann so das Land auf dich zugekommen und hat gesagt Du bist ja aus Heilbronn, da spukt es ja Markschnitt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich wollte schon immer mal mit was für Heilbronn machen, mit Baden Württemberg und ich habe da auch einen ganz guten Draht zu der Ansprechperson da. Und die hat auch dann gesagt Hey, wir müssen dieses Jahr was machen, wenn die BUGA in Heilbronn ist und auch für Heilbronn, Das ist schon wichtig und fand ich auch gut, dass das passiert ist, weil ich bin ja, ich bin ja eigentlich schon Ambassador für Heilbronn, weil ich erzähle ja jedem immer, wie schön Heilbronn ist und auch Dom, der eine Freund und Fotograf, der mit mir Heilbronn dann entdeckt hat, der ist absoluter Berlin Fan. Nach Berlin kommt für ihn gar nichts und der war echt begeistert von Heilbronn. Dem hat es gefallen. Und hat er. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ehrlich gemeint? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Hat er wirklich ehrlich gemeint? Ja, und der ist nächste Woche bei seinen Eltern über Weihnachten in der Nähe in Karlsruhe und ich muss mal schauen, vielleicht kommt er auch wieder nach Heilbronn für einen Tag. Vielleicht kriege ich ihn dazu. Weil er hat schon sehr gut gefallen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und kommen wir zurück zu deinen Reisen. Ich hatte ja nach eindrücklichsten Reisen gefragt. Jetzt mal so für unsere Zuschauer und Hörer die Top fünf absolute Master must be ass. Wo muss man hinreisen? Was darf man nicht verpassen? Ich meine, du warst in Patagonien. In Kanada? Ja, aber Ranglisten kommen immer gut an Ranglisten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich kann gar keine Rangliste machen. Ähm. Ich finde irgendwie alles schön, wo ich bin. Also, wo ich bis jetzt war, hat alles seinen Reiz. Natürlich. Sehr eindrucksvoll. Ist wirklich Patagonien mit den Gletschern. Kann ich jedem empfehlen, ist leider etwas teurer auch, aber wunderwunderschön. Da will ich auch noch mal hin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ähm, warst du da dieses Jahr? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Letztes Jahr um die Jahreszeit war ich da. Vier Wochen, glaube ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Patagonien im Sommer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, der patagonische Sommer war wirklich schön. Okay, die Färöer Inseln haben mir auch sehr gut gefallen. Was ist da gut? Die Natur. Es ist zwar auch so Wetter wie hier, es regnet ganz oft. Wir hatten aber Glück. Wir hatten sogar 20 Grad und Sonnenschein. Was für die beiden Jungs, die Fotografen, Für Tom und Philipp war das nicht so geil. Die mögen ja Wolken. Und Hannah und ich waren. Wir haben uns gefreut, dass man im Tshirt rumlaufen konnten. Wo gibt's da so viele Schafe? Ja, ja, mehr Schafe als Einwohner. Es ist wirklich so Und gibt es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da auch Städte oder eine Stadt oder eine Stadt? Eine Stadt und Land Orte? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind alles Dörfer, mehr oder weniger. Und die Stadt ist eigentlich auch Dorf. Aber es ist gemütlich und ist echt schön. Was fand. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich noch? Patagonien, Kamtschatka. Nehmen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kamtschatka ist Abenteuer pur. Also, das ist Wahnsinn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie reist man da? Wo schläft man da? Da ist dann wahrscheinlich kein Motelone irgendwo um die Ecke. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir hatten da ein ganz tolles Hostel. Ich habe das als Gruppenreise quasi gebucht über einen Anbieter, weil zwei befreundete Fotografen und Instagrammer haben das in Kooperation mit diesem Veranstalter gemacht und haben mich überredet mitzukommen. Oder Philipp hat mich überredet mitzukommen. Weil er meinte Das gefällt dir, das sind Vulkane und die Natur. Und da waren wir dann zu zehnt, glaube ich, unterwegs in so einem alten Kamas. Das sind diese alten Militär LKWs. Das ist das einzige Auto, mit dem du auch zu den Vulkanen gefahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nie kaputt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die gehen nicht kaputt und die bleiben auch nicht stecken in der Regel und ist auch tiefster Matsch und übelste Pisten über Lava. Und mit dem normalen Auto kannst du da nicht hinfahren. Und die Fahrt dahin hat auch 15 Stunden gedauert. Da hatte ich viele Zeit Podcasts zu hören, weil Empfang gibt es da nicht. Was ich dann auch mal ganz zu schätzen weiß, weil wir gar kein Handyempfang haben. Das hast du.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nein, nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber ich bin gerne Ambassador für Heilbronn. Auch so aber ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann so das Land auf dich zugekommen und hat gesagt Du bist ja aus Heilbronn, da spukt es ja Markschnitt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich wollte schon immer mal mit was für Heilbronn machen, mit Baden Württemberg und ich habe da auch einen ganz guten Draht zu der Ansprechperson da. Und die hat auch dann gesagt Hey, wir müssen dieses Jahr was machen, wenn die BUGA in Heilbronn ist und auch für Heilbronn, Das ist schon wichtig und fand ich auch gut, dass das passiert ist, weil ich bin ja, ich bin ja eigentlich schon Ambassador für Heilbronn, weil ich erzähle ja jedem immer, wie schön Heilbronn ist und auch Dom, der eine Freund und Fotograf, der mit mir Heilbronn dann entdeckt hat, der ist absoluter Berlin Fan. Nach Berlin kommt für ihn gar nichts und der war echt begeistert von Heilbronn. Dem hat es gefallen. Und hat er. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ehrlich gemeint? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Hat er wirklich ehrlich gemeint? Ja, und der ist nächste Woche bei seinen Eltern über Weihnachten in der Nähe in Karlsruhe und ich muss mal schauen, vielleicht kommt er auch wieder nach Heilbronn für einen Tag. Vielleicht kriege ich ihn dazu. Weil er hat schon sehr gut gefallen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und kommen wir zurück zu deinen Reisen. Ich hatte ja nach eindrücklichsten Reisen gefragt. Jetzt mal so für unsere Zuschauer und Hörer die Top fünf absolute Master must be ass. Wo muss man hinreisen? Was darf man nicht verpassen? Ich meine, du warst in Patagonien. In Kanada? Ja, aber Ranglisten kommen immer gut an Ranglisten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich kann gar keine Rangliste machen. Ähm. Ich finde irgendwie alles schön, wo ich bin. Also, wo ich bis jetzt war, hat alles seinen Reiz. Natürlich. Sehr eindrucksvoll. Ist wirklich Patagonien mit den Gletschern. Kann ich jedem empfehlen, ist leider etwas teurer auch, aber wunderwunderschön. Da will ich auch noch mal hin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ähm, warst du da dieses Jahr? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Letztes Jahr um die Jahreszeit war ich da. Vier Wochen, glaube ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Patagonien im Sommer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, der patagonische Sommer war wirklich schön. Okay, die Färöer Inseln haben mir auch sehr gut gefallen. Was ist da gut? Die Natur. Es ist zwar auch so Wetter wie hier, es regnet ganz oft. Wir hatten aber Glück. Wir hatten sogar 20 Grad und Sonnenschein. Was für die beiden Jungs, die Fotografen, Für Tom und Philipp war das nicht so geil. Die mögen ja Wolken. Und Hannah und ich waren. Wir haben uns gefreut, dass man im Tshirt rumlaufen konnten. Wo gibt's da so viele Schafe? Ja, ja, mehr Schafe als Einwohner. Es ist wirklich so Und gibt es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da auch Städte oder eine Stadt oder eine Stadt? Eine Stadt und Land Orte? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind alles Dörfer, mehr oder weniger. Und die Stadt ist eigentlich auch Dorf. Aber es ist gemütlich und ist echt schön. Was fand. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich noch? Patagonien, Kamtschatka. Nehmen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kamtschatka ist Abenteuer pur. Also, das ist Wahnsinn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie reist man da? Wo schläft man da? Da ist dann wahrscheinlich kein Motelone irgendwo um die Ecke. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir hatten da ein ganz tolles Hostel. Ich habe das als Gruppenreise quasi gebucht über einen Anbieter, weil zwei befreundete Fotografen und Instagrammer haben das in Kooperation mit diesem Veranstalter gemacht und haben mich überredet mitzukommen. Oder Philipp hat mich überredet mitzukommen. Weil er meinte Das gefällt dir, das sind Vulkane und die Natur. Und da waren wir dann zu zehnt, glaube ich, unterwegs in so einem alten Kamas. Das sind diese alten Militär LKWs. Das ist das einzige Auto, mit dem du auch zu den Vulkanen gefahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nie kaputt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die gehen nicht kaputt und die bleiben auch nicht stecken in der Regel und ist auch tiefster Matsch und übelste Pisten über Lava. Und mit dem normalen Auto kannst du da nicht hinfahren. Und die Fahrt dahin hat auch 15 Stunden gedauert. Da hatte ich viele Zeit Podcasts zu hören, weil Empfang gibt es da nicht. Was ich dann auch mal ganz zu schätzen weiß, weil wir gar kein Handyempfang haben. Das hast du. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Öfter, oder wenn du da in der Natur unterwegs bist oder das ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Abgefahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das gibt es auf Machu Picchu dann halt auch guten Empfang. Und auf dem Weg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dahin weiß ich gar nicht mehr, ob ich da oben internetempfang hatte. Vermutlich nicht. Nee, nee, aber in der Arktis, Klar hat man auch keinen. Man hat dann an komischen Stellen auf einmal Empfang in der Arktis gehabt, was dann uns aber sogar genervt hat, weil wir das gar nicht wollten. Alle, weil wir ja gesagt haben, wir sind zehn Tage offline und jetzt auf Hawaii war der Empfang auch in den nationalen. Also wenn wir wandern waren oder so außerhalb den Orten, hast du auch keinen Empfang, was auch schön ist, weil man legt das Handy dann wirklich weg und man unterhält sich auch miteinander. Das finde ich gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bist du hier zu Hause viel mehr online als dann auf deinen Reisen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jobbedingt, ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was musst du denn dann so alles machen? Wenn die Reisen vorbei sind, musst du während den Reisen schon irgendwelchen Content irgendwo hin liefern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also wir machen Instagram Stories, also bei Instagram die Stories, dass man uns live verfolgen kann. Das kommt immer ganz gut an und wir bekommen da. Also für Hawaii haben wir super gute Tipps bekommen von den Followern. Das war echt cool. Die haben gesehen Ah, ihr seid gerade da, Dann geht doch mal da essen oder macht die Tour. Und da haben wir wirklich Top Top. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sachengagement Deiner Follower ist durchaus ja, ist gut hervorzuheben. Sehr schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist echt gut. Und ich war auch überrascht, wie viele schon auf Hawaii waren. Und bei Kamtschatka war natürlich die Neugier auch riesig und ich glaube, da haben jetzt auch einige Kamtschatka auf ihre Landkarte bekommen und wollen da unbedingt mal hin.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Patagonien im Sommer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, der patagonische Sommer war wirklich schön. Okay, die Färöer Inseln haben mir auch sehr gut gefallen. Was ist da gut? Die Natur. Es ist zwar auch so Wetter wie hier, es regnet ganz oft. Wir hatten aber Glück. Wir hatten sogar 20 Grad und Sonnenschein. Was für die beiden Jungs, die Fotografen, Für Tom und Philipp war das nicht so geil. Die mögen ja Wolken. Und Hannah und ich waren. Wir haben uns gefreut, dass man im Tshirt rumlaufen konnten. Wo gibt's da so viele Schafe? Ja, ja, mehr Schafe als Einwohner. Es ist wirklich so Und gibt es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da auch Städte oder eine Stadt oder eine Stadt? Eine Stadt und Land Orte? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind alles Dörfer, mehr oder weniger. Und die Stadt ist eigentlich auch Dorf. Aber es ist gemütlich und ist echt schön. Was fand. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich noch? Patagonien, Kamtschatka. Nehmen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Kamtschatka ist Abenteuer pur. Also, das ist Wahnsinn. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie reist man da? Wo schläft man da? Da ist dann wahrscheinlich kein Motelone irgendwo um die Ecke. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir hatten da ein ganz tolles Hostel. Ich habe das als Gruppenreise quasi gebucht über einen Anbieter, weil zwei befreundete Fotografen und Instagrammer haben das in Kooperation mit diesem Veranstalter gemacht und haben mich überredet mitzukommen. Oder Philipp hat mich überredet mitzukommen. Weil er meinte Das gefällt dir, das sind Vulkane und die Natur. Und da waren wir dann zu zehnt, glaube ich, unterwegs in so einem alten Kamas. Das sind diese alten Militär LKWs. Das ist das einzige Auto, mit dem du auch zu den Vulkanen gefahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nie kaputt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die gehen nicht kaputt und die bleiben auch nicht stecken in der Regel und ist auch tiefster Matsch und übelste Pisten über Lava. Und mit dem normalen Auto kannst du da nicht hinfahren. Und die Fahrt dahin hat auch 15 Stunden gedauert. Da hatte ich viele Zeit Podcasts zu hören, weil Empfang gibt es da nicht. Was ich dann auch mal ganz zu schätzen weiß, weil wir gar kein Handyempfang haben. Das hast du. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Öfter, oder wenn du da in der Natur unterwegs bist oder das ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Abgefahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das gibt es auf Machu Picchu dann halt auch guten Empfang. Und auf dem Weg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dahin weiß ich gar nicht mehr, ob ich da oben internetempfang hatte. Vermutlich nicht. Nee, nee, aber in der Arktis, Klar hat man auch keinen. Man hat dann an komischen Stellen auf einmal Empfang in der Arktis gehabt, was dann uns aber sogar genervt hat, weil wir das gar nicht wollten. Alle, weil wir ja gesagt haben, wir sind zehn Tage offline und jetzt auf Hawaii war der Empfang auch in den nationalen. Also wenn wir wandern waren oder so außerhalb den Orten, hast du auch keinen Empfang, was auch schön ist, weil man legt das Handy dann wirklich weg und man unterhält sich auch miteinander. Das finde ich gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bist du hier zu Hause viel mehr online als dann auf deinen Reisen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jobbedingt, ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was musst du denn dann so alles machen? Wenn die Reisen vorbei sind, musst du während den Reisen schon irgendwelchen Content irgendwo hin liefern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also wir machen Instagram Stories, also bei Instagram die Stories, dass man uns live verfolgen kann. Das kommt immer ganz gut an und wir bekommen da. Also für Hawaii haben wir super gute Tipps bekommen von den Followern. Das war echt cool. Die haben gesehen Ah, ihr seid gerade da, Dann geht doch mal da essen oder macht die Tour. Und da haben wir wirklich Top Top. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sachengagement Deiner Follower ist durchaus ja, ist gut hervorzuheben. Sehr schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist echt gut. Und ich war auch überrascht, wie viele schon auf Hawaii waren. Und bei Kamtschatka war natürlich die Neugier auch riesig und ich glaube, da haben jetzt auch einige Kamtschatka auf ihre Landkarte bekommen und wollen da unbedingt mal hin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und was musst du jetzt aber die Tage hier in Heilbronn machen? Zu der Reise, die jetzt abgelaufen ist, zu Hawaii und Kalifornien? Oder ist das alles schon fertig? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, wir haben unterwegs Notizen uns gemacht. Wir haben. Hannah und ich, haben uns abends alle paar Tage hingesetzt, gesagt Was wollen wir über Maui, über die Insel Maui jetzt zum Beispiel schreiben, haben dann unsere Headlines und Subheadlines festgelegt, über welche Punkte wir schreiben wollen, haben da schon ein paar Notizen gemacht. Und das muss jetzt natürlich alles ausformuliert werden für jede Insel, auf die wir waren, für Touren, die wir gemacht haben. Wir waren ja davor noch zwei Wochen in Kalifornien, haben wir drangehängt. Da hat Hannah jetzt schon was fertig gemacht. Die ist schon zwei Wochen früher nach Hause geflogen und, ähm, ja, das muss alles gemacht werden. Philipp bearbeitet mir zum Glück die Bilder, da er dabei war und liefert die dann. Ich muss Emails beantworten, ich habe eine Abwesenheitsnachricht drin gehabt und habe wirklich nur ganz, ganz dringende Sachen beantwortet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie lange warst du jetzt weg? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sechs Wochen? Sechs Wochen? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie viel Mails schlagen da dann auf? In der Zeit? Ich habe keine Ahnung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind sehr viele. Also es sind wirklich viele. Bestimmt 500 Stück oder so? Keine Ahnung. Aber. Ja, da bin ich immer noch am Sortieren und Sichten und es ist schon viel. Und wir planen ja jetzt auch schon wieder neue Sachen, was wir wollen nächstes Jahr auf jeden Fall weniger Reisen. Wir wollen ein bisschen am Blog noch was verändern. Es kommt ein neues Thema dazu oder zwei neue Themen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht kannst du die schon verraten, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also eins kann ich verraten, weil ich habe mir einen Campervan bestellt gekauft, der dann hoffentlich im Februar März irgendwann kommt. Und das wird so ein großes Thema. Ich will weniger oder eigentlich am liebsten gar nicht mehr Flugreisen machen. Ganz geht's natürlich nicht, das zu vermeiden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber ich meine, nach Südafrika wird es schwierig. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da muss ich noch einmal hinfliegen. Und die Antarktis werde ich auch fliegen. Aber dazwischen, wenn es geht, würde ich das gerne vermeiden und will eigentlich viel lieber auch mal Deutschland dann mit dem Camper entdecken. Oder auch Österreich, Schweiz, Italien, die ganzen drumrum liegenden Länder, da habe ich Bock drauf.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Öfter, oder wenn du da in der Natur unterwegs bist oder das ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Abgefahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das gibt es auf Machu Picchu dann halt auch guten Empfang. Und auf dem Weg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dahin weiß ich gar nicht mehr, ob ich da oben internetempfang hatte. Vermutlich nicht. Nee, nee, aber in der Arktis, Klar hat man auch keinen. Man hat dann an komischen Stellen auf einmal Empfang in der Arktis gehabt, was dann uns aber sogar genervt hat, weil wir das gar nicht wollten. Alle, weil wir ja gesagt haben, wir sind zehn Tage offline und jetzt auf Hawaii war der Empfang auch in den nationalen. Also wenn wir wandern waren oder so außerhalb den Orten, hast du auch keinen Empfang, was auch schön ist, weil man legt das Handy dann wirklich weg und man unterhält sich auch miteinander. Das finde ich gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bist du hier zu Hause viel mehr online als dann auf deinen Reisen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jobbedingt, ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was musst du denn dann so alles machen? Wenn die Reisen vorbei sind, musst du während den Reisen schon irgendwelchen Content irgendwo hin liefern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also wir machen Instagram Stories, also bei Instagram die Stories, dass man uns live verfolgen kann. Das kommt immer ganz gut an und wir bekommen da. Also für Hawaii haben wir super gute Tipps bekommen von den Followern. Das war echt cool. Die haben gesehen Ah, ihr seid gerade da, Dann geht doch mal da essen oder macht die Tour. Und da haben wir wirklich Top Top. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sachengagement Deiner Follower ist durchaus ja, ist gut hervorzuheben. Sehr schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist echt gut. Und ich war auch überrascht, wie viele schon auf Hawaii waren. Und bei Kamtschatka war natürlich die Neugier auch riesig und ich glaube, da haben jetzt auch einige Kamtschatka auf ihre Landkarte bekommen und wollen da unbedingt mal hin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und was musst du jetzt aber die Tage hier in Heilbronn machen? Zu der Reise, die jetzt abgelaufen ist, zu Hawaii und Kalifornien? Oder ist das alles schon fertig? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, wir haben unterwegs Notizen uns gemacht. Wir haben. Hannah und ich, haben uns abends alle paar Tage hingesetzt, gesagt Was wollen wir über Maui, über die Insel Maui jetzt zum Beispiel schreiben, haben dann unsere Headlines und Subheadlines festgelegt, über welche Punkte wir schreiben wollen, haben da schon ein paar Notizen gemacht. Und das muss jetzt natürlich alles ausformuliert werden für jede Insel, auf die wir waren, für Touren, die wir gemacht haben. Wir waren ja davor noch zwei Wochen in Kalifornien, haben wir drangehängt. Da hat Hannah jetzt schon was fertig gemacht. Die ist schon zwei Wochen früher nach Hause geflogen und, ähm, ja, das muss alles gemacht werden. Philipp bearbeitet mir zum Glück die Bilder, da er dabei war und liefert die dann. Ich muss Emails beantworten, ich habe eine Abwesenheitsnachricht drin gehabt und habe wirklich nur ganz, ganz dringende Sachen beantwortet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie lange warst du jetzt weg? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sechs Wochen? Sechs Wochen? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie viel Mails schlagen da dann auf? In der Zeit? Ich habe keine Ahnung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind sehr viele. Also es sind wirklich viele. Bestimmt 500 Stück oder so? Keine Ahnung. Aber. Ja, da bin ich immer noch am Sortieren und Sichten und es ist schon viel. Und wir planen ja jetzt auch schon wieder neue Sachen, was wir wollen nächstes Jahr auf jeden Fall weniger Reisen. Wir wollen ein bisschen am Blog noch was verändern. Es kommt ein neues Thema dazu oder zwei neue Themen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht kannst du die schon verraten, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also eins kann ich verraten, weil ich habe mir einen Campervan bestellt gekauft, der dann hoffentlich im Februar März irgendwann kommt. Und das wird so ein großes Thema. Ich will weniger oder eigentlich am liebsten gar nicht mehr Flugreisen machen. Ganz geht's natürlich nicht, das zu vermeiden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber ich meine, nach Südafrika wird es schwierig. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da muss ich noch einmal hinfliegen. Und die Antarktis werde ich auch fliegen. Aber dazwischen, wenn es geht, würde ich das gerne vermeiden und will eigentlich viel lieber auch mal Deutschland dann mit dem Camper entdecken. Oder auch Österreich, Schweiz, Italien, die ganzen drumrum liegenden Länder, da habe ich Bock drauf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie lange willst du dann mit dem Camper unterwegs sein? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nächstes Jahr? Das kommt jetzt darauf an, wer Bock hat mitzukommen. Okay, und ob. Wie, wie Lust ich habe, weil ich kann Ja, ich habe ja den Vorteil, wenn ich Internet habe, dann im Camper, dann kann ich auch arbeiten unterwegs und muss jetzt auch nicht jeden Tag irgendwas angucken, kann mein Mountainbike mitnehmen, mein Stand up Pedalboard oder im Winter Snowboard oder Ski und kann dann alles miteinander verbinden. Das dann ganz cool. Da habe ich Lust drauf und das ist glaube ich auch stressfreier, wie es fliegen, weil ich kann jetzt gerade glaube ich keinen Flughafen mehr sehen, muss ich ganz ehrlich sagen es reicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie sieht dein Miles und More Konto aus? Hast du schon so eine Senatorcard von der Airline oder ne? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war letztes Jahr Frequent Flyer. Dadurch, dass ich Südafrika und Kanada einfach als gute Partner auch hatte und da öfter mal war. Dieses Jahr werde ich es nicht mehr schaffen können und ich bin da auch gar nicht scharf drauf. Also das mit dem Klimawandel und so ist schon ein großes Thema auch bei uns und wir haben da sehr viel jetzt auch drüber diskutiert, was wir machen können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also vier von viel unterwegs oder überhaupt so diese reiseblogger Szene. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, die Bloggerszene macht sich gerade glaube ich generell Gedanken drüber. Also jeder ist ja irgendwie angehalten und also wir sind jetzt in dem Sinne Hanna, Philipp und ich, weil wir jetzt sechs Wochen zusammen verbracht haben und da wirklich sehr viel drüber diskutiert haben. Philipp und ich bei den ganzen Wanderungen, das war eigentlich immer unser Haupt Gesprächsthema. Was machen wir, was machen wir nicht? Philipp hat noch einen Freund in Kalifornien besucht, der jetzt ein veganes Kochbuch rausbringt und da bald noch mehr drüber macht. Und der Micha Fitz von Viva con Agua zum Beispiel, der sagt, er muss viel fliegen, er wird jetzt auch vegan. Und da haben wir auch ganz viel drüber diskutiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ob so vegan um seinen CO2 Fußabdruck zu verringern, weil da viel fliegen muss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja und da bin ich gerade jetzt auch dran. Also ich will nicht ganz auf Fleisch verzichten, aber ich schaue jetzt schon drauf, wo ich Fleisch kaufe, wenn ich es kaufe. Und ich probiere schon seit ich jetzt zurück bin, herauszufinden, ob das wirklich so ist, ob das stimmt Und es ist echt schwierig, da einen guten Artikel drüber zu finden, weil jeder Artikel behauptet irgendwas anderes, also ob. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was stimmt, ob man durch vegane Lebensführung zum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Beispiel. Viele sagen ja, er isst kein Fleisch mehr, vor allem Rindfleisch, dann ist das schon mal gut. Aber jetzt habe ich gestern Nacht irgendwo gelesen, dass Deutschland beim Fleischkonsum eigentlich gar nicht, bei weitem nicht die führende Nation ist. Klar, man soll nicht immer auf andere zeigen. Aber dass Deutschland, dass Deutsche schon so wenig Fleisch essen, das ist eigentlich gar nicht so dramatisch ist, wie jetzt dargestellt wird. Und dass natürlich auch Obst und Gemüse nicht so geil sind, weil es wird immer verglichen, weil die Karotte mit dem Rindfleisch und aber eine Karotte, von der wird man ja nicht satt. Man isst ja oder Weizen, man ist ja die Weide.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und was musst du jetzt aber die Tage hier in Heilbronn machen? Zu der Reise, die jetzt abgelaufen ist, zu Hawaii und Kalifornien? Oder ist das alles schon fertig? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, wir haben unterwegs Notizen uns gemacht. Wir haben. Hannah und ich, haben uns abends alle paar Tage hingesetzt, gesagt Was wollen wir über Maui, über die Insel Maui jetzt zum Beispiel schreiben, haben dann unsere Headlines und Subheadlines festgelegt, über welche Punkte wir schreiben wollen, haben da schon ein paar Notizen gemacht. Und das muss jetzt natürlich alles ausformuliert werden für jede Insel, auf die wir waren, für Touren, die wir gemacht haben. Wir waren ja davor noch zwei Wochen in Kalifornien, haben wir drangehängt. Da hat Hannah jetzt schon was fertig gemacht. Die ist schon zwei Wochen früher nach Hause geflogen und, ähm, ja, das muss alles gemacht werden. Philipp bearbeitet mir zum Glück die Bilder, da er dabei war und liefert die dann. Ich muss Emails beantworten, ich habe eine Abwesenheitsnachricht drin gehabt und habe wirklich nur ganz, ganz dringende Sachen beantwortet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie lange warst du jetzt weg? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sechs Wochen? Sechs Wochen? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie viel Mails schlagen da dann auf? In der Zeit? Ich habe keine Ahnung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind sehr viele. Also es sind wirklich viele. Bestimmt 500 Stück oder so? Keine Ahnung. Aber. Ja, da bin ich immer noch am Sortieren und Sichten und es ist schon viel. Und wir planen ja jetzt auch schon wieder neue Sachen, was wir wollen nächstes Jahr auf jeden Fall weniger Reisen. Wir wollen ein bisschen am Blog noch was verändern. Es kommt ein neues Thema dazu oder zwei neue Themen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht kannst du die schon verraten, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also eins kann ich verraten, weil ich habe mir einen Campervan bestellt gekauft, der dann hoffentlich im Februar März irgendwann kommt. Und das wird so ein großes Thema. Ich will weniger oder eigentlich am liebsten gar nicht mehr Flugreisen machen. Ganz geht's natürlich nicht, das zu vermeiden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber ich meine, nach Südafrika wird es schwierig. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da muss ich noch einmal hinfliegen. Und die Antarktis werde ich auch fliegen. Aber dazwischen, wenn es geht, würde ich das gerne vermeiden und will eigentlich viel lieber auch mal Deutschland dann mit dem Camper entdecken. Oder auch Österreich, Schweiz, Italien, die ganzen drumrum liegenden Länder, da habe ich Bock drauf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie lange willst du dann mit dem Camper unterwegs sein? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nächstes Jahr? Das kommt jetzt darauf an, wer Bock hat mitzukommen. Okay, und ob. Wie, wie Lust ich habe, weil ich kann Ja, ich habe ja den Vorteil, wenn ich Internet habe, dann im Camper, dann kann ich auch arbeiten unterwegs und muss jetzt auch nicht jeden Tag irgendwas angucken, kann mein Mountainbike mitnehmen, mein Stand up Pedalboard oder im Winter Snowboard oder Ski und kann dann alles miteinander verbinden. Das dann ganz cool. Da habe ich Lust drauf und das ist glaube ich auch stressfreier, wie es fliegen, weil ich kann jetzt gerade glaube ich keinen Flughafen mehr sehen, muss ich ganz ehrlich sagen es reicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie sieht dein Miles und More Konto aus? Hast du schon so eine Senatorcard von der Airline oder ne? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war letztes Jahr Frequent Flyer. Dadurch, dass ich Südafrika und Kanada einfach als gute Partner auch hatte und da öfter mal war. Dieses Jahr werde ich es nicht mehr schaffen können und ich bin da auch gar nicht scharf drauf. Also das mit dem Klimawandel und so ist schon ein großes Thema auch bei uns und wir haben da sehr viel jetzt auch drüber diskutiert, was wir machen können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also vier von viel unterwegs oder überhaupt so diese reiseblogger Szene. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, die Bloggerszene macht sich gerade glaube ich generell Gedanken drüber. Also jeder ist ja irgendwie angehalten und also wir sind jetzt in dem Sinne Hanna, Philipp und ich, weil wir jetzt sechs Wochen zusammen verbracht haben und da wirklich sehr viel drüber diskutiert haben. Philipp und ich bei den ganzen Wanderungen, das war eigentlich immer unser Haupt Gesprächsthema. Was machen wir, was machen wir nicht? Philipp hat noch einen Freund in Kalifornien besucht, der jetzt ein veganes Kochbuch rausbringt und da bald noch mehr drüber macht. Und der Micha Fitz von Viva con Agua zum Beispiel, der sagt, er muss viel fliegen, er wird jetzt auch vegan. Und da haben wir auch ganz viel drüber diskutiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ob so vegan um seinen CO2 Fußabdruck zu verringern, weil da viel fliegen muss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja und da bin ich gerade jetzt auch dran. Also ich will nicht ganz auf Fleisch verzichten, aber ich schaue jetzt schon drauf, wo ich Fleisch kaufe, wenn ich es kaufe. Und ich probiere schon seit ich jetzt zurück bin, herauszufinden, ob das wirklich so ist, ob das stimmt Und es ist echt schwierig, da einen guten Artikel drüber zu finden, weil jeder Artikel behauptet irgendwas anderes, also ob. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was stimmt, ob man durch vegane Lebensführung zum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Beispiel. Viele sagen ja, er isst kein Fleisch mehr, vor allem Rindfleisch, dann ist das schon mal gut. Aber jetzt habe ich gestern Nacht irgendwo gelesen, dass Deutschland beim Fleischkonsum eigentlich gar nicht, bei weitem nicht die führende Nation ist. Klar, man soll nicht immer auf andere zeigen. Aber dass Deutschland, dass Deutsche schon so wenig Fleisch essen, das ist eigentlich gar nicht so dramatisch ist, wie jetzt dargestellt wird. Und dass natürlich auch Obst und Gemüse nicht so geil sind, weil es wird immer verglichen, weil die Karotte mit dem Rindfleisch und aber eine Karotte, von der wird man ja nicht satt. Man isst ja oder Weizen, man ist ja die Weide. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist ja was darf man? Luft und. Ist Wasser okay? Darf man noch Wasser zu sich nehmen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Wasser darf man sogar sehr gerne hinzufügen. Aber es ist schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wenn es dann heißt Obst und Gemüse sind auch kacke. Ähm, dann wird es halt schwierig. Ja, und das ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da probiere ich jetzt gerade, irgendwelche Quellen rauszufinden. Und ich habe jetzt gestern auch Bäume gepflanzt und hab quasi meinen CO2 Fußabdruck. Von den ganzen Flügen, die wir jetzt gemacht haben, habe ich quasi jetzt neutralisiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und meinst du, dass das Thema für dich noch mal bewusster auf dem Schirm ist durch dein vieles Reisen? Oder kam das dadurch noch mal schneller als bei anderen, die hier in Heilbronn Nine to five Job vielleicht haben? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil du halt. Du siehst halt, wie das Eis weg schmilzt in der Arktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja genau, dass das Der ganze Prozess geht eigentlich schon länger bei uns, auch mit dem ganzen Plastik, weil wir sehen das auch vor Ort, weil, ähm, Länder wie in Afrika. Ich war auch schon in Jordanien, zum Beispiel im Wadi Rum, das ja auch so ein ganz bekannte Wüste, da liegt überall Plastik rum und das ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo sah es denn am schlimmsten aus? Also habt ihr auch auf Bali, Bali. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ganz eindeutig Bali. Bali hat ein riesen Müllproblem. Wir waren wir vor drei vier Jahren zum Winter. Da ist dann Regenzeit und mit jeder Flut und Ebbe, die dann wieder kommt, hast du 2 Meter hohe Müllberge da liegen und das ist ein Riesenproblem da. Das ist echt schlimm.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie lange willst du dann mit dem Camper unterwegs sein? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nächstes Jahr? Das kommt jetzt darauf an, wer Bock hat mitzukommen. Okay, und ob. Wie, wie Lust ich habe, weil ich kann Ja, ich habe ja den Vorteil, wenn ich Internet habe, dann im Camper, dann kann ich auch arbeiten unterwegs und muss jetzt auch nicht jeden Tag irgendwas angucken, kann mein Mountainbike mitnehmen, mein Stand up Pedalboard oder im Winter Snowboard oder Ski und kann dann alles miteinander verbinden. Das dann ganz cool. Da habe ich Lust drauf und das ist glaube ich auch stressfreier, wie es fliegen, weil ich kann jetzt gerade glaube ich keinen Flughafen mehr sehen, muss ich ganz ehrlich sagen es reicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie sieht dein Miles und More Konto aus? Hast du schon so eine Senatorcard von der Airline oder ne? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war letztes Jahr Frequent Flyer. Dadurch, dass ich Südafrika und Kanada einfach als gute Partner auch hatte und da öfter mal war. Dieses Jahr werde ich es nicht mehr schaffen können und ich bin da auch gar nicht scharf drauf. Also das mit dem Klimawandel und so ist schon ein großes Thema auch bei uns und wir haben da sehr viel jetzt auch drüber diskutiert, was wir machen können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also vier von viel unterwegs oder überhaupt so diese reiseblogger Szene. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, die Bloggerszene macht sich gerade glaube ich generell Gedanken drüber. Also jeder ist ja irgendwie angehalten und also wir sind jetzt in dem Sinne Hanna, Philipp und ich, weil wir jetzt sechs Wochen zusammen verbracht haben und da wirklich sehr viel drüber diskutiert haben. Philipp und ich bei den ganzen Wanderungen, das war eigentlich immer unser Haupt Gesprächsthema. Was machen wir, was machen wir nicht? Philipp hat noch einen Freund in Kalifornien besucht, der jetzt ein veganes Kochbuch rausbringt und da bald noch mehr drüber macht. Und der Micha Fitz von Viva con Agua zum Beispiel, der sagt, er muss viel fliegen, er wird jetzt auch vegan. Und da haben wir auch ganz viel drüber diskutiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ob so vegan um seinen CO2 Fußabdruck zu verringern, weil da viel fliegen muss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja und da bin ich gerade jetzt auch dran. Also ich will nicht ganz auf Fleisch verzichten, aber ich schaue jetzt schon drauf, wo ich Fleisch kaufe, wenn ich es kaufe. Und ich probiere schon seit ich jetzt zurück bin, herauszufinden, ob das wirklich so ist, ob das stimmt Und es ist echt schwierig, da einen guten Artikel drüber zu finden, weil jeder Artikel behauptet irgendwas anderes, also ob. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was stimmt, ob man durch vegane Lebensführung zum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Beispiel. Viele sagen ja, er isst kein Fleisch mehr, vor allem Rindfleisch, dann ist das schon mal gut. Aber jetzt habe ich gestern Nacht irgendwo gelesen, dass Deutschland beim Fleischkonsum eigentlich gar nicht, bei weitem nicht die führende Nation ist. Klar, man soll nicht immer auf andere zeigen. Aber dass Deutschland, dass Deutsche schon so wenig Fleisch essen, das ist eigentlich gar nicht so dramatisch ist, wie jetzt dargestellt wird. Und dass natürlich auch Obst und Gemüse nicht so geil sind, weil es wird immer verglichen, weil die Karotte mit dem Rindfleisch und aber eine Karotte, von der wird man ja nicht satt. Man isst ja oder Weizen, man ist ja die Weide. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist ja was darf man? Luft und. Ist Wasser okay? Darf man noch Wasser zu sich nehmen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Wasser darf man sogar sehr gerne hinzufügen. Aber es ist schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wenn es dann heißt Obst und Gemüse sind auch kacke. Ähm, dann wird es halt schwierig. Ja, und das ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da probiere ich jetzt gerade, irgendwelche Quellen rauszufinden. Und ich habe jetzt gestern auch Bäume gepflanzt und hab quasi meinen CO2 Fußabdruck. Von den ganzen Flügen, die wir jetzt gemacht haben, habe ich quasi jetzt neutralisiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und meinst du, dass das Thema für dich noch mal bewusster auf dem Schirm ist durch dein vieles Reisen? Oder kam das dadurch noch mal schneller als bei anderen, die hier in Heilbronn Nine to five Job vielleicht haben? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil du halt. Du siehst halt, wie das Eis weg schmilzt in der Arktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja genau, dass das Der ganze Prozess geht eigentlich schon länger bei uns, auch mit dem ganzen Plastik, weil wir sehen das auch vor Ort, weil, ähm, Länder wie in Afrika. Ich war auch schon in Jordanien, zum Beispiel im Wadi Rum, das ja auch so ein ganz bekannte Wüste, da liegt überall Plastik rum und das ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo sah es denn am schlimmsten aus? Also habt ihr auch auf Bali, Bali. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ganz eindeutig Bali. Bali hat ein riesen Müllproblem. Wir waren wir vor drei vier Jahren zum Winter. Da ist dann Regenzeit und mit jeder Flut und Ebbe, die dann wieder kommt, hast du 2 Meter hohe Müllberge da liegen und das ist ein Riesenproblem da. Das ist echt schlimm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT In der Arktis. Ist ein Flipflop an euch vorbeigesegelt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nein, ich glaube nicht, dass es dann ab und zu so Fischernetze, die rumschwimmen. Aber eigentlich nicht, weil wir hatten viel Eis. Packeis und auch so dieses pancake Eis, wenn es aufgebrochen war, das siehst du dann gar nicht so durch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich hab ja jetzt für die aktuelle Ausgabe, die ich vorher gezeigt habe, ein Interview mit Arved Fuchs geführt. Und der ist viel in Grönland unterwegs. Und die haben dort also zum einen Mikroplastik entdeckt, aber auch an Strandabschnitten einfach Plastikmüll auch dort. Und er sagt durch die Meereszirkulation und die Ströme so ist eigentlich kein Gewässer mehr mikroplastikfrei und auch kein Strand mehr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich plastikfrei. Also auf Hawaii muss ich echt sagen, die Strände sahen richtig gut aus. Hätte ich nicht gedacht. Da ist ja gerade auch Winter. Und an den Nordseiten, da kommen auch die ganzen Winde an und da ist ganz viel Treibholz, was ja viele Deutsche auch nicht mögen, wenn der Strand mit Holz bedeckt ist. Ich finde es schön. Da war kein Plastik dazwischen. Aber am letzten Tag, bevor wir zurückfliegen mussten, haben wir eine Whale Watching Tour gemacht in so einer Bucht. Und da kam so eine Flut rein, wo dann ganz viele Pollen gebracht hat. Da waren dann so ein richtiger gelben Pollenteppich und ganz viel Plastikmüll. Und man muss sagen, auf Hawaii ist es wirklich so, dass die alle sich bewusst sind, was das für ein Problem ist. Und das ganze Plastik, das da verwendet wird, ist kompostierbar. Also das ist schon komplett abbaubar. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie ist dir das aufgefallen, dass die da ein anderes Bewusstsein für haben? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Weißen jeden bei jeder Tour die man macht und auch so mit den Menschen, die man spricht. Es weißt wirklich jeder darauf hin. Okay, die machen Beach Cleanups ganz oft. Ich habe in einem Restaurant sogar waren Müllsäcke gelegen, abbaubare, die man sich nehmen konnte, um Strände zu säubern. Finde ich super, weil wir haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das auf ein Freibier. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, gar nichts. Aber das machen die Leute da wirklich freiwillig. Und das war an unserem letzten Abend, wo wir das gesehen haben. Sonst hätten wir das auch mal gemacht. Wobei ich jetzt an den Stränden wirklich nichts rumliegen habe sehen und die sind da ganz anders, weil die genau wissen, sie leben mit und von der Tierwelt und die leben wirklich auch damit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kannst du mal in Heilbronn nen Vortrag halten, was man hier denn so tun könnte, angelehnt an Initiativen aus aller Welt, um es ein bisschen sauberer zu machen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich finde es sind halt so Kleinigkeiten, wo man ansetzen kann. Auch ich finde zum Beispiel dieses neue Gesetz völlig für den Arsch, dass jeder ein Bon ausdrucken muss. Es geht gar nicht. Und auch Bargeld, Brauchen wir das wirklich noch? Also jeder in Amerika hat ein iPad, da stehen und so ein billiges Lesegerät, das muss nicht mehr eins von einer Bank sein. Ich habe meine Kreditkarte durchgezogen und ich habe eine wo eine Email hinterlegt. Ich kriege sogar die Rechnung per Email auf meinem E Mail Account. Da wird gar nichts mehr ausgedruckt und vor allem auch Kalifornien. Ist das so fortschrittlich? Ich habe in jedem Airbnb, auch auf Hawaii. Wir haben recycle Mülleimer gehabt für Flaschen, für Dosen. Also die trennen da alles komplett. Aber gut, vielleicht muss man hier im Kleinen anfangen. Ich habe heute Morgen gelesen, dass ja die Öffis heute kostenlos sind. Finde ich geil.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist ja was darf man? Luft und. Ist Wasser okay? Darf man noch Wasser zu sich nehmen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Wasser darf man sogar sehr gerne hinzufügen. Aber es ist schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wenn es dann heißt Obst und Gemüse sind auch kacke. Ähm, dann wird es halt schwierig. Ja, und das ist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da probiere ich jetzt gerade, irgendwelche Quellen rauszufinden. Und ich habe jetzt gestern auch Bäume gepflanzt und hab quasi meinen CO2 Fußabdruck. Von den ganzen Flügen, die wir jetzt gemacht haben, habe ich quasi jetzt neutralisiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und meinst du, dass das Thema für dich noch mal bewusster auf dem Schirm ist durch dein vieles Reisen? Oder kam das dadurch noch mal schneller als bei anderen, die hier in Heilbronn Nine to five Job vielleicht haben? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, auf jeden Fall. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil du halt. Du siehst halt, wie das Eis weg schmilzt in der Arktis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja genau, dass das Der ganze Prozess geht eigentlich schon länger bei uns, auch mit dem ganzen Plastik, weil wir sehen das auch vor Ort, weil, ähm, Länder wie in Afrika. Ich war auch schon in Jordanien, zum Beispiel im Wadi Rum, das ja auch so ein ganz bekannte Wüste, da liegt überall Plastik rum und das ist. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo sah es denn am schlimmsten aus? Also habt ihr auch auf Bali, Bali. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ganz eindeutig Bali. Bali hat ein riesen Müllproblem. Wir waren wir vor drei vier Jahren zum Winter. Da ist dann Regenzeit und mit jeder Flut und Ebbe, die dann wieder kommt, hast du 2 Meter hohe Müllberge da liegen und das ist ein Riesenproblem da. Das ist echt schlimm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT In der Arktis. Ist ein Flipflop an euch vorbeigesegelt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nein, ich glaube nicht, dass es dann ab und zu so Fischernetze, die rumschwimmen. Aber eigentlich nicht, weil wir hatten viel Eis. Packeis und auch so dieses pancake Eis, wenn es aufgebrochen war, das siehst du dann gar nicht so durch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich hab ja jetzt für die aktuelle Ausgabe, die ich vorher gezeigt habe, ein Interview mit Arved Fuchs geführt. Und der ist viel in Grönland unterwegs. Und die haben dort also zum einen Mikroplastik entdeckt, aber auch an Strandabschnitten einfach Plastikmüll auch dort. Und er sagt durch die Meereszirkulation und die Ströme so ist eigentlich kein Gewässer mehr mikroplastikfrei und auch kein Strand mehr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich plastikfrei. Also auf Hawaii muss ich echt sagen, die Strände sahen richtig gut aus. Hätte ich nicht gedacht. Da ist ja gerade auch Winter. Und an den Nordseiten, da kommen auch die ganzen Winde an und da ist ganz viel Treibholz, was ja viele Deutsche auch nicht mögen, wenn der Strand mit Holz bedeckt ist. Ich finde es schön. Da war kein Plastik dazwischen. Aber am letzten Tag, bevor wir zurückfliegen mussten, haben wir eine Whale Watching Tour gemacht in so einer Bucht. Und da kam so eine Flut rein, wo dann ganz viele Pollen gebracht hat. Da waren dann so ein richtiger gelben Pollenteppich und ganz viel Plastikmüll. Und man muss sagen, auf Hawaii ist es wirklich so, dass die alle sich bewusst sind, was das für ein Problem ist. Und das ganze Plastik, das da verwendet wird, ist kompostierbar. Also das ist schon komplett abbaubar. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie ist dir das aufgefallen, dass die da ein anderes Bewusstsein für haben? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Weißen jeden bei jeder Tour die man macht und auch so mit den Menschen, die man spricht. Es weißt wirklich jeder darauf hin. Okay, die machen Beach Cleanups ganz oft. Ich habe in einem Restaurant sogar waren Müllsäcke gelegen, abbaubare, die man sich nehmen konnte, um Strände zu säubern. Finde ich super, weil wir haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das auf ein Freibier. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, gar nichts. Aber das machen die Leute da wirklich freiwillig. Und das war an unserem letzten Abend, wo wir das gesehen haben. Sonst hätten wir das auch mal gemacht. Wobei ich jetzt an den Stränden wirklich nichts rumliegen habe sehen und die sind da ganz anders, weil die genau wissen, sie leben mit und von der Tierwelt und die leben wirklich auch damit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kannst du mal in Heilbronn nen Vortrag halten, was man hier denn so tun könnte, angelehnt an Initiativen aus aller Welt, um es ein bisschen sauberer zu machen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich finde es sind halt so Kleinigkeiten, wo man ansetzen kann. Auch ich finde zum Beispiel dieses neue Gesetz völlig für den Arsch, dass jeder ein Bon ausdrucken muss. Es geht gar nicht. Und auch Bargeld, Brauchen wir das wirklich noch? Also jeder in Amerika hat ein iPad, da stehen und so ein billiges Lesegerät, das muss nicht mehr eins von einer Bank sein. Ich habe meine Kreditkarte durchgezogen und ich habe eine wo eine Email hinterlegt. Ich kriege sogar die Rechnung per Email auf meinem E Mail Account. Da wird gar nichts mehr ausgedruckt und vor allem auch Kalifornien. Ist das so fortschrittlich? Ich habe in jedem Airbnb, auch auf Hawaii. Wir haben recycle Mülleimer gehabt für Flaschen, für Dosen. Also die trennen da alles komplett. Aber gut, vielleicht muss man hier im Kleinen anfangen. Ich habe heute Morgen gelesen, dass ja die Öffis heute kostenlos sind. Finde ich geil. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT An jedem Adventssamstag darf man zum Einkaufen. Kostenlos. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sollte immer so sein. Ja, also ich finde es total gut, weil wir wollten heute Abend eh Öffis fahren, wenn wir in die Stadt gehen. Finde ich eine geile Sache. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du darfst ja auch ein Thema, über das du gerne sprechen möchtest, mitbringen. Was ist das denn? Das ist das Thema, das ist das Thema. Reden wir schon drüber. Ich hab's mir fast schon gedacht, das ist so eine Leidenschaft. Dabei warst es absolut gratis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich beschäftige mich echt gerade nur damit, ähm, auch mit Wo kann ich Plastik vermeiden? Was für Produkte können wir kaufen? Philipp ist da auch schon ganz heiß drin. Während ich dann auf Hawaii gefahren bin, hat er gegoogelt, weil eine auf einer Tour erwähnt hat, dass es so Kaugummis gibt als Zahnpasta. Da habe ich noch nie gehört. Und er hat gesagt Hey, das gibt es bei uns auch. Ein Park mit 150 Stück oder so hält ja ewig und alles ist kompostierbar, sogar die Verpackung. Und da sind wir gerade dieser Zahnpasta. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kaugummi baut sich auch selber ab. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwie ist das das kaust du Und das ist dann wie Zahnpasta. Wenn du das kaufst, dann kannst du Zähneputzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Damit aber löst es sich dann auf, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Anscheinend ja, ich hab keine Ahnung. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da braucht man schon noch eine Zahnbürste, weißt du? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Du brauchst eine Zahnbürste. Aber Zahnbürste gibt's ja auch aus Bambus. Habe ich schon getestet. Fand ich nicht geil. Zumindest von dem Hersteller, von dem ich es hatte. Und da sind wir gerade auch dran. Alles. Ja, wir kriegen. Durch den Blog kriegst du halt auch vieles früher mit. Zum Beispiel in Stuttgart gibt es Jungs, die haben ein Crowdfunding letztes Jahr, glaube ich, gemacht Für Duschbrocken heißen die. Das ist so eine Seife und die sind mittlerweile so groß, dass die, glaube ich, fünf oder sechs Mitarbeiter haben. Und auf Reisen. Oder auch zu Hause habe ich immer die Seife von denen, die hält ewig und das ist total geil und ich vermeide die Plastikverpackung.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT In der Arktis. Ist ein Flipflop an euch vorbeigesegelt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nein, ich glaube nicht, dass es dann ab und zu so Fischernetze, die rumschwimmen. Aber eigentlich nicht, weil wir hatten viel Eis. Packeis und auch so dieses pancake Eis, wenn es aufgebrochen war, das siehst du dann gar nicht so durch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich hab ja jetzt für die aktuelle Ausgabe, die ich vorher gezeigt habe, ein Interview mit Arved Fuchs geführt. Und der ist viel in Grönland unterwegs. Und die haben dort also zum einen Mikroplastik entdeckt, aber auch an Strandabschnitten einfach Plastikmüll auch dort. Und er sagt durch die Meereszirkulation und die Ströme so ist eigentlich kein Gewässer mehr mikroplastikfrei und auch kein Strand mehr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich plastikfrei. Also auf Hawaii muss ich echt sagen, die Strände sahen richtig gut aus. Hätte ich nicht gedacht. Da ist ja gerade auch Winter. Und an den Nordseiten, da kommen auch die ganzen Winde an und da ist ganz viel Treibholz, was ja viele Deutsche auch nicht mögen, wenn der Strand mit Holz bedeckt ist. Ich finde es schön. Da war kein Plastik dazwischen. Aber am letzten Tag, bevor wir zurückfliegen mussten, haben wir eine Whale Watching Tour gemacht in so einer Bucht. Und da kam so eine Flut rein, wo dann ganz viele Pollen gebracht hat. Da waren dann so ein richtiger gelben Pollenteppich und ganz viel Plastikmüll. Und man muss sagen, auf Hawaii ist es wirklich so, dass die alle sich bewusst sind, was das für ein Problem ist. Und das ganze Plastik, das da verwendet wird, ist kompostierbar. Also das ist schon komplett abbaubar. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie ist dir das aufgefallen, dass die da ein anderes Bewusstsein für haben? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Weißen jeden bei jeder Tour die man macht und auch so mit den Menschen, die man spricht. Es weißt wirklich jeder darauf hin. Okay, die machen Beach Cleanups ganz oft. Ich habe in einem Restaurant sogar waren Müllsäcke gelegen, abbaubare, die man sich nehmen konnte, um Strände zu säubern. Finde ich super, weil wir haben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das auf ein Freibier. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, gar nichts. Aber das machen die Leute da wirklich freiwillig. Und das war an unserem letzten Abend, wo wir das gesehen haben. Sonst hätten wir das auch mal gemacht. Wobei ich jetzt an den Stränden wirklich nichts rumliegen habe sehen und die sind da ganz anders, weil die genau wissen, sie leben mit und von der Tierwelt und die leben wirklich auch damit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kannst du mal in Heilbronn nen Vortrag halten, was man hier denn so tun könnte, angelehnt an Initiativen aus aller Welt, um es ein bisschen sauberer zu machen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich finde es sind halt so Kleinigkeiten, wo man ansetzen kann. Auch ich finde zum Beispiel dieses neue Gesetz völlig für den Arsch, dass jeder ein Bon ausdrucken muss. Es geht gar nicht. Und auch Bargeld, Brauchen wir das wirklich noch? Also jeder in Amerika hat ein iPad, da stehen und so ein billiges Lesegerät, das muss nicht mehr eins von einer Bank sein. Ich habe meine Kreditkarte durchgezogen und ich habe eine wo eine Email hinterlegt. Ich kriege sogar die Rechnung per Email auf meinem E Mail Account. Da wird gar nichts mehr ausgedruckt und vor allem auch Kalifornien. Ist das so fortschrittlich? Ich habe in jedem Airbnb, auch auf Hawaii. Wir haben recycle Mülleimer gehabt für Flaschen, für Dosen. Also die trennen da alles komplett. Aber gut, vielleicht muss man hier im Kleinen anfangen. Ich habe heute Morgen gelesen, dass ja die Öffis heute kostenlos sind. Finde ich geil. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT An jedem Adventssamstag darf man zum Einkaufen. Kostenlos. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sollte immer so sein. Ja, also ich finde es total gut, weil wir wollten heute Abend eh Öffis fahren, wenn wir in die Stadt gehen. Finde ich eine geile Sache. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du darfst ja auch ein Thema, über das du gerne sprechen möchtest, mitbringen. Was ist das denn? Das ist das Thema, das ist das Thema. Reden wir schon drüber. Ich hab's mir fast schon gedacht, das ist so eine Leidenschaft. Dabei warst es absolut gratis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich beschäftige mich echt gerade nur damit, ähm, auch mit Wo kann ich Plastik vermeiden? Was für Produkte können wir kaufen? Philipp ist da auch schon ganz heiß drin. Während ich dann auf Hawaii gefahren bin, hat er gegoogelt, weil eine auf einer Tour erwähnt hat, dass es so Kaugummis gibt als Zahnpasta. Da habe ich noch nie gehört. Und er hat gesagt Hey, das gibt es bei uns auch. Ein Park mit 150 Stück oder so hält ja ewig und alles ist kompostierbar, sogar die Verpackung. Und da sind wir gerade dieser Zahnpasta. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kaugummi baut sich auch selber ab. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwie ist das das kaust du Und das ist dann wie Zahnpasta. Wenn du das kaufst, dann kannst du Zähneputzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Damit aber löst es sich dann auf, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Anscheinend ja, ich hab keine Ahnung. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da braucht man schon noch eine Zahnbürste, weißt du? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Du brauchst eine Zahnbürste. Aber Zahnbürste gibt's ja auch aus Bambus. Habe ich schon getestet. Fand ich nicht geil. Zumindest von dem Hersteller, von dem ich es hatte. Und da sind wir gerade auch dran. Alles. Ja, wir kriegen. Durch den Blog kriegst du halt auch vieles früher mit. Zum Beispiel in Stuttgart gibt es Jungs, die haben ein Crowdfunding letztes Jahr, glaube ich, gemacht Für Duschbrocken heißen die. Das ist so eine Seife und die sind mittlerweile so groß, dass die, glaube ich, fünf oder sechs Mitarbeiter haben. Und auf Reisen. Oder auch zu Hause habe ich immer die Seife von denen, die hält ewig und das ist total geil und ich vermeide die Plastikverpackung. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also ist das schon sehr, sehr ein Herzensthema. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, es ist wichtig, weil ich auf das Fliegen werde ich nie ganz verzichten können, weil es ja irgendwie mein Job, aber da trotzdem probieren. Auch jetzt zu Hause in Heilbronn. Wir wissen es alle. Man braucht das Auto zu meinem Bruder nach Neustadt. Ich glaube, ich wäre drei Stunden mit dem Bus unterwegs, wenn ich zu dem wollte. Funktioniert leider nicht so ganz, aber ich probiere halt dann irgendwie einen anderen Dingen anzusetzen. Also gerade wenn ich jetzt in der Stadt unterwegs bin, Fahrrad fahren, Öffis fahren so gut wie es geht. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Es ist schon. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und wir kriegen da natürlich auch immer Fragen gestellt und werden auch oft kritisiert. Zu Recht natürlich auch. Aber ich sag dann immer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fliegerei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja auch. Und ich sag halt immer Guckt doch nach euch und wir probieren schon unser Bestes darin zu machen. Und ich denke immer, Zeigt nicht auf andere, sondern guckt erst mal nach euch und in eurem Alltag. Vor allem Du kannst jetzt auch nicht die Menschen alle umdrehen. Und Menschen in Afrika haben ganz andere Probleme als Plastik zu vermeiden. Oder? Auch hier gibt es Leute, die können sich das nicht leisten, dass sie beim Bauer Biosachen einkaufen oder auf dem Markt einkaufen gehen. Die sind froh, wenn es was Günstiges gibt, das überhaupt ihre Familie ernähren können. Aber das vergisst man halt auch ganz oft, dass es halt nicht überall funktioniert. Ja, ist schon ein schwieriges Thema, das uns, glaube ich, alle immer mehr befassen, oder? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was hältst du dann? Oder warst du auch auf Klimademos vielleicht auch irgendwie woanders auf der Welt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war leider nie da, wenn eine war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber die gibt's doch auch bestimmt irgendwie in L.A. Oder auf auf Hawaii an Black Friday. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, im Black Friday saßen wir irgendwo im Flieger sogar. Ich glaube, ich. Da ist nur. Ja, es ist ein schwieriges Thema. Die haben sehr darüber diskutiert in Amerika das Black Friday. Das ist ja eigentlich so ein Widerspruch an sich ist. Und für die Amis ist das aber wichtig, weil ja am nächsten, am Tag davor ist ja Thanksgiving. Das ist ja quasi wie Weihnachten bei denen. Es ist ja schwierig.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT An jedem Adventssamstag darf man zum Einkaufen. Kostenlos. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sollte immer so sein. Ja, also ich finde es total gut, weil wir wollten heute Abend eh Öffis fahren, wenn wir in die Stadt gehen. Finde ich eine geile Sache. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Du darfst ja auch ein Thema, über das du gerne sprechen möchtest, mitbringen. Was ist das denn? Das ist das Thema, das ist das Thema. Reden wir schon drüber. Ich hab's mir fast schon gedacht, das ist so eine Leidenschaft. Dabei warst es absolut gratis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich beschäftige mich echt gerade nur damit, ähm, auch mit Wo kann ich Plastik vermeiden? Was für Produkte können wir kaufen? Philipp ist da auch schon ganz heiß drin. Während ich dann auf Hawaii gefahren bin, hat er gegoogelt, weil eine auf einer Tour erwähnt hat, dass es so Kaugummis gibt als Zahnpasta. Da habe ich noch nie gehört. Und er hat gesagt Hey, das gibt es bei uns auch. Ein Park mit 150 Stück oder so hält ja ewig und alles ist kompostierbar, sogar die Verpackung. Und da sind wir gerade dieser Zahnpasta. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kaugummi baut sich auch selber ab. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwie ist das das kaust du Und das ist dann wie Zahnpasta. Wenn du das kaufst, dann kannst du Zähneputzen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Damit aber löst es sich dann auf, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Anscheinend ja, ich hab keine Ahnung. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da braucht man schon noch eine Zahnbürste, weißt du? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Du brauchst eine Zahnbürste. Aber Zahnbürste gibt's ja auch aus Bambus. Habe ich schon getestet. Fand ich nicht geil. Zumindest von dem Hersteller, von dem ich es hatte. Und da sind wir gerade auch dran. Alles. Ja, wir kriegen. Durch den Blog kriegst du halt auch vieles früher mit. Zum Beispiel in Stuttgart gibt es Jungs, die haben ein Crowdfunding letztes Jahr, glaube ich, gemacht Für Duschbrocken heißen die. Das ist so eine Seife und die sind mittlerweile so groß, dass die, glaube ich, fünf oder sechs Mitarbeiter haben. Und auf Reisen. Oder auch zu Hause habe ich immer die Seife von denen, die hält ewig und das ist total geil und ich vermeide die Plastikverpackung. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also ist das schon sehr, sehr ein Herzensthema. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, es ist wichtig, weil ich auf das Fliegen werde ich nie ganz verzichten können, weil es ja irgendwie mein Job, aber da trotzdem probieren. Auch jetzt zu Hause in Heilbronn. Wir wissen es alle. Man braucht das Auto zu meinem Bruder nach Neustadt. Ich glaube, ich wäre drei Stunden mit dem Bus unterwegs, wenn ich zu dem wollte. Funktioniert leider nicht so ganz, aber ich probiere halt dann irgendwie einen anderen Dingen anzusetzen. Also gerade wenn ich jetzt in der Stadt unterwegs bin, Fahrrad fahren, Öffis fahren so gut wie es geht. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Es ist schon. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und wir kriegen da natürlich auch immer Fragen gestellt und werden auch oft kritisiert. Zu Recht natürlich auch. Aber ich sag dann immer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fliegerei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja auch. Und ich sag halt immer Guckt doch nach euch und wir probieren schon unser Bestes darin zu machen. Und ich denke immer, Zeigt nicht auf andere, sondern guckt erst mal nach euch und in eurem Alltag. Vor allem Du kannst jetzt auch nicht die Menschen alle umdrehen. Und Menschen in Afrika haben ganz andere Probleme als Plastik zu vermeiden. Oder? Auch hier gibt es Leute, die können sich das nicht leisten, dass sie beim Bauer Biosachen einkaufen oder auf dem Markt einkaufen gehen. Die sind froh, wenn es was Günstiges gibt, das überhaupt ihre Familie ernähren können. Aber das vergisst man halt auch ganz oft, dass es halt nicht überall funktioniert. Ja, ist schon ein schwieriges Thema, das uns, glaube ich, alle immer mehr befassen, oder? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was hältst du dann? Oder warst du auch auf Klimademos vielleicht auch irgendwie woanders auf der Welt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war leider nie da, wenn eine war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber die gibt's doch auch bestimmt irgendwie in L.A. Oder auf auf Hawaii an Black Friday. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, im Black Friday saßen wir irgendwo im Flieger sogar. Ich glaube, ich. Da ist nur. Ja, es ist ein schwieriges Thema. Die haben sehr darüber diskutiert in Amerika das Black Friday. Das ist ja eigentlich so ein Widerspruch an sich ist. Und für die Amis ist das aber wichtig, weil ja am nächsten, am Tag davor ist ja Thanksgiving. Das ist ja quasi wie Weihnachten bei denen. Es ist ja schwierig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, aber du würdest, wenn du da bist, auch in Heilbronn auf eine Klima Demo gehen? Ja klar. Wir sind schon auf dem Weg zurück. Wie lange haben wir denn? Sheila geht es schon 55 Minuten. Ja siehste mal, der gute Inlandsflug für eine Podcastlänge, die haben wir dann ja da drin. Und dann wird es nämlich Zeit für mein Gastgeschenk. Der beste Moment für mich immer beim Podcast. Was hast du uns denn mitgebracht? Beziehungsweise mir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab dir mitgebracht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da kommt er. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Den einen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auspacken. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Unsere Kalender. Muss ich das jetzt auspacken? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, das ist kompliziert. Mal sehen. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Einen Aufkleber drübergeländer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gemacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Wir haben einen Kalender gemacht. Aus unseren schönsten Bildern aus 2019. Ich zeig dir mal was. Sieht man das so? Das sind alle Bilder drauf.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also ist das schon sehr, sehr ein Herzensthema. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, es ist wichtig, weil ich auf das Fliegen werde ich nie ganz verzichten können, weil es ja irgendwie mein Job, aber da trotzdem probieren. Auch jetzt zu Hause in Heilbronn. Wir wissen es alle. Man braucht das Auto zu meinem Bruder nach Neustadt. Ich glaube, ich wäre drei Stunden mit dem Bus unterwegs, wenn ich zu dem wollte. Funktioniert leider nicht so ganz, aber ich probiere halt dann irgendwie einen anderen Dingen anzusetzen. Also gerade wenn ich jetzt in der Stadt unterwegs bin, Fahrrad fahren, Öffis fahren so gut wie es geht. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Es ist schon. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und wir kriegen da natürlich auch immer Fragen gestellt und werden auch oft kritisiert. Zu Recht natürlich auch. Aber ich sag dann immer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fliegerei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja auch. Und ich sag halt immer Guckt doch nach euch und wir probieren schon unser Bestes darin zu machen. Und ich denke immer, Zeigt nicht auf andere, sondern guckt erst mal nach euch und in eurem Alltag. Vor allem Du kannst jetzt auch nicht die Menschen alle umdrehen. Und Menschen in Afrika haben ganz andere Probleme als Plastik zu vermeiden. Oder? Auch hier gibt es Leute, die können sich das nicht leisten, dass sie beim Bauer Biosachen einkaufen oder auf dem Markt einkaufen gehen. Die sind froh, wenn es was Günstiges gibt, das überhaupt ihre Familie ernähren können. Aber das vergisst man halt auch ganz oft, dass es halt nicht überall funktioniert. Ja, ist schon ein schwieriges Thema, das uns, glaube ich, alle immer mehr befassen, oder? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was hältst du dann? Oder warst du auch auf Klimademos vielleicht auch irgendwie woanders auf der Welt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war leider nie da, wenn eine war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber die gibt's doch auch bestimmt irgendwie in L.A. Oder auf auf Hawaii an Black Friday. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, im Black Friday saßen wir irgendwo im Flieger sogar. Ich glaube, ich. Da ist nur. Ja, es ist ein schwieriges Thema. Die haben sehr darüber diskutiert in Amerika das Black Friday. Das ist ja eigentlich so ein Widerspruch an sich ist. Und für die Amis ist das aber wichtig, weil ja am nächsten, am Tag davor ist ja Thanksgiving. Das ist ja quasi wie Weihnachten bei denen. Es ist ja schwierig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, aber du würdest, wenn du da bist, auch in Heilbronn auf eine Klima Demo gehen? Ja klar. Wir sind schon auf dem Weg zurück. Wie lange haben wir denn? Sheila geht es schon 55 Minuten. Ja siehste mal, der gute Inlandsflug für eine Podcastlänge, die haben wir dann ja da drin. Und dann wird es nämlich Zeit für mein Gastgeschenk. Der beste Moment für mich immer beim Podcast. Was hast du uns denn mitgebracht? Beziehungsweise mir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab dir mitgebracht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da kommt er. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Den einen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auspacken. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Unsere Kalender. Muss ich das jetzt auspacken? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, das ist kompliziert. Mal sehen. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Einen Aufkleber drübergeländer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gemacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Wir haben einen Kalender gemacht. Aus unseren schönsten Bildern aus 2019. Ich zeig dir mal was. Sieht man das so? Das sind alle Bilder drauf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und die sind dann aus aller Welt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind vorne drauf. Ist jetzt zum Beispiel andersrum Färöer Inseln. So eines der typischen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Motive der Tonmann. Ja, tut mir leid. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich. Ich halt's still. Ich. Genau. Ich hab dir den Kalender mitgebracht, den wir gemacht haben. Da spenden wir auch 3 € pro verkauftem Kalender an Wwater. Das ist eine Organisation von dem Freund, der. Die haben so einen abgefahrenen Mister. Mal draufgehen wie Water.org. Mache ich gerne Werbung? Ein Wasserfilter, Das ist so ein Behälter. Da lernst du das dreckige Wasser rein und es wird irgendwie gefiltert und dann ist es wirklich trinkbar und für Uganda. Und so ist es absolut notwendig. Da habe ich gesehen, dass wenn die kein Brunnenwasser haben, gehen die echt einen Dreck. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eine Schleife in Ruhe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Erzählen und das fanden wir eine gute Sache. Wir machen da auch keinen Gewinn damit, sondern spenden da alles. Dann habe ich dir noch ein Package mitgebracht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier kurz zum Kalender noch Wer nicht das Glück hat wie ich und den geschenkt bekommt, wo kriegt man ihn? Was kostet das gute Ding? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der kostet bei meiner Mama in Obereisesheim im Weltladen könnt ihr den kaufen für 20 €, weil der ja nicht versendet werden muss. Die ist da jeden Freitagmorgen. Aber auch sonst kann man dahin in meinem Shop oder unserem Shop, der heißt Shop viel unterwegs de bekommt ihr den auch für 24 95 inklusive Versand? Ihr könnt ihn auch bei Amazon bestellen. Als Prime haben wir da ein paar noch vorrätig, glaube ich. Genau. Und ich hoffe der wird auch noch vorrätig sein dann Der geht jetzt gerade ganz gut weg und da freuen wir uns drauf, weil wir wollen ja alles spenden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sehr schön. Und was hast du mir noch mitgebracht?
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, aber du würdest, wenn du da bist, auch in Heilbronn auf eine Klima Demo gehen? Ja klar. Wir sind schon auf dem Weg zurück. Wie lange haben wir denn? Sheila geht es schon 55 Minuten. Ja siehste mal, der gute Inlandsflug für eine Podcastlänge, die haben wir dann ja da drin. Und dann wird es nämlich Zeit für mein Gastgeschenk. Der beste Moment für mich immer beim Podcast. Was hast du uns denn mitgebracht? Beziehungsweise mir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab dir mitgebracht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da kommt er. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Den einen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auspacken. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Unsere Kalender. Muss ich das jetzt auspacken? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, das ist kompliziert. Mal sehen. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Einen Aufkleber drübergeländer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gemacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Wir haben einen Kalender gemacht. Aus unseren schönsten Bildern aus 2019. Ich zeig dir mal was. Sieht man das so? Das sind alle Bilder drauf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und die sind dann aus aller Welt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind vorne drauf. Ist jetzt zum Beispiel andersrum Färöer Inseln. So eines der typischen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Motive der Tonmann. Ja, tut mir leid. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich. Ich halt's still. Ich. Genau. Ich hab dir den Kalender mitgebracht, den wir gemacht haben. Da spenden wir auch 3 € pro verkauftem Kalender an Wwater. Das ist eine Organisation von dem Freund, der. Die haben so einen abgefahrenen Mister. Mal draufgehen wie Water.org. Mache ich gerne Werbung? Ein Wasserfilter, Das ist so ein Behälter. Da lernst du das dreckige Wasser rein und es wird irgendwie gefiltert und dann ist es wirklich trinkbar und für Uganda. Und so ist es absolut notwendig. Da habe ich gesehen, dass wenn die kein Brunnenwasser haben, gehen die echt einen Dreck. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eine Schleife in Ruhe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Erzählen und das fanden wir eine gute Sache. Wir machen da auch keinen Gewinn damit, sondern spenden da alles. Dann habe ich dir noch ein Package mitgebracht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier kurz zum Kalender noch Wer nicht das Glück hat wie ich und den geschenkt bekommt, wo kriegt man ihn? Was kostet das gute Ding? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der kostet bei meiner Mama in Obereisesheim im Weltladen könnt ihr den kaufen für 20 €, weil der ja nicht versendet werden muss. Die ist da jeden Freitagmorgen. Aber auch sonst kann man dahin in meinem Shop oder unserem Shop, der heißt Shop viel unterwegs de bekommt ihr den auch für 24 95 inklusive Versand? Ihr könnt ihn auch bei Amazon bestellen. Als Prime haben wir da ein paar noch vorrätig, glaube ich. Genau. Und ich hoffe der wird auch noch vorrätig sein dann Der geht jetzt gerade ganz gut weg und da freuen wir uns drauf, weil wir wollen ja alles spenden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sehr schön. Und was hast du mir noch mitgebracht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab dir noch so ein kleines Package mitgebracht, jetzt raschelt es noch mal sorry, ich hab sie da alle reingequetscht, damit ihr auch bestens ausgestattet seid. Für eure nächsten Reisen habe ich ja diese Roadtrip Tagebücher. Da kann man auch eintragen, Tag für Tag, was man erlebt hat, was für Ausgaben man hatte, wie das Wetter war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die benutzt du auch natürlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das Gelbe hatte ich jetzt für Hawaii dabei. Das ist ein Blanko Notizbuch. Kannst du auch für künftige Haniks Ideensammlung nutzen? Das hatte ich dabei. Das sieht sehr zerfleddert aus nach den sechs Wochen. Und noch eins für Städtereise. Falls ihr mal eine Städtereise macht. Oder auch für Heilbronn, die gibt es auch. Natürlich bei Amazon und im Shop. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Schönes Geschenk. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Habe ich euch ein Package gemacht oder dir Und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die gibt's auch bei dir im viel unterwegs. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schau ja Knicke. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Drin und auf Instagram und Facebook kann man dir folgen. Da erlebt man dann mit, wo du gerade bist und was du da erlebst. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also auf viel unterwegs zusammengeschrieben findet er mich bei Instagram und auch bei Facebook. Den Blog gibt es unter viel Minus unterwegs. De kann man auch abonnieren, dann bekommt ihr immer die News. Am Morgen geht glaube ich wieder ein Newsletter raus. Wollte Hanna zumindest schreiben. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Schauen wir mal Und genau.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und die sind dann aus aller Welt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sind vorne drauf. Ist jetzt zum Beispiel andersrum Färöer Inseln. So eines der typischen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Motive der Tonmann. Ja, tut mir leid. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich. Ich halt's still. Ich. Genau. Ich hab dir den Kalender mitgebracht, den wir gemacht haben. Da spenden wir auch 3 € pro verkauftem Kalender an Wwater. Das ist eine Organisation von dem Freund, der. Die haben so einen abgefahrenen Mister. Mal draufgehen wie Water.org. Mache ich gerne Werbung? Ein Wasserfilter, Das ist so ein Behälter. Da lernst du das dreckige Wasser rein und es wird irgendwie gefiltert und dann ist es wirklich trinkbar und für Uganda. Und so ist es absolut notwendig. Da habe ich gesehen, dass wenn die kein Brunnenwasser haben, gehen die echt einen Dreck. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Wir fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eine Schleife in Ruhe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Erzählen und das fanden wir eine gute Sache. Wir machen da auch keinen Gewinn damit, sondern spenden da alles. Dann habe ich dir noch ein Package mitgebracht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier kurz zum Kalender noch Wer nicht das Glück hat wie ich und den geschenkt bekommt, wo kriegt man ihn? Was kostet das gute Ding? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der kostet bei meiner Mama in Obereisesheim im Weltladen könnt ihr den kaufen für 20 €, weil der ja nicht versendet werden muss. Die ist da jeden Freitagmorgen. Aber auch sonst kann man dahin in meinem Shop oder unserem Shop, der heißt Shop viel unterwegs de bekommt ihr den auch für 24 95 inklusive Versand? Ihr könnt ihn auch bei Amazon bestellen. Als Prime haben wir da ein paar noch vorrätig, glaube ich. Genau. Und ich hoffe der wird auch noch vorrätig sein dann Der geht jetzt gerade ganz gut weg und da freuen wir uns drauf, weil wir wollen ja alles spenden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sehr schön. Und was hast du mir noch mitgebracht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab dir noch so ein kleines Package mitgebracht, jetzt raschelt es noch mal sorry, ich hab sie da alle reingequetscht, damit ihr auch bestens ausgestattet seid. Für eure nächsten Reisen habe ich ja diese Roadtrip Tagebücher. Da kann man auch eintragen, Tag für Tag, was man erlebt hat, was für Ausgaben man hatte, wie das Wetter war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die benutzt du auch natürlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das Gelbe hatte ich jetzt für Hawaii dabei. Das ist ein Blanko Notizbuch. Kannst du auch für künftige Haniks Ideensammlung nutzen? Das hatte ich dabei. Das sieht sehr zerfleddert aus nach den sechs Wochen. Und noch eins für Städtereise. Falls ihr mal eine Städtereise macht. Oder auch für Heilbronn, die gibt es auch. Natürlich bei Amazon und im Shop. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Schönes Geschenk. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Habe ich euch ein Package gemacht oder dir Und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die gibt's auch bei dir im viel unterwegs. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schau ja Knicke. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Drin und auf Instagram und Facebook kann man dir folgen. Da erlebt man dann mit, wo du gerade bist und was du da erlebst. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also auf viel unterwegs zusammengeschrieben findet er mich bei Instagram und auch bei Facebook. Den Blog gibt es unter viel Minus unterwegs. De kann man auch abonnieren, dann bekommt ihr immer die News. Am Morgen geht glaube ich wieder ein Newsletter raus. Wollte Hanna zumindest schreiben. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Schauen wir mal Und genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann kommen jetzt nach und nach unsere ganzen Hawaii Kalifornien Artikel und auch noch ein paar andere, die wir nicht geschafft haben, vor der Reise zu schreiben. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann gibt es noch so ein Traumland, von dem du gern Ambassador wärst. Was die Reisebloggerei angeht, Hm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Traumland. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und es gibt ein Reiseziel, das du auf jeden Fall noch ansteuern musst, wo du noch nicht warst. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber ich noch nicht war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich könnte mir vorstellen, dass dich Nordkorea reizen würde. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nein, eigentlich gar nicht so ne. Aber ein Land, das, dass ich immer wieder bereisen könnte, seit ich da war, ist Japan. Das ist so faszinierend. Und das Essen ist unfassbar gut. Also, da träumen wir schon, seit wir letztes Jahr zurück waren. Davon, dass wir nächstes Jahr hoffentlich noch mal hinkommen. Nee, es gibt zu viel. Also. Und ich bin gerade auch so, ich will Länder, die ich schon gesehen habe, noch besser kennenlernen. Also Norwegen zum Beispiel ist ein Riesenziel. Schweden magister ich gerne. Schottland würde ich mal gerne mit dem Camper dann vielleicht machen. Ja, Deutschland, Österreich, Deutschland, Europa auf jeden Fall ja voll. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann drücke ich dir die Daumen, dass du das alles nächstes Jahr ansteuern kannst. Erfolgreich und auch wieder heil zurück kommst. Uns ein Kalender 2021 geben wird mit Europamotiven. Vielen Dank! Sehr gerne. Spaß gemacht. Dir hoffentlich auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Danke für die Einladung. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kauft den Kalender. Gib mir noch mal das Buch, Dann muss ich auch noch mal erzählen. Tolles Magazin. Arvid Fuchs Interview knüpft sozusagen an unser Gespräch an und unser Freizeitführer für die Region, Philipp Sebastian, auch nochmal Tschüss sagen. Tschüss. Tschüss. Bis zum nächsten Mal. Bye bye.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Willst halt auch mal bis zum Kotzen. Ist das. Aber habe ich nicht geschafft. Ist was drin ist? Bleibt drin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auszeichnungen unter Ruderern von dir? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich habe auch mit gemalt. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also Olympiasiegerinnen. Nicht sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Gut. Also jetzt nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja. So? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wird aus meiner Drüse, aber, ähm. Hm. Und dann bin ich einmal ganz normal durch die Tür raus zum Training, oder was? Und dann war halt Polizei vor der Tür. Und die haben gesagt Nee, nee, nee, das geht jetzt nicht. Gehen Sie mal schön zurück. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Herzlich willkommen zu Originalteile, dem Leute Podcast aus Heilbronn und der Region vom Harniks Magazin und dem Autozentrum Hagelauer Harnix. Chefredakteur Robert Mucha begrüßt als fragenstellender Chauffeur regelmäßig unterschiedlichste Akteure aus Heilbronn und der Region im EGolf auf dem Beifahrersitz. Ob weiblich, genderneutral oder männlich, egal, Hauptsache Originale. Er geht gerne auf. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Herzlich willkommen zur Originalteile dem Leute Podcast aus Heilbronn und der Region. Heute mit Carina Baer, Ärztin, Ruderin, Olympiasiegerin. Mit dir werden wir gleich sprechen. Erstmal erzähle ich noch, dass das Folge acht ist im Januar, Ende der Staffel eins, aber es wird weitergehen. Staffel zwei ab Februar dann. Das ist ein Podcast von uns, dem Honigs Magazin. Ich bin Robert Mucha vom Honigs Magazin und dem Autozentrum Hagelauer, die uns auch immer diesen EGolf stellen. Mit dem düsen wir heute Richtung Barbstadt und Gundelsheim. Hast du mir verraten. Ja, und dann auch noch hier zu deinem alten Verein. Genau. Wer das Auto probefahren will, schreibt an Probefahrt hagelauer.de. Wer Gästewünsche Vorschläge hat, wäre mal hier an der Stelle sitzen soll, wo Carina gerade sitzt. Schreibt an Originalteile Äthanics Magazin de. Und dann würde ich einfach sagen viel Spaß mit der Folge. Ohne oder ohne zu vergessen, auch noch mal auf unser Buch hinzuweisen. Unser erstes mit Freizeittipps für die Region. Cool, vielen Dank und unsere aktuelle Ausgabe auch im Januar noch aktuell. Du hast sie wahrscheinlich noch nicht, wenn du in Dortmund wohnst und gerade zu Besuch hier bist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Vielen, vielen Dank. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bitte schön, Wir legen los. Das Auto ist an, hab ich schon festgestellt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man hört es nicht unsicher. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann fahren wir zuerst nach Kapstadt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jawoll! ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Über Föhr fällt. Ist das in Ordnung, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wie du magst. Ich glaube, es ist sicherer, oder Ist auch schöner über Land. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Carina, erzähl doch einmal kurz in der Selbstdarstellung. Wer bist du? Was machst du? Was hast du gemacht, bevor ich mit schlauen Fragen komme? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay, Danke. Also, mein Name ist Carina Bär. Ich bin geboren in Heilbronn, ehemals Neckargartach. Immer noch Neckargartach. Da steht jetzt aber im Pass. Geboren in Heilbronn, ehemals Heilbronn. Neckargartach. Okay, Ähm. Genau. Und das war im Januar 1990 so, dass ich bald 30 Jahre alt bin. Ähm. Und dann bin ich aufgewachsen in der Nähe von Bad Rappenau. Und da fahren wir jetzt auch vorbei, gleich als erste Station. Und danach habe ich irgendwann angefangen zu rudern, was ein relativ großer Teil meines Lebens auch sehr wichtig war. Dein halbes. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Leben ungefähr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Okay, ähm. Und das ist dann die dritte Station, der Verein, wo ich das gelernt habe, hier in Heilbronn. Ähm. Und dann habe ich das weitergemacht in in Dortmund und durfte dort in Bochum dann studieren und habe 2017 ein drittes Staatsexamen gemacht und bin seitdem approbierte Humanmedizinerin. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und in welchem Fachbereich? Wir haben uns gewünscht und getippt. Anästhesistin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das habe ich auch gemacht als als PJ ist sehr interessantes Fach. Ähm, und wieso wünscht ihr euch, dass? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Chef vom Autozentrum hat uns angesprochen, dass er glaubt, dass du Anästhesistin bist? Und wenn das stimmt, er sich sehr gerne mal mit dir unterhalten wird. Ich weiß nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Über was brauchen wir ein bisschen Propofol? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Aber was ich letztens gehört habe, ist es so? Also wenn man sozusagen betäubt, sagt man ja wahrscheinlich nicht im Fachjargon. Oder kann man es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Narkotisiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Narkotisiert wird. Da werden einem zwei Mittel verabreicht, eins zum Pennen und eins irgendwie, das so ein bisschen heil werden lässt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also drei braucht man an Opiaten, ein Hypnotikum, also Propofol zum Beispiel und dann noch ein Relaxanz meistens wenn du wenn die Operateure Stille brauchen, also wenn deine Muskeln sich nicht bewegen sollen, dann braucht man das noch dazu. Das muss man aber nicht unbedingt machen, wenn es nicht so 100 % drauf ankommt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ist es egal, in welcher Reihenfolge man die verabreicht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, nee, es gibt eine. Also machen wir eins nach dem anderen.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bitte schön, Wir legen los. Das Auto ist an, hab ich schon festgestellt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man hört es nicht unsicher. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann fahren wir zuerst nach Kapstadt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jawoll! ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Über Föhr fällt. Ist das in Ordnung, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wie du magst. Ich glaube, es ist sicherer, oder Ist auch schöner über Land. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Carina, erzähl doch einmal kurz in der Selbstdarstellung. Wer bist du? Was machst du? Was hast du gemacht, bevor ich mit schlauen Fragen komme? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay, Danke. Also, mein Name ist Carina Bär. Ich bin geboren in Heilbronn, ehemals Neckargartach. Immer noch Neckargartach. Da steht jetzt aber im Pass. Geboren in Heilbronn, ehemals Heilbronn. Neckargartach. Okay, Ähm. Genau. Und das war im Januar 1990 so, dass ich bald 30 Jahre alt bin. Ähm. Und dann bin ich aufgewachsen in der Nähe von Bad Rappenau. Und da fahren wir jetzt auch vorbei, gleich als erste Station. Und danach habe ich irgendwann angefangen zu rudern, was ein relativ großer Teil meines Lebens auch sehr wichtig war. Dein halbes. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Leben ungefähr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Okay, ähm. Und das ist dann die dritte Station, der Verein, wo ich das gelernt habe, hier in Heilbronn. Ähm. Und dann habe ich das weitergemacht in in Dortmund und durfte dort in Bochum dann studieren und habe 2017 ein drittes Staatsexamen gemacht und bin seitdem approbierte Humanmedizinerin. Genau. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und in welchem Fachbereich? Wir haben uns gewünscht und getippt. Anästhesistin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das habe ich auch gemacht als als PJ ist sehr interessantes Fach. Ähm, und wieso wünscht ihr euch, dass? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Chef vom Autozentrum hat uns angesprochen, dass er glaubt, dass du Anästhesistin bist? Und wenn das stimmt, er sich sehr gerne mal mit dir unterhalten wird. Ich weiß nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Über was brauchen wir ein bisschen Propofol? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Aber was ich letztens gehört habe, ist es so? Also wenn man sozusagen betäubt, sagt man ja wahrscheinlich nicht im Fachjargon. Oder kann man es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Narkotisiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Narkotisiert wird. Da werden einem zwei Mittel verabreicht, eins zum Pennen und eins irgendwie, das so ein bisschen heil werden lässt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also drei braucht man an Opiaten, ein Hypnotikum, also Propofol zum Beispiel und dann noch ein Relaxanz meistens wenn du wenn die Operateure Stille brauchen, also wenn deine Muskeln sich nicht bewegen sollen, dann braucht man das noch dazu. Das muss man aber nicht unbedingt machen, wenn es nicht so 100 % drauf ankommt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ist es egal, in welcher Reihenfolge man die verabreicht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, nee, es gibt eine. Also machen wir eins nach dem anderen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, weil ich habe gehört also da ging es um zwei, dass es wurscht ist und die coolen und guten Anästhesisten verabreichen erstes Opiat, das der Patient noch kurzen Hochgefühl hat, bevor er dann wegschlummern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das kann man machen. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie bist du da drauf? Was verabreichst du zuerst? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh, ja. Weißt du, ich habe das nur im PJ gemacht. Deshalb habe ich das jetzt schon zwei Jahre. 2017 war ich damit fertig. Da habe ich das vier Monate im Hier im Gesundbrunnen machen dürfen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und hier ist unser Büro. Ach was. Sehr schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wie heißt die Werderstraße? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wilhelmstraße 56.. Post schicken will. Aha. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, schönes Gebäude auch noch. Ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Robert, kannst du kurz anhalten? Ich will ein kleines Späßchen machen. Mit der Kamera. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Deshalb haben wir Sebastian und Philipp da. Die habe ich noch nicht vorgestellt. Das vergesse ich sehr oft. Aber nie mit Absicht. Philipp Für den Ton. Sebastian fürs Bild zuständig. Jetzt schauen wir mal, was Sebastian sich Lustiges hat einfallen lassen. Ja. Also hast du nur reingeschnuppert. In die Anästhesie sozusagen.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und in welchem Fachbereich? Wir haben uns gewünscht und getippt. Anästhesistin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das habe ich auch gemacht als als PJ ist sehr interessantes Fach. Ähm, und wieso wünscht ihr euch, dass? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Der Chef vom Autozentrum hat uns angesprochen, dass er glaubt, dass du Anästhesistin bist? Und wenn das stimmt, er sich sehr gerne mal mit dir unterhalten wird. Ich weiß nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Über was brauchen wir ein bisschen Propofol? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Aber was ich letztens gehört habe, ist es so? Also wenn man sozusagen betäubt, sagt man ja wahrscheinlich nicht im Fachjargon. Oder kann man es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Narkotisiert. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Narkotisiert wird. Da werden einem zwei Mittel verabreicht, eins zum Pennen und eins irgendwie, das so ein bisschen heil werden lässt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also drei braucht man an Opiaten, ein Hypnotikum, also Propofol zum Beispiel und dann noch ein Relaxanz meistens wenn du wenn die Operateure Stille brauchen, also wenn deine Muskeln sich nicht bewegen sollen, dann braucht man das noch dazu. Das muss man aber nicht unbedingt machen, wenn es nicht so 100 % drauf ankommt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ist es egal, in welcher Reihenfolge man die verabreicht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, nee, es gibt eine. Also machen wir eins nach dem anderen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, weil ich habe gehört also da ging es um zwei, dass es wurscht ist und die coolen und guten Anästhesisten verabreichen erstes Opiat, das der Patient noch kurzen Hochgefühl hat, bevor er dann wegschlummern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das kann man machen. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie bist du da drauf? Was verabreichst du zuerst? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh, ja. Weißt du, ich habe das nur im PJ gemacht. Deshalb habe ich das jetzt schon zwei Jahre. 2017 war ich damit fertig. Da habe ich das vier Monate im Hier im Gesundbrunnen machen dürfen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und hier ist unser Büro. Ach was. Sehr schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wie heißt die Werderstraße? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wilhelmstraße 56.. Post schicken will. Aha. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, schönes Gebäude auch noch. Ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Robert, kannst du kurz anhalten? Ich will ein kleines Späßchen machen. Mit der Kamera. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Deshalb haben wir Sebastian und Philipp da. Die habe ich noch nicht vorgestellt. Das vergesse ich sehr oft. Aber nie mit Absicht. Philipp Für den Ton. Sebastian fürs Bild zuständig. Jetzt schauen wir mal, was Sebastian sich Lustiges hat einfallen lassen. Ja. Also hast du nur reingeschnuppert. In die Anästhesie sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil ich nicht genau wusste, was ich für ein Fach machen will. Und Anästhesie kann nie schaden, weil das ist halt auch für Notfälle usw, die sind halt Fachärzte, auch für Notfall oder für den Kreislauf oben halten bis zum Beispiel ins Krankenhaus. Für den Notarzt ist es sehr praktisch so was zu können. Ähm, genau. Aber ich habe mich dann als erstes für HNO entschieden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, und das ist die Klinik. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da musst du dann am Ende rumschnippeln an Nasen, Hälsen und Ohren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da genau mach ich schon so ein paar eigene Punkte. Und natürlich am Hals ab Halsbereich aufwärts. Ähm, und das meiste ist aber, dass man assistiert am Anfang. Weil ich bin da jetzt Assistenzärztin. Ähm, das ist man fünf Jahre lang. Und währenddessen lernt man einfach in der Arbeitserfahrung dazu und dann kann man eher. Dann kann man nach frühestens fünf Jahren Facharztprüfung machen, dann ist man Facharzt. Das ändert insofern. Also was danach anders ist, ist, dass man eine eigene Praxis zum Beispiel haben könnte. Ist das ein Ziel von. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dir oder willst du lieber in der Klinik arbeiten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Könnte ich mir vorstellen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eine Praxis aufmachen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwann schon. Aber Bab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Statt.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, weil ich habe gehört also da ging es um zwei, dass es wurscht ist und die coolen und guten Anästhesisten verabreichen erstes Opiat, das der Patient noch kurzen Hochgefühl hat, bevor er dann wegschlummern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das kann man machen. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie bist du da drauf? Was verabreichst du zuerst? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh, ja. Weißt du, ich habe das nur im PJ gemacht. Deshalb habe ich das jetzt schon zwei Jahre. 2017 war ich damit fertig. Da habe ich das vier Monate im Hier im Gesundbrunnen machen dürfen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und hier ist unser Büro. Ach was. Sehr schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wie heißt die Werderstraße? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wilhelmstraße 56.. Post schicken will. Aha. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, schönes Gebäude auch noch. Ja. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Robert, kannst du kurz anhalten? Ich will ein kleines Späßchen machen. Mit der Kamera. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Deshalb haben wir Sebastian und Philipp da. Die habe ich noch nicht vorgestellt. Das vergesse ich sehr oft. Aber nie mit Absicht. Philipp Für den Ton. Sebastian fürs Bild zuständig. Jetzt schauen wir mal, was Sebastian sich Lustiges hat einfallen lassen. Ja. Also hast du nur reingeschnuppert. In die Anästhesie sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil ich nicht genau wusste, was ich für ein Fach machen will. Und Anästhesie kann nie schaden, weil das ist halt auch für Notfälle usw, die sind halt Fachärzte, auch für Notfall oder für den Kreislauf oben halten bis zum Beispiel ins Krankenhaus. Für den Notarzt ist es sehr praktisch so was zu können. Ähm, genau. Aber ich habe mich dann als erstes für HNO entschieden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, und das ist die Klinik. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da musst du dann am Ende rumschnippeln an Nasen, Hälsen und Ohren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da genau mach ich schon so ein paar eigene Punkte. Und natürlich am Hals ab Halsbereich aufwärts. Ähm, und das meiste ist aber, dass man assistiert am Anfang. Weil ich bin da jetzt Assistenzärztin. Ähm, das ist man fünf Jahre lang. Und währenddessen lernt man einfach in der Arbeitserfahrung dazu und dann kann man eher. Dann kann man nach frühestens fünf Jahren Facharztprüfung machen, dann ist man Facharzt. Das ändert insofern. Also was danach anders ist, ist, dass man eine eigene Praxis zum Beispiel haben könnte. Ist das ein Ziel von. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dir oder willst du lieber in der Klinik arbeiten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Könnte ich mir vorstellen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eine Praxis aufmachen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwann schon. Aber Bab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Statt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Landärztin in der Stadt jetzt nicht unbedingt, aber, ähm, grundsätzlich hat es schon Vorteile, weil man halt selber organisieren kann, wie man es haben will. Die Umstände muss man natürlich auch viel organisieren. Ähm, und du siehst halt die Leute langfristiger. Das ist nicht so ein äh rein raus wie in der Klinik, wo man keinen, wo man nur zu sehr wenig Leuten so einen Bezug hat. Manchmal gibt es so onkologische Patienten, die sieht man auch manchmal regelmäßiger. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber dann ist so ein intensiverer Kontakt zum Patienten ist schon nett. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also so was wie wie allgemein finde ich eigentlich Allgemeinmedizin ist auch ein Facharzt. Ähm, finde ich schon lukrativ. Irgendwie so auf Dauer. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und gerade bist du noch in Dortmund an der Klinik. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Aber nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mehr lange. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich wechsle dann im Februar einmal nach Heidelberg und zwar an die Klinik für Innere Klinik, also Uniklinik für Internistik oder intern für Innere Medizin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wollte auch irgendwie wieder näher an deine Heimat ran. Nähe zur Familie Oder war das gar nicht so ausschlaggebend, sondern es ist ein cooles Krankenhaus, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also erst mal ist es fachlich sehr gut. Ich denke ich kann da extrem. Also ich habe auch ein bisschen Respekt jetzt vor dem Anfang. Ich muss erst mal wieder richtig am Lernen auch. Aber ich habe das Gefühl, dass ich da viel dazulernen kann. Noch weiter und eben auch die Voraussetzung für Allgemeinmedizin ist zum Beispiel zwei Jahre innere gemacht zu haben. Oder auch für Notarzt muss man auch zwei Jahre innere oder Anästhesie oder Chirurgie gemacht haben. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja und? Und schreibt man da bei einer Bewerbung in Lebenslauf rein? Goldmedaillen gewinnerin in.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil ich nicht genau wusste, was ich für ein Fach machen will. Und Anästhesie kann nie schaden, weil das ist halt auch für Notfälle usw, die sind halt Fachärzte, auch für Notfall oder für den Kreislauf oben halten bis zum Beispiel ins Krankenhaus. Für den Notarzt ist es sehr praktisch so was zu können. Ähm, genau. Aber ich habe mich dann als erstes für HNO entschieden. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, und das ist die Klinik. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da musst du dann am Ende rumschnippeln an Nasen, Hälsen und Ohren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da genau mach ich schon so ein paar eigene Punkte. Und natürlich am Hals ab Halsbereich aufwärts. Ähm, und das meiste ist aber, dass man assistiert am Anfang. Weil ich bin da jetzt Assistenzärztin. Ähm, das ist man fünf Jahre lang. Und währenddessen lernt man einfach in der Arbeitserfahrung dazu und dann kann man eher. Dann kann man nach frühestens fünf Jahren Facharztprüfung machen, dann ist man Facharzt. Das ändert insofern. Also was danach anders ist, ist, dass man eine eigene Praxis zum Beispiel haben könnte. Ist das ein Ziel von. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dir oder willst du lieber in der Klinik arbeiten? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Könnte ich mir vorstellen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Eine Praxis aufmachen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, irgendwann schon. Aber Bab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Statt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Landärztin in der Stadt jetzt nicht unbedingt, aber, ähm, grundsätzlich hat es schon Vorteile, weil man halt selber organisieren kann, wie man es haben will. Die Umstände muss man natürlich auch viel organisieren. Ähm, und du siehst halt die Leute langfristiger. Das ist nicht so ein äh rein raus wie in der Klinik, wo man keinen, wo man nur zu sehr wenig Leuten so einen Bezug hat. Manchmal gibt es so onkologische Patienten, die sieht man auch manchmal regelmäßiger. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber dann ist so ein intensiverer Kontakt zum Patienten ist schon nett. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also so was wie wie allgemein finde ich eigentlich Allgemeinmedizin ist auch ein Facharzt. Ähm, finde ich schon lukrativ. Irgendwie so auf Dauer. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und gerade bist du noch in Dortmund an der Klinik. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Aber nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mehr lange. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich wechsle dann im Februar einmal nach Heidelberg und zwar an die Klinik für Innere Klinik, also Uniklinik für Internistik oder intern für Innere Medizin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wollte auch irgendwie wieder näher an deine Heimat ran. Nähe zur Familie Oder war das gar nicht so ausschlaggebend, sondern es ist ein cooles Krankenhaus, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also erst mal ist es fachlich sehr gut. Ich denke ich kann da extrem. Also ich habe auch ein bisschen Respekt jetzt vor dem Anfang. Ich muss erst mal wieder richtig am Lernen auch. Aber ich habe das Gefühl, dass ich da viel dazulernen kann. Noch weiter und eben auch die Voraussetzung für Allgemeinmedizin ist zum Beispiel zwei Jahre innere gemacht zu haben. Oder auch für Notarzt muss man auch zwei Jahre innere oder Anästhesie oder Chirurgie gemacht haben. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja und? Und schreibt man da bei einer Bewerbung in Lebenslauf rein? Goldmedaillen gewinnerin in. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Rio? Weil sonst hab ich gemacht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, würdest du dann darauf angesprochen bei. Gibt es da Bewerbungsgespräche oder nur eins oder sogar. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja da gab es eins, da gab es eins. Also zuerst mal macht man meistens so Hospitationen, dass man zum Probearbeiten zwei zwei Tage oder so ich war jetzt drei Tage dann mal da. Dass man einfach schaut, ob es so zusammenpasst. Also für beide Seiten ist das von Vorteil. Und danach gab es aber auch noch ein Bewerbungsgespräch. War irgendwie so, die hatten vorher eine Forschungsbesprechung und dann waren da noch irgendwie so zehn zwölf Leute zusammengesessen und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da musste ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dann war ich da dabei. Ja, ähm, aber die waren, die waren alle sehr nett. Es ist halt nur am Anfang ein bisschen befremdlich, wenn es dann so wie so. Große Runde ist man dann irgendwie. Also wir haben da nicht so sehr über nicht so sehr über persönliche Sachen geredet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und bist du aber auch happy, dass du jetzt nicht nur ein ordentliches Krankenhaus. Gefunden hast, sondern auch wieder näher an der Heimat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bist Ja, doch schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bist du gerne noch hier? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin schon gern hier. Also das ist dann so eine Stunde von Heilbronn ungefähr. Und das kann man schon an einem Tag mal hin und zurück locker machen. Also so nach Dortmund war das jetzt nicht so sinnvoll. Schwierig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und deine ganze Familie ist noch hier in der Gegend?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Landärztin in der Stadt jetzt nicht unbedingt, aber, ähm, grundsätzlich hat es schon Vorteile, weil man halt selber organisieren kann, wie man es haben will. Die Umstände muss man natürlich auch viel organisieren. Ähm, und du siehst halt die Leute langfristiger. Das ist nicht so ein äh rein raus wie in der Klinik, wo man keinen, wo man nur zu sehr wenig Leuten so einen Bezug hat. Manchmal gibt es so onkologische Patienten, die sieht man auch manchmal regelmäßiger. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber dann ist so ein intensiverer Kontakt zum Patienten ist schon nett. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also so was wie wie allgemein finde ich eigentlich Allgemeinmedizin ist auch ein Facharzt. Ähm, finde ich schon lukrativ. Irgendwie so auf Dauer. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und gerade bist du noch in Dortmund an der Klinik. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Aber nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mehr lange. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich wechsle dann im Februar einmal nach Heidelberg und zwar an die Klinik für Innere Klinik, also Uniklinik für Internistik oder intern für Innere Medizin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wollte auch irgendwie wieder näher an deine Heimat ran. Nähe zur Familie Oder war das gar nicht so ausschlaggebend, sondern es ist ein cooles Krankenhaus, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also erst mal ist es fachlich sehr gut. Ich denke ich kann da extrem. Also ich habe auch ein bisschen Respekt jetzt vor dem Anfang. Ich muss erst mal wieder richtig am Lernen auch. Aber ich habe das Gefühl, dass ich da viel dazulernen kann. Noch weiter und eben auch die Voraussetzung für Allgemeinmedizin ist zum Beispiel zwei Jahre innere gemacht zu haben. Oder auch für Notarzt muss man auch zwei Jahre innere oder Anästhesie oder Chirurgie gemacht haben. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja und? Und schreibt man da bei einer Bewerbung in Lebenslauf rein? Goldmedaillen gewinnerin in. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Rio? Weil sonst hab ich gemacht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, würdest du dann darauf angesprochen bei. Gibt es da Bewerbungsgespräche oder nur eins oder sogar. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja da gab es eins, da gab es eins. Also zuerst mal macht man meistens so Hospitationen, dass man zum Probearbeiten zwei zwei Tage oder so ich war jetzt drei Tage dann mal da. Dass man einfach schaut, ob es so zusammenpasst. Also für beide Seiten ist das von Vorteil. Und danach gab es aber auch noch ein Bewerbungsgespräch. War irgendwie so, die hatten vorher eine Forschungsbesprechung und dann waren da noch irgendwie so zehn zwölf Leute zusammengesessen und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da musste ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dann war ich da dabei. Ja, ähm, aber die waren, die waren alle sehr nett. Es ist halt nur am Anfang ein bisschen befremdlich, wenn es dann so wie so. Große Runde ist man dann irgendwie. Also wir haben da nicht so sehr über nicht so sehr über persönliche Sachen geredet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und bist du aber auch happy, dass du jetzt nicht nur ein ordentliches Krankenhaus. Gefunden hast, sondern auch wieder näher an der Heimat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bist Ja, doch schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bist du gerne noch hier? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin schon gern hier. Also das ist dann so eine Stunde von Heilbronn ungefähr. Und das kann man schon an einem Tag mal hin und zurück locker machen. Also so nach Dortmund war das jetzt nicht so sinnvoll. Schwierig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und deine ganze Familie ist noch hier in der Gegend? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Also naja, die sind so ein bisschen verteilt auch. Aber jetzt sagen wir mal von Mannheim bis NeckarBischofsheim, oder? Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Man könnte sich an einem Sonntag gemeinsam treffen. Ja, schon okay. Und wie kamst du hast relativ spät, weil wir gerade auch in deinem alten Vereinsheim, wo wir später noch mal näher ranfahren, ja vorbeigefahren sind. Du hast relativ spät angefangen zu rudern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, 2005. Im Sommer war das also jetzt. Da war ich dann 15, ein 10:30. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jahre vor dem Olympiasieg. Hm. Ja. Hm. Und hast du davor schon Sport gemacht, oder warum? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, viel, viel Verschiedenes. Fußball hab ich sehr gern gespielt. Direkt davor. Dann hab ich. Sportschießen gemacht. Geritten bin ich als Kind. Taijutsu oder Budo. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kann man jetzt auch moderne Fünfkämpferin werden können, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das hätte mir schon Spaß gemacht. Auch? Ja, aber das Olympionike hab ich jetzt hier nicht. So, dann kann man das ja machen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich weiß nicht. Was ist denn da dabei? Schießen. Reiten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Laufen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Laufen.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Rio? Weil sonst hab ich gemacht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, würdest du dann darauf angesprochen bei. Gibt es da Bewerbungsgespräche oder nur eins oder sogar. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja da gab es eins, da gab es eins. Also zuerst mal macht man meistens so Hospitationen, dass man zum Probearbeiten zwei zwei Tage oder so ich war jetzt drei Tage dann mal da. Dass man einfach schaut, ob es so zusammenpasst. Also für beide Seiten ist das von Vorteil. Und danach gab es aber auch noch ein Bewerbungsgespräch. War irgendwie so, die hatten vorher eine Forschungsbesprechung und dann waren da noch irgendwie so zehn zwölf Leute zusammengesessen und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da musste ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dann war ich da dabei. Ja, ähm, aber die waren, die waren alle sehr nett. Es ist halt nur am Anfang ein bisschen befremdlich, wenn es dann so wie so. Große Runde ist man dann irgendwie. Also wir haben da nicht so sehr über nicht so sehr über persönliche Sachen geredet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und bist du aber auch happy, dass du jetzt nicht nur ein ordentliches Krankenhaus. Gefunden hast, sondern auch wieder näher an der Heimat. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bist Ja, doch schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bist du gerne noch hier? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin schon gern hier. Also das ist dann so eine Stunde von Heilbronn ungefähr. Und das kann man schon an einem Tag mal hin und zurück locker machen. Also so nach Dortmund war das jetzt nicht so sinnvoll. Schwierig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und deine ganze Familie ist noch hier in der Gegend? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Also naja, die sind so ein bisschen verteilt auch. Aber jetzt sagen wir mal von Mannheim bis NeckarBischofsheim, oder? Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Man könnte sich an einem Sonntag gemeinsam treffen. Ja, schon okay. Und wie kamst du hast relativ spät, weil wir gerade auch in deinem alten Vereinsheim, wo wir später noch mal näher ranfahren, ja vorbeigefahren sind. Du hast relativ spät angefangen zu rudern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, 2005. Im Sommer war das also jetzt. Da war ich dann 15, ein 10:30. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jahre vor dem Olympiasieg. Hm. Ja. Hm. Und hast du davor schon Sport gemacht, oder warum? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, viel, viel Verschiedenes. Fußball hab ich sehr gern gespielt. Direkt davor. Dann hab ich. Sportschießen gemacht. Geritten bin ich als Kind. Taijutsu oder Budo. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kann man jetzt auch moderne Fünfkämpferin werden können, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das hätte mir schon Spaß gemacht. Auch? Ja, aber das Olympionike hab ich jetzt hier nicht. So, dann kann man das ja machen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich weiß nicht. Was ist denn da dabei? Schießen. Reiten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Laufen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Laufen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Noch mal zwei Sachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch mal zwei Sachen. Kann man bestimmt auch hier machen. Aber dann wird es rudern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil der Marco HAW mich gefragt hat. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und der Marco HAW ist, ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der war Referendar in Wimpfen an dem Gymi, wo ich war und hat da eigentlich die Jungs in Sport unterrichtet und hat das aber dann, weil das ja getrennt und er hat es dann irgendwie so über den Spielfeldrand oder was weiß ich. Ach nee, Erdkunde Vertretung hatten wir auch mal bei dem. Jedenfalls hat er dann nach dem Ausflug wurde er im Sommer dabei, war als Betreuer gesagt Am nächsten Tag kommst du jetzt mal vors Lehrerzimmer, wir müssen mal reden, okay? Ich das immer nicht so gewohnt, dass man. Also vor Lehrern hat man früher sehr Respekt gehabt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann hat er dich akquiriert. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann hat er angefangen zu erzählen, was da, was er glaubt, was da alles möglich wäre. Also JuniorWM und ich meine, er hätte also von Jünger, sprich von JuniorWM hat er auf jeden Fall gesprochen. Ich weiß nicht. Hat er dich aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mal rudern sehen oder nur Volleyball spielen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin kein einziges Mal gerudert bis dahin. Also der war da schon. Der hat einfach ein sehr, sehr gutes Auge. Und er ist auch ein sehr guter Entwickler für Dinge, der, ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weiß man. Weiß man das auch beim Deutschen Ruderverband oder ist das hier einfach ein regional und lokaler? Was weiß ich? Der Ruderser, der hat dann ähm.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Also naja, die sind so ein bisschen verteilt auch. Aber jetzt sagen wir mal von Mannheim bis NeckarBischofsheim, oder? Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Man könnte sich an einem Sonntag gemeinsam treffen. Ja, schon okay. Und wie kamst du hast relativ spät, weil wir gerade auch in deinem alten Vereinsheim, wo wir später noch mal näher ranfahren, ja vorbeigefahren sind. Du hast relativ spät angefangen zu rudern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, 2005. Im Sommer war das also jetzt. Da war ich dann 15, ein 10:30. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jahre vor dem Olympiasieg. Hm. Ja. Hm. Und hast du davor schon Sport gemacht, oder warum? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, viel, viel Verschiedenes. Fußball hab ich sehr gern gespielt. Direkt davor. Dann hab ich. Sportschießen gemacht. Geritten bin ich als Kind. Taijutsu oder Budo. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kann man jetzt auch moderne Fünfkämpferin werden können, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das hätte mir schon Spaß gemacht. Auch? Ja, aber das Olympionike hab ich jetzt hier nicht. So, dann kann man das ja machen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich weiß nicht. Was ist denn da dabei? Schießen. Reiten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Laufen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Laufen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Noch mal zwei Sachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch mal zwei Sachen. Kann man bestimmt auch hier machen. Aber dann wird es rudern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil der Marco HAW mich gefragt hat. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und der Marco HAW ist, ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der war Referendar in Wimpfen an dem Gymi, wo ich war und hat da eigentlich die Jungs in Sport unterrichtet und hat das aber dann, weil das ja getrennt und er hat es dann irgendwie so über den Spielfeldrand oder was weiß ich. Ach nee, Erdkunde Vertretung hatten wir auch mal bei dem. Jedenfalls hat er dann nach dem Ausflug wurde er im Sommer dabei, war als Betreuer gesagt Am nächsten Tag kommst du jetzt mal vors Lehrerzimmer, wir müssen mal reden, okay? Ich das immer nicht so gewohnt, dass man. Also vor Lehrern hat man früher sehr Respekt gehabt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann hat er dich akquiriert. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann hat er angefangen zu erzählen, was da, was er glaubt, was da alles möglich wäre. Also JuniorWM und ich meine, er hätte also von Jünger, sprich von JuniorWM hat er auf jeden Fall gesprochen. Ich weiß nicht. Hat er dich aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mal rudern sehen oder nur Volleyball spielen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin kein einziges Mal gerudert bis dahin. Also der war da schon. Der hat einfach ein sehr, sehr gutes Auge. Und er ist auch ein sehr guter Entwickler für Dinge, der, ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weiß man. Weiß man das auch beim Deutschen Ruderverband oder ist das hier einfach ein regional und lokaler? Was weiß ich? Der Ruderser, der hat dann ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 2008 sich so ein bisschen zurückgezogen aus dem Gebiet, ist jetzt in Neckarsulm Direktor am Albert Schweitzer Gymnasium. Okay, also das ist überhaupt von ihm eine Stärke, so zu sehen. Was braucht es, um an das Ziel zu kommen, was man so hat oder oder was? Was ist da möglich? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist ja verrückt, Wenn er dich da nur so rumlatschen sieht und dann denkt na ja, das könnte eine Ruderweltmeisterin sein. Äh, ich frag die mal, was hast du da gedacht, als er dir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, er hat halt gefragt, was ich so ob ich schon irgendwas anderes mache, weil das ist ja auch häufig jetzt so, dass sie, dass Leute, wenn die auch geeignet sind für eine Sportart, schon irgendwo anders so verplant sind, dann hab ich gleich spiel Fußball und und arbeite halt zu Hause. Dann hat er gesagt Ja, ach so, dann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fußball kriegen wir ausgeredet. Mit den Eltern spreche ich noch mal. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, hat er wirklich auch gemacht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was hast du zu Hause gemacht? Ihr habt einen Bauernhof oder so? Ja, Wir haben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Milchvieh daheim auch nach wie vor. Ja, 70 ungefähr. Milchkühe. Und die Aufzucht dazu. Also die Rinder. Und genau da war er dann auch hin und wieder und hat ein bisschen am Anfang Überzeugungsarbeit leisten müssen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei deinen Eltern oder auch immer noch bei dir? Oder warst du eigentlich nach dem ersten Gespräch? Ach, ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab ja nichts zu verlieren gehabt. Er hat halt gesagt, ich kann mit nach ins Trainingslager nach Tunesien. Wenn ich bis Ende der Sommerferien. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Rudern kann mit den Heilbronner Ruderern.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Noch mal zwei Sachen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Noch mal zwei Sachen. Kann man bestimmt auch hier machen. Aber dann wird es rudern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil der Marco HAW mich gefragt hat. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und der Marco HAW ist, ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der war Referendar in Wimpfen an dem Gymi, wo ich war und hat da eigentlich die Jungs in Sport unterrichtet und hat das aber dann, weil das ja getrennt und er hat es dann irgendwie so über den Spielfeldrand oder was weiß ich. Ach nee, Erdkunde Vertretung hatten wir auch mal bei dem. Jedenfalls hat er dann nach dem Ausflug wurde er im Sommer dabei, war als Betreuer gesagt Am nächsten Tag kommst du jetzt mal vors Lehrerzimmer, wir müssen mal reden, okay? Ich das immer nicht so gewohnt, dass man. Also vor Lehrern hat man früher sehr Respekt gehabt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann hat er dich akquiriert. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann hat er angefangen zu erzählen, was da, was er glaubt, was da alles möglich wäre. Also JuniorWM und ich meine, er hätte also von Jünger, sprich von JuniorWM hat er auf jeden Fall gesprochen. Ich weiß nicht. Hat er dich aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mal rudern sehen oder nur Volleyball spielen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin kein einziges Mal gerudert bis dahin. Also der war da schon. Der hat einfach ein sehr, sehr gutes Auge. Und er ist auch ein sehr guter Entwickler für Dinge, der, ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weiß man. Weiß man das auch beim Deutschen Ruderverband oder ist das hier einfach ein regional und lokaler? Was weiß ich? Der Ruderser, der hat dann ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 2008 sich so ein bisschen zurückgezogen aus dem Gebiet, ist jetzt in Neckarsulm Direktor am Albert Schweitzer Gymnasium. Okay, also das ist überhaupt von ihm eine Stärke, so zu sehen. Was braucht es, um an das Ziel zu kommen, was man so hat oder oder was? Was ist da möglich? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist ja verrückt, Wenn er dich da nur so rumlatschen sieht und dann denkt na ja, das könnte eine Ruderweltmeisterin sein. Äh, ich frag die mal, was hast du da gedacht, als er dir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, er hat halt gefragt, was ich so ob ich schon irgendwas anderes mache, weil das ist ja auch häufig jetzt so, dass sie, dass Leute, wenn die auch geeignet sind für eine Sportart, schon irgendwo anders so verplant sind, dann hab ich gleich spiel Fußball und und arbeite halt zu Hause. Dann hat er gesagt Ja, ach so, dann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fußball kriegen wir ausgeredet. Mit den Eltern spreche ich noch mal. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, hat er wirklich auch gemacht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was hast du zu Hause gemacht? Ihr habt einen Bauernhof oder so? Ja, Wir haben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Milchvieh daheim auch nach wie vor. Ja, 70 ungefähr. Milchkühe. Und die Aufzucht dazu. Also die Rinder. Und genau da war er dann auch hin und wieder und hat ein bisschen am Anfang Überzeugungsarbeit leisten müssen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei deinen Eltern oder auch immer noch bei dir? Oder warst du eigentlich nach dem ersten Gespräch? Ach, ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab ja nichts zu verlieren gehabt. Er hat halt gesagt, ich kann mit nach ins Trainingslager nach Tunesien. Wenn ich bis Ende der Sommerferien. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Rudern kann mit den Heilbronner Ruderern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder mit der war zu dem Zeitpunkt Landestrainer mit einer halben Stelle. Okay, also BaWü Landes Trainer und die hatten so eine Kooperation zum kulturellen Austausch mit Tunesien. Die sind dann auch mal hierher gekommen und. Das war halt direkt vor den Sommerferien. Ich habe es dann bis zu den Herbstferien, wo das dann stattgefunden hat, nicht so hundertProzentig geschafft. Sicher einer zu fahren, aber sagen wir mal 80 %. Ich habe geweint und ja, mich da mitgenommen, obwohl ich definitiv unterqualifiziert war für diese Maßnahme. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und hast du da bei dem ersten Trainingslager dann schon gemerkt okay, die anderen könnte ich in der Tasche haben oder ich bin besser als die oder wie die waren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also die waren alle viel besser als ich. Aber es hat eine Strafe für die anderen, wenn wir da zusammen fahren mussten. Die Katrin Reinert, die auch hier im Verein ist, die musste auch mal herhalten, das Doppelseil. Das ist halt so viel Lehrgeld am Anfang, wenn man was, wenn man das schon kann und dann jemand so richtig Anfängerausbildung mitmacht. Aber. Das macht man dann meistens so, dass man das abwechselt, also nicht immer der gleiche mit dem mit dem Jungen, sondern durch wechselt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Haben sich die anderen das Leid geteilt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sozusagen. Ja, aber. Also ich war erst mal ein bisschen geschockt, weil man macht halt zweieinhalb Tage nur Training und am dritten Tag ist nachmittags halt mal frei. Und ich hatte mir das halt irgendwie ein bisschen lockerer vorgestellt. Das ist anders wie Fußball. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, also. Und dann hockt ihr, was weiß ich, drei Stunden an irgendwelchen Kraftgeräten, dann rudert man drei Stunden und dann macht man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also jetzt sag ich mal, ich weiß gar nicht, wie viel mir da so gemacht haben, da am Anfang du kannst, Du kannst nicht so voll einsteigen. Wenn du das gar nicht gewohnt bist, dann. Ich habe vielleicht die Hälfte von dem trainiert, was die anderen dort gemacht haben. Ähm, aber wenn man das jetzt so Richtung Weltmeisterschaft bei den Erwachsenen oder oder Olympia machen will, dann muss man ungefähr zwischen 20 und 30 Stunden pro Woche Sport machen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wann hast du dich für den Weg entschieden? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das hat sich so entwickelt. Also keine. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bewusste Entscheidung?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT 2008 sich so ein bisschen zurückgezogen aus dem Gebiet, ist jetzt in Neckarsulm Direktor am Albert Schweitzer Gymnasium. Okay, also das ist überhaupt von ihm eine Stärke, so zu sehen. Was braucht es, um an das Ziel zu kommen, was man so hat oder oder was? Was ist da möglich? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist ja verrückt, Wenn er dich da nur so rumlatschen sieht und dann denkt na ja, das könnte eine Ruderweltmeisterin sein. Äh, ich frag die mal, was hast du da gedacht, als er dir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, er hat halt gefragt, was ich so ob ich schon irgendwas anderes mache, weil das ist ja auch häufig jetzt so, dass sie, dass Leute, wenn die auch geeignet sind für eine Sportart, schon irgendwo anders so verplant sind, dann hab ich gleich spiel Fußball und und arbeite halt zu Hause. Dann hat er gesagt Ja, ach so, dann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Fußball kriegen wir ausgeredet. Mit den Eltern spreche ich noch mal. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, hat er wirklich auch gemacht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Was hast du zu Hause gemacht? Ihr habt einen Bauernhof oder so? Ja, Wir haben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Milchvieh daheim auch nach wie vor. Ja, 70 ungefähr. Milchkühe. Und die Aufzucht dazu. Also die Rinder. Und genau da war er dann auch hin und wieder und hat ein bisschen am Anfang Überzeugungsarbeit leisten müssen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei deinen Eltern oder auch immer noch bei dir? Oder warst du eigentlich nach dem ersten Gespräch? Ach, ich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab ja nichts zu verlieren gehabt. Er hat halt gesagt, ich kann mit nach ins Trainingslager nach Tunesien. Wenn ich bis Ende der Sommerferien. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Rudern kann mit den Heilbronner Ruderern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder mit der war zu dem Zeitpunkt Landestrainer mit einer halben Stelle. Okay, also BaWü Landes Trainer und die hatten so eine Kooperation zum kulturellen Austausch mit Tunesien. Die sind dann auch mal hierher gekommen und. Das war halt direkt vor den Sommerferien. Ich habe es dann bis zu den Herbstferien, wo das dann stattgefunden hat, nicht so hundertProzentig geschafft. Sicher einer zu fahren, aber sagen wir mal 80 %. Ich habe geweint und ja, mich da mitgenommen, obwohl ich definitiv unterqualifiziert war für diese Maßnahme. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und hast du da bei dem ersten Trainingslager dann schon gemerkt okay, die anderen könnte ich in der Tasche haben oder ich bin besser als die oder wie die waren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also die waren alle viel besser als ich. Aber es hat eine Strafe für die anderen, wenn wir da zusammen fahren mussten. Die Katrin Reinert, die auch hier im Verein ist, die musste auch mal herhalten, das Doppelseil. Das ist halt so viel Lehrgeld am Anfang, wenn man was, wenn man das schon kann und dann jemand so richtig Anfängerausbildung mitmacht. Aber. Das macht man dann meistens so, dass man das abwechselt, also nicht immer der gleiche mit dem mit dem Jungen, sondern durch wechselt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Haben sich die anderen das Leid geteilt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sozusagen. Ja, aber. Also ich war erst mal ein bisschen geschockt, weil man macht halt zweieinhalb Tage nur Training und am dritten Tag ist nachmittags halt mal frei. Und ich hatte mir das halt irgendwie ein bisschen lockerer vorgestellt. Das ist anders wie Fußball. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, also. Und dann hockt ihr, was weiß ich, drei Stunden an irgendwelchen Kraftgeräten, dann rudert man drei Stunden und dann macht man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also jetzt sag ich mal, ich weiß gar nicht, wie viel mir da so gemacht haben, da am Anfang du kannst, Du kannst nicht so voll einsteigen. Wenn du das gar nicht gewohnt bist, dann. Ich habe vielleicht die Hälfte von dem trainiert, was die anderen dort gemacht haben. Ähm, aber wenn man das jetzt so Richtung Weltmeisterschaft bei den Erwachsenen oder oder Olympia machen will, dann muss man ungefähr zwischen 20 und 30 Stunden pro Woche Sport machen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wann hast du dich für den Weg entschieden? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das hat sich so entwickelt. Also keine. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bewusste Entscheidung? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, das schon. Also ich habe mir schon immer so im Herbst überlegt, ob man jetzt noch mal ein Jahr weitermacht und so, aber unterm Jahr dann eigentlich nicht mehr. Und das ist halt schon ein sehr schönes. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Potenzial, noch mal besser werden zu können. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und man sieht halt einfach was, ähm, was, wie, wie, wie es vorwärts geht und die Leute außenrum sind sehr, ähm. Also ich magister die alle ziemlich. Das ist ein bisschen auch wie eine Familie manchmal. Gut, natürlich. Also es gibt auch immer welche, mit denen man sich nicht so gut versteht. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Aber von der Einstellung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Passt es bei den allermeisten gut zusammen. Also die meisten Ruderer, die verstehen sich sehr gut untereinander, aber auch andere. Andere Sportsportler, die das so mit viel Einsatz machen. Ja und das bewusst. Entschieden habe ich das. Naja, also was ich bewusst entschieden habe, dass ich nach Dortmund gehe 2009. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das war schon was war das dann so nach dem Abi oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau das war direkt nach dem Abi und da gibt es halt einen Stützpunkt, Gibt so drei große. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT In Deutschland, Berlin, Hamburg und Dortmund. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und Dortmund ist jetzt so im Nachhinein auch eigentlich genau das Richtige oder das Beste gewesen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da wird man von dem Stützpunkt angefragt oder kann man sich das aussuchen?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder mit der war zu dem Zeitpunkt Landestrainer mit einer halben Stelle. Okay, also BaWü Landes Trainer und die hatten so eine Kooperation zum kulturellen Austausch mit Tunesien. Die sind dann auch mal hierher gekommen und. Das war halt direkt vor den Sommerferien. Ich habe es dann bis zu den Herbstferien, wo das dann stattgefunden hat, nicht so hundertProzentig geschafft. Sicher einer zu fahren, aber sagen wir mal 80 %. Ich habe geweint und ja, mich da mitgenommen, obwohl ich definitiv unterqualifiziert war für diese Maßnahme. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und hast du da bei dem ersten Trainingslager dann schon gemerkt okay, die anderen könnte ich in der Tasche haben oder ich bin besser als die oder wie die waren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also die waren alle viel besser als ich. Aber es hat eine Strafe für die anderen, wenn wir da zusammen fahren mussten. Die Katrin Reinert, die auch hier im Verein ist, die musste auch mal herhalten, das Doppelseil. Das ist halt so viel Lehrgeld am Anfang, wenn man was, wenn man das schon kann und dann jemand so richtig Anfängerausbildung mitmacht. Aber. Das macht man dann meistens so, dass man das abwechselt, also nicht immer der gleiche mit dem mit dem Jungen, sondern durch wechselt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Haben sich die anderen das Leid geteilt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sozusagen. Ja, aber. Also ich war erst mal ein bisschen geschockt, weil man macht halt zweieinhalb Tage nur Training und am dritten Tag ist nachmittags halt mal frei. Und ich hatte mir das halt irgendwie ein bisschen lockerer vorgestellt. Das ist anders wie Fußball. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, also. Und dann hockt ihr, was weiß ich, drei Stunden an irgendwelchen Kraftgeräten, dann rudert man drei Stunden und dann macht man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also jetzt sag ich mal, ich weiß gar nicht, wie viel mir da so gemacht haben, da am Anfang du kannst, Du kannst nicht so voll einsteigen. Wenn du das gar nicht gewohnt bist, dann. Ich habe vielleicht die Hälfte von dem trainiert, was die anderen dort gemacht haben. Ähm, aber wenn man das jetzt so Richtung Weltmeisterschaft bei den Erwachsenen oder oder Olympia machen will, dann muss man ungefähr zwischen 20 und 30 Stunden pro Woche Sport machen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wann hast du dich für den Weg entschieden? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das hat sich so entwickelt. Also keine. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bewusste Entscheidung? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, das schon. Also ich habe mir schon immer so im Herbst überlegt, ob man jetzt noch mal ein Jahr weitermacht und so, aber unterm Jahr dann eigentlich nicht mehr. Und das ist halt schon ein sehr schönes. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Potenzial, noch mal besser werden zu können. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und man sieht halt einfach was, ähm, was, wie, wie, wie es vorwärts geht und die Leute außenrum sind sehr, ähm. Also ich magister die alle ziemlich. Das ist ein bisschen auch wie eine Familie manchmal. Gut, natürlich. Also es gibt auch immer welche, mit denen man sich nicht so gut versteht. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Aber von der Einstellung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Passt es bei den allermeisten gut zusammen. Also die meisten Ruderer, die verstehen sich sehr gut untereinander, aber auch andere. Andere Sportsportler, die das so mit viel Einsatz machen. Ja und das bewusst. Entschieden habe ich das. Naja, also was ich bewusst entschieden habe, dass ich nach Dortmund gehe 2009. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das war schon was war das dann so nach dem Abi oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau das war direkt nach dem Abi und da gibt es halt einen Stützpunkt, Gibt so drei große. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT In Deutschland, Berlin, Hamburg und Dortmund. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und Dortmund ist jetzt so im Nachhinein auch eigentlich genau das Richtige oder das Beste gewesen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da wird man von dem Stützpunkt angefragt oder kann man sich das aussuchen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich musste mich ja da bei der zur Studienvergabe bewerben, weil Benzin ja zentral vergeben wird. Und da habe ich halt so überlegt, was noch am ehesten zusammengeht mit dem Rudern. Da gibt es dann auch Berater, die einem sagen okay, das. Die und die Standorte sind okay. Und der Marco? Der hat mich auch dahin geschickt. Dann bist du aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf Medizin gekommen, was ja extrem zeit und lernaufwendig ist, oder? Hm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber halt auch extrem interessant. Also es ist halt. Schon wichtig, dass man, dass man sich was sucht, was dann nach dem sportlichen Karriereende noch zu dir passt. Also wir haben auch einige, die halt bei der Bundeswehr dann eine ganze Weile oder über Jahre hinweg und dann hinterher halt keine Ausbildung fertig haben. Und da stehe ich dann halt auch schon mal da und überlegt oder oder manche machen auch Polizei und also Bundespolizei zum Beispiel und sind aber vom Herzen her jetzt eigentlich nicht so der Polizeikorps. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich muss auch sagen, aus der Auswahl ist Arzt oder Ärztin auf jeden Fall das Sympathischste. Ja, wir haben das 80 Stunden Wochen gehabt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ach, ich habe das nicht so gezählt. Aber meistens war nicht so viel übrig für irgendwas. Abends. Wir haben schon auch oft bis um. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Eins oder was gelernt. Dann morgens wieder 7:30 Training. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das kam immer darauf an, wie der Wind der Stundenplan war für für die Uni. Da hat dann mein Trainer in Dortmund, Thomas Afeld, der hat das super unterstützt, in dem man das den Trainingsplan um den Uniplan rumgeschrieben hat sozusagen. Wenn der das nicht unterstützt hätte, dann wäre das niemals gegangen. Also das ist sehr individuell gelaufen und was halt auch ein ganz, ganz großer Vorteil war. Wir haben das zusammen gemacht. Wir waren am Anfang vier, die gerudert haben und alles Medizin, Medizin angefangen haben zum gleichen Semester und da haben wir uns halt geholfen, einfach eine Lerngruppe. Wir sind viel zusammengefahren und haben dann so die auf die die Vorbereitung aufgeteilt, dass jemand Zusammenfassung für dieses und jenes Fach geschrieben hat und das dann kopiert. Früher gab es ja vor zehn Jahren weiß ich auch nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So richtig lernen müssen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja gut, man hätte es vielleicht schon fotografieren können und per Email schicken, aber wir haben es halt fotografiert und dann kann schauen was unter unterstreichen usw und am Ende haben der Max und ich gleichzeitig Examen gemacht. Das Wann war das? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT 2017 also nach Rio.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, das schon. Also ich habe mir schon immer so im Herbst überlegt, ob man jetzt noch mal ein Jahr weitermacht und so, aber unterm Jahr dann eigentlich nicht mehr. Und das ist halt schon ein sehr schönes. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Potenzial, noch mal besser werden zu können. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und man sieht halt einfach was, ähm, was, wie, wie, wie es vorwärts geht und die Leute außenrum sind sehr, ähm. Also ich magister die alle ziemlich. Das ist ein bisschen auch wie eine Familie manchmal. Gut, natürlich. Also es gibt auch immer welche, mit denen man sich nicht so gut versteht. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Aber von der Einstellung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Passt es bei den allermeisten gut zusammen. Also die meisten Ruderer, die verstehen sich sehr gut untereinander, aber auch andere. Andere Sportsportler, die das so mit viel Einsatz machen. Ja und das bewusst. Entschieden habe ich das. Naja, also was ich bewusst entschieden habe, dass ich nach Dortmund gehe 2009. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das war schon was war das dann so nach dem Abi oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau das war direkt nach dem Abi und da gibt es halt einen Stützpunkt, Gibt so drei große. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT In Deutschland, Berlin, Hamburg und Dortmund. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und Dortmund ist jetzt so im Nachhinein auch eigentlich genau das Richtige oder das Beste gewesen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da wird man von dem Stützpunkt angefragt oder kann man sich das aussuchen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich musste mich ja da bei der zur Studienvergabe bewerben, weil Benzin ja zentral vergeben wird. Und da habe ich halt so überlegt, was noch am ehesten zusammengeht mit dem Rudern. Da gibt es dann auch Berater, die einem sagen okay, das. Die und die Standorte sind okay. Und der Marco? Der hat mich auch dahin geschickt. Dann bist du aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf Medizin gekommen, was ja extrem zeit und lernaufwendig ist, oder? Hm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber halt auch extrem interessant. Also es ist halt. Schon wichtig, dass man, dass man sich was sucht, was dann nach dem sportlichen Karriereende noch zu dir passt. Also wir haben auch einige, die halt bei der Bundeswehr dann eine ganze Weile oder über Jahre hinweg und dann hinterher halt keine Ausbildung fertig haben. Und da stehe ich dann halt auch schon mal da und überlegt oder oder manche machen auch Polizei und also Bundespolizei zum Beispiel und sind aber vom Herzen her jetzt eigentlich nicht so der Polizeikorps. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich muss auch sagen, aus der Auswahl ist Arzt oder Ärztin auf jeden Fall das Sympathischste. Ja, wir haben das 80 Stunden Wochen gehabt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ach, ich habe das nicht so gezählt. Aber meistens war nicht so viel übrig für irgendwas. Abends. Wir haben schon auch oft bis um. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Eins oder was gelernt. Dann morgens wieder 7:30 Training. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das kam immer darauf an, wie der Wind der Stundenplan war für für die Uni. Da hat dann mein Trainer in Dortmund, Thomas Afeld, der hat das super unterstützt, in dem man das den Trainingsplan um den Uniplan rumgeschrieben hat sozusagen. Wenn der das nicht unterstützt hätte, dann wäre das niemals gegangen. Also das ist sehr individuell gelaufen und was halt auch ein ganz, ganz großer Vorteil war. Wir haben das zusammen gemacht. Wir waren am Anfang vier, die gerudert haben und alles Medizin, Medizin angefangen haben zum gleichen Semester und da haben wir uns halt geholfen, einfach eine Lerngruppe. Wir sind viel zusammengefahren und haben dann so die auf die die Vorbereitung aufgeteilt, dass jemand Zusammenfassung für dieses und jenes Fach geschrieben hat und das dann kopiert. Früher gab es ja vor zehn Jahren weiß ich auch nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So richtig lernen müssen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja gut, man hätte es vielleicht schon fotografieren können und per Email schicken, aber wir haben es halt fotografiert und dann kann schauen was unter unterstreichen usw und am Ende haben der Max und ich gleichzeitig Examen gemacht. Das Wann war das? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT 2017 also nach Rio. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir haben von Anfang an bis an bis zum Schluss das zusammen gemacht. Das war richtig cool und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann musstet ihr auch während Olympia Vorbereitungen, die ja dann intensiver sind als andere, auch noch das volle Lernprogramm fahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also wir zwei, wir haben dann, wir sind auch beide nach London und nach Rio gefahren und in dem Jahr, in dem olympischen Jahr sozusagen, was jetzt im Moment auch ist, übrigens für Tokio, da hat man dann nicht zur Uni gehen können. Okay, weil also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du auch ein bisschen länger gebraucht, sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So viele Trainingslager sind und immer drei Wochen am Stück und. Ja, und irgendwie ist es ja dann schon auch was Besonderes, wo man hinterher nicht sagen möchte, hätte ich mal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mich nicht zur Uni gegangen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, mich doch ein bisschen mehr noch fokussiert und so, so, dass das dann schon in Ordnung war. Die anderen Jahre haben wir alle so normal intakt gemacht und das hat dann dadurch zwei Jahre länger gedauert. Halt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und jetzt fehlt dir was, dich nicht auf Tokio vorbereiten zu können. Ähm, was wärst du gerne dabei? Also, es ist so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich mache schon noch sehr, sehr gern Sport. Und ich trainiere. Also mir fehlt so ein bisschen der tägliche, ähm, die tägliche Struktur mit dem sicheren Tagespunkt. Jetzt ist Training und auch so ein bisschen der Kontakt zu meinem. Zu meinem Trainer in Dortmund und zu den Leuten dort. Ähm, aber es hat einfach im Moment so einen hohen Preis. Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich erwarte Leben angeht.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich musste mich ja da bei der zur Studienvergabe bewerben, weil Benzin ja zentral vergeben wird. Und da habe ich halt so überlegt, was noch am ehesten zusammengeht mit dem Rudern. Da gibt es dann auch Berater, die einem sagen okay, das. Die und die Standorte sind okay. Und der Marco? Der hat mich auch dahin geschickt. Dann bist du aber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auf Medizin gekommen, was ja extrem zeit und lernaufwendig ist, oder? Hm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber halt auch extrem interessant. Also es ist halt. Schon wichtig, dass man, dass man sich was sucht, was dann nach dem sportlichen Karriereende noch zu dir passt. Also wir haben auch einige, die halt bei der Bundeswehr dann eine ganze Weile oder über Jahre hinweg und dann hinterher halt keine Ausbildung fertig haben. Und da stehe ich dann halt auch schon mal da und überlegt oder oder manche machen auch Polizei und also Bundespolizei zum Beispiel und sind aber vom Herzen her jetzt eigentlich nicht so der Polizeikorps. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich muss auch sagen, aus der Auswahl ist Arzt oder Ärztin auf jeden Fall das Sympathischste. Ja, wir haben das 80 Stunden Wochen gehabt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ach, ich habe das nicht so gezählt. Aber meistens war nicht so viel übrig für irgendwas. Abends. Wir haben schon auch oft bis um. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Eins oder was gelernt. Dann morgens wieder 7:30 Training. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das kam immer darauf an, wie der Wind der Stundenplan war für für die Uni. Da hat dann mein Trainer in Dortmund, Thomas Afeld, der hat das super unterstützt, in dem man das den Trainingsplan um den Uniplan rumgeschrieben hat sozusagen. Wenn der das nicht unterstützt hätte, dann wäre das niemals gegangen. Also das ist sehr individuell gelaufen und was halt auch ein ganz, ganz großer Vorteil war. Wir haben das zusammen gemacht. Wir waren am Anfang vier, die gerudert haben und alles Medizin, Medizin angefangen haben zum gleichen Semester und da haben wir uns halt geholfen, einfach eine Lerngruppe. Wir sind viel zusammengefahren und haben dann so die auf die die Vorbereitung aufgeteilt, dass jemand Zusammenfassung für dieses und jenes Fach geschrieben hat und das dann kopiert. Früher gab es ja vor zehn Jahren weiß ich auch nicht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So richtig lernen müssen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja gut, man hätte es vielleicht schon fotografieren können und per Email schicken, aber wir haben es halt fotografiert und dann kann schauen was unter unterstreichen usw und am Ende haben der Max und ich gleichzeitig Examen gemacht. Das Wann war das? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT 2017 also nach Rio. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir haben von Anfang an bis an bis zum Schluss das zusammen gemacht. Das war richtig cool und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann musstet ihr auch während Olympia Vorbereitungen, die ja dann intensiver sind als andere, auch noch das volle Lernprogramm fahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also wir zwei, wir haben dann, wir sind auch beide nach London und nach Rio gefahren und in dem Jahr, in dem olympischen Jahr sozusagen, was jetzt im Moment auch ist, übrigens für Tokio, da hat man dann nicht zur Uni gehen können. Okay, weil also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du auch ein bisschen länger gebraucht, sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So viele Trainingslager sind und immer drei Wochen am Stück und. Ja, und irgendwie ist es ja dann schon auch was Besonderes, wo man hinterher nicht sagen möchte, hätte ich mal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mich nicht zur Uni gegangen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, mich doch ein bisschen mehr noch fokussiert und so, so, dass das dann schon in Ordnung war. Die anderen Jahre haben wir alle so normal intakt gemacht und das hat dann dadurch zwei Jahre länger gedauert. Halt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und jetzt fehlt dir was, dich nicht auf Tokio vorbereiten zu können. Ähm, was wärst du gerne dabei? Also, es ist so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich mache schon noch sehr, sehr gern Sport. Und ich trainiere. Also mir fehlt so ein bisschen der tägliche, ähm, die tägliche Struktur mit dem sicheren Tagespunkt. Jetzt ist Training und auch so ein bisschen der Kontakt zu meinem. Zu meinem Trainer in Dortmund und zu den Leuten dort. Ähm, aber es hat einfach im Moment so einen hohen Preis. Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich erwarte Leben angeht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, zum Beispiel also 2017 habe ich ja dann PJ gemacht und hab das schon war quasi das erste Mal aufhören So ähm. Und da habe ich das erste Mal seit zehn Jahren oder was am Wochenende zum Beispiel machen können, was ich wollte. Das ist schon cool. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du genossen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Also du kannst halt einfach mal sagen Ja, Familienfeier oder zusammen mit Freunden. Irgendwie ein Ausflug oder so ist kein Problem. Komm ich mit? Und wenn man rudert, dann ist man das ganze Jahr verplant. Es gibt vier Wochen im September zum Beispiel, Da kann man machen, was man will. Und sonst hat man einen Ort, wo man sein muss. Im Prinzip also alle acht Wochen oder was? Kann man auch mal ein Wochenende weit weg, aber nicht so einfach. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Klingt verlockend. Und wie viele Stunden Sport treibst du jetzt in der Woche statt drei? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich versuche eine Stunde am Tag. Manchmal auch zwei. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist das? Bist du noch am Abtrainieren? Dann auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, ja, das dauert lang. Weil ich habe jetzt bis Juli 2019 richtig Leistungssport gemacht. Da war ich dann in Henley. Das ist so eine traditionsreiche Regatta. In der Nähe von London ist Royal 1/4 royalen Sport Events vom Königshaus. Und dann sagt man eigentlich so die Hälfte der Jahre, die Hälfte der Zeit. Das heißt bei mir so sieben Jahre, sagen wir mal zehn Stunden die Woche. Aber das wird schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wieder ein normaler Mensch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wirst ja einfach um das Herz Kreislauf System nicht von 100 auf null runterzubremsen. Weil da weiß man nicht genau, was das so macht, oder? Ja, das tut auch nicht. Das tut auch nicht gut. Ich habe jetzt zum Beispiel gestern. Und vorgestern auch nicht. Bin ich nicht dazu gekommen, weil ich viel für die Wohnung hier machen musste. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da hast du echt nicht das Gewissen, oder?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir haben von Anfang an bis an bis zum Schluss das zusammen gemacht. Das war richtig cool und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann musstet ihr auch während Olympia Vorbereitungen, die ja dann intensiver sind als andere, auch noch das volle Lernprogramm fahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also wir zwei, wir haben dann, wir sind auch beide nach London und nach Rio gefahren und in dem Jahr, in dem olympischen Jahr sozusagen, was jetzt im Moment auch ist, übrigens für Tokio, da hat man dann nicht zur Uni gehen können. Okay, weil also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du auch ein bisschen länger gebraucht, sozusagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So viele Trainingslager sind und immer drei Wochen am Stück und. Ja, und irgendwie ist es ja dann schon auch was Besonderes, wo man hinterher nicht sagen möchte, hätte ich mal. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mich nicht zur Uni gegangen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, mich doch ein bisschen mehr noch fokussiert und so, so, dass das dann schon in Ordnung war. Die anderen Jahre haben wir alle so normal intakt gemacht und das hat dann dadurch zwei Jahre länger gedauert. Halt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und jetzt fehlt dir was, dich nicht auf Tokio vorbereiten zu können. Ähm, was wärst du gerne dabei? Also, es ist so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich mache schon noch sehr, sehr gern Sport. Und ich trainiere. Also mir fehlt so ein bisschen der tägliche, ähm, die tägliche Struktur mit dem sicheren Tagespunkt. Jetzt ist Training und auch so ein bisschen der Kontakt zu meinem. Zu meinem Trainer in Dortmund und zu den Leuten dort. Ähm, aber es hat einfach im Moment so einen hohen Preis. Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich erwarte Leben angeht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, zum Beispiel also 2017 habe ich ja dann PJ gemacht und hab das schon war quasi das erste Mal aufhören So ähm. Und da habe ich das erste Mal seit zehn Jahren oder was am Wochenende zum Beispiel machen können, was ich wollte. Das ist schon cool. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du genossen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Also du kannst halt einfach mal sagen Ja, Familienfeier oder zusammen mit Freunden. Irgendwie ein Ausflug oder so ist kein Problem. Komm ich mit? Und wenn man rudert, dann ist man das ganze Jahr verplant. Es gibt vier Wochen im September zum Beispiel, Da kann man machen, was man will. Und sonst hat man einen Ort, wo man sein muss. Im Prinzip also alle acht Wochen oder was? Kann man auch mal ein Wochenende weit weg, aber nicht so einfach. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Klingt verlockend. Und wie viele Stunden Sport treibst du jetzt in der Woche statt drei? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich versuche eine Stunde am Tag. Manchmal auch zwei. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist das? Bist du noch am Abtrainieren? Dann auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, ja, das dauert lang. Weil ich habe jetzt bis Juli 2019 richtig Leistungssport gemacht. Da war ich dann in Henley. Das ist so eine traditionsreiche Regatta. In der Nähe von London ist Royal 1/4 royalen Sport Events vom Königshaus. Und dann sagt man eigentlich so die Hälfte der Jahre, die Hälfte der Zeit. Das heißt bei mir so sieben Jahre, sagen wir mal zehn Stunden die Woche. Aber das wird schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wieder ein normaler Mensch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wirst ja einfach um das Herz Kreislauf System nicht von 100 auf null runterzubremsen. Weil da weiß man nicht genau, was das so macht, oder? Ja, das tut auch nicht. Das tut auch nicht gut. Ich habe jetzt zum Beispiel gestern. Und vorgestern auch nicht. Bin ich nicht dazu gekommen, weil ich viel für die Wohnung hier machen musste. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da hast du echt nicht das Gewissen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hm, das geht eigentlich. Aber ich magister einfach. Ich magister das Gefühl nicht so gern. Ja, und ich habe. Ich finde auch, wenn man anfängt zum Beispiel zu laufen oder so, ich magister das, wenn man so richtig merkt, wie dann die Lunge. Das fühlt sich so ein bisschen an, wie wenn die so entfaltet wird, richtig atmet. Und obwohl ich nicht joggen oder? Ja, zum Beispiel Krafttraining mache ich und laufen wenn es irgendwie also ergo fahren Ruderr ist extrem effektiv. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist besser links oder rechts. Ich würde jetzt links fahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, von mir links links. Also wenn du mal irgendwie. Ganzkörpertraining in wenig Zeitaufwand machen willst, dann ganz Ruderehr gefangen ist Kraft und Ausdauer und fast alles dabei außer Brust. Und warten vielleicht auch nicht. Aber das brauchen wir beides nicht so dringend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dieses Wie hieß diese Regatta? Henley? Ja, ist es dann auch wie ein olympischer Wettbewerb? Also man fährt geradeaus gegen acht, andere Weiß nicht, zwei Kilometer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein bisschen anders. Das ist die älteste Regatta der Welt. Und da ist es eins gegen eins. Ich wollte da schon immer mal hinfahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich meine, auch wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sind DoppelZweier gefahren. Julia Richter und ich, wir haben uns so beide gegen die Nationalmannschaft dann in dem Jahr entschieden und haben dann gesagt Jetzt sind wir schon fit. Kann man das? Kann man auch was draus machen. Und die schönen Sachen, die haben wir vorher mit der Nationalmannschaft meistens ausgelassen. Also so. So was zum Beispiel, weil es eine Woche vor dem dritten Weltcup immer war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann herrscht eine besondere Atmosphäre, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ganz, ganz speziell. Die die Briten, die ziehen halt wirklich. Das ist sehr fein alles. Die kommen dann da und ich dachte schon, das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist eher wie bei einer Dart WM, aber da hab ich falsch gedacht.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, zum Beispiel also 2017 habe ich ja dann PJ gemacht und hab das schon war quasi das erste Mal aufhören So ähm. Und da habe ich das erste Mal seit zehn Jahren oder was am Wochenende zum Beispiel machen können, was ich wollte. Das ist schon cool. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du genossen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Also du kannst halt einfach mal sagen Ja, Familienfeier oder zusammen mit Freunden. Irgendwie ein Ausflug oder so ist kein Problem. Komm ich mit? Und wenn man rudert, dann ist man das ganze Jahr verplant. Es gibt vier Wochen im September zum Beispiel, Da kann man machen, was man will. Und sonst hat man einen Ort, wo man sein muss. Im Prinzip also alle acht Wochen oder was? Kann man auch mal ein Wochenende weit weg, aber nicht so einfach. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Klingt verlockend. Und wie viele Stunden Sport treibst du jetzt in der Woche statt drei? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich versuche eine Stunde am Tag. Manchmal auch zwei. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist das? Bist du noch am Abtrainieren? Dann auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, ja, das dauert lang. Weil ich habe jetzt bis Juli 2019 richtig Leistungssport gemacht. Da war ich dann in Henley. Das ist so eine traditionsreiche Regatta. In der Nähe von London ist Royal 1/4 royalen Sport Events vom Königshaus. Und dann sagt man eigentlich so die Hälfte der Jahre, die Hälfte der Zeit. Das heißt bei mir so sieben Jahre, sagen wir mal zehn Stunden die Woche. Aber das wird schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wieder ein normaler Mensch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wirst ja einfach um das Herz Kreislauf System nicht von 100 auf null runterzubremsen. Weil da weiß man nicht genau, was das so macht, oder? Ja, das tut auch nicht. Das tut auch nicht gut. Ich habe jetzt zum Beispiel gestern. Und vorgestern auch nicht. Bin ich nicht dazu gekommen, weil ich viel für die Wohnung hier machen musste. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und da hast du echt nicht das Gewissen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hm, das geht eigentlich. Aber ich magister einfach. Ich magister das Gefühl nicht so gern. Ja, und ich habe. Ich finde auch, wenn man anfängt zum Beispiel zu laufen oder so, ich magister das, wenn man so richtig merkt, wie dann die Lunge. Das fühlt sich so ein bisschen an, wie wenn die so entfaltet wird, richtig atmet. Und obwohl ich nicht joggen oder? Ja, zum Beispiel Krafttraining mache ich und laufen wenn es irgendwie also ergo fahren Ruderr ist extrem effektiv. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist besser links oder rechts. Ich würde jetzt links fahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, von mir links links. Also wenn du mal irgendwie. Ganzkörpertraining in wenig Zeitaufwand machen willst, dann ganz Ruderehr gefangen ist Kraft und Ausdauer und fast alles dabei außer Brust. Und warten vielleicht auch nicht. Aber das brauchen wir beides nicht so dringend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dieses Wie hieß diese Regatta? Henley? Ja, ist es dann auch wie ein olympischer Wettbewerb? Also man fährt geradeaus gegen acht, andere Weiß nicht, zwei Kilometer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein bisschen anders. Das ist die älteste Regatta der Welt. Und da ist es eins gegen eins. Ich wollte da schon immer mal hinfahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich meine, auch wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sind DoppelZweier gefahren. Julia Richter und ich, wir haben uns so beide gegen die Nationalmannschaft dann in dem Jahr entschieden und haben dann gesagt Jetzt sind wir schon fit. Kann man das? Kann man auch was draus machen. Und die schönen Sachen, die haben wir vorher mit der Nationalmannschaft meistens ausgelassen. Also so. So was zum Beispiel, weil es eine Woche vor dem dritten Weltcup immer war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann herrscht eine besondere Atmosphäre, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ganz, ganz speziell. Die die Briten, die ziehen halt wirklich. Das ist sehr fein alles. Die kommen dann da und ich dachte schon, das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist eher wie bei einer Dart WM, aber da hab ich falsch gedacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also so jetzt rechts. Ähm, sind so 30.000, glaube ich über diese vier fünf Tage da gewesen. Das geht von Mittwoch bis Sonntag. Ähm, und dann gibt es aber so eine Area, wo die Leute also man muss dann als Frau im Kleid über Knieanziehen länger als am Knie bedeckte Schultern. Die Schultern dürfen frei sein. Ähm. Und als man halt. Anzug oder Smoking. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und als Zuschauer oder als. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, sowohl als auch. Also am Bootsplatz. Bevor du ablegst, darfst du natürlich dein Sportdress, also Einteiler, anziehen. Aber wenn du hinterher als Sportler in den Bereich willst, du musst dich auch so anziehen, du musst dann mitnehmen da hin, da hab ich vorher noch nie gemacht, sondern erst mal ein Abendkleid in der Trainingstasche dabei. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie habt ihr da abgeschnitten? Dann sind es Kotoelle. Man kommt immer eine Runde weiter. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm. Im Halbfinale rausgeflogen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also, wie konnte das passieren? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gegen die Chinesinnen. Die sind. Aber auch dann international ganz gut dabei gewesen. Ich konnte. Die waren einfach schneller. Was soll man machen? Aber das war auch ganz gelegen, weil dann konnte man den Abend vor der Abfahrt feiern gehen. Da. Kannst du dann auch so was darf ich jetzt sagen früher oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir kommen nachher noch aufs Olympische Dorf oder Olympische Dörfer auch zu sprechen. Entschuldigung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und nach dem Finale an dem Tag musste ich, muss man dann eh zurückfliegen, arbeiten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Am Montag dann Und dann hat man da abends nicht so rumgucken können.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hm, das geht eigentlich. Aber ich magister einfach. Ich magister das Gefühl nicht so gern. Ja, und ich habe. Ich finde auch, wenn man anfängt zum Beispiel zu laufen oder so, ich magister das, wenn man so richtig merkt, wie dann die Lunge. Das fühlt sich so ein bisschen an, wie wenn die so entfaltet wird, richtig atmet. Und obwohl ich nicht joggen oder? Ja, zum Beispiel Krafttraining mache ich und laufen wenn es irgendwie also ergo fahren Ruderr ist extrem effektiv. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das ist besser links oder rechts. Ich würde jetzt links fahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, von mir links links. Also wenn du mal irgendwie. Ganzkörpertraining in wenig Zeitaufwand machen willst, dann ganz Ruderehr gefangen ist Kraft und Ausdauer und fast alles dabei außer Brust. Und warten vielleicht auch nicht. Aber das brauchen wir beides nicht so dringend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dieses Wie hieß diese Regatta? Henley? Ja, ist es dann auch wie ein olympischer Wettbewerb? Also man fährt geradeaus gegen acht, andere Weiß nicht, zwei Kilometer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein bisschen anders. Das ist die älteste Regatta der Welt. Und da ist es eins gegen eins. Ich wollte da schon immer mal hinfahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ich meine, auch wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Sind DoppelZweier gefahren. Julia Richter und ich, wir haben uns so beide gegen die Nationalmannschaft dann in dem Jahr entschieden und haben dann gesagt Jetzt sind wir schon fit. Kann man das? Kann man auch was draus machen. Und die schönen Sachen, die haben wir vorher mit der Nationalmannschaft meistens ausgelassen. Also so. So was zum Beispiel, weil es eine Woche vor dem dritten Weltcup immer war. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann herrscht eine besondere Atmosphäre, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ganz, ganz speziell. Die die Briten, die ziehen halt wirklich. Das ist sehr fein alles. Die kommen dann da und ich dachte schon, das. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ist eher wie bei einer Dart WM, aber da hab ich falsch gedacht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also so jetzt rechts. Ähm, sind so 30.000, glaube ich über diese vier fünf Tage da gewesen. Das geht von Mittwoch bis Sonntag. Ähm, und dann gibt es aber so eine Area, wo die Leute also man muss dann als Frau im Kleid über Knieanziehen länger als am Knie bedeckte Schultern. Die Schultern dürfen frei sein. Ähm. Und als man halt. Anzug oder Smoking. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und als Zuschauer oder als. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, sowohl als auch. Also am Bootsplatz. Bevor du ablegst, darfst du natürlich dein Sportdress, also Einteiler, anziehen. Aber wenn du hinterher als Sportler in den Bereich willst, du musst dich auch so anziehen, du musst dann mitnehmen da hin, da hab ich vorher noch nie gemacht, sondern erst mal ein Abendkleid in der Trainingstasche dabei. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie habt ihr da abgeschnitten? Dann sind es Kotoelle. Man kommt immer eine Runde weiter. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm. Im Halbfinale rausgeflogen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also, wie konnte das passieren? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gegen die Chinesinnen. Die sind. Aber auch dann international ganz gut dabei gewesen. Ich konnte. Die waren einfach schneller. Was soll man machen? Aber das war auch ganz gelegen, weil dann konnte man den Abend vor der Abfahrt feiern gehen. Da. Kannst du dann auch so was darf ich jetzt sagen früher oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir kommen nachher noch aufs Olympische Dorf oder Olympische Dörfer auch zu sprechen. Entschuldigung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und nach dem Finale an dem Tag musste ich, muss man dann eh zurückfliegen, arbeiten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Am Montag dann Und dann hat man da abends nicht so rumgucken können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber bei der Regatta ist dann schon auch so die Weltspitze mit vertreten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, komm schon. Die laden dann auch Topmannschaften mit ein. Also manche werden auch direkt angefragt, aber es kommen. Nicht unbedingt. Alles ist quer gemischt. Es gibt auch so Kategorien, wo nur College Ruderer dabei sind, weil in Großbritannien ist es das. Sehr weit verbreitete Sportart vor allem auf den Schulen. Und die können dann da auch mal gegeneinander fahren. Und genau das ist schon eine sehr empfehlenswerte. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay. Und wie viele gibt es von solchen Sonderregatten, sag ich mal, die du früher nicht wahrnehmen konntest? Also ist das jetzt auch durch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Davor waren wir noch in Bled dieses Jahr. Das ist auch das ist halt von der Landschaft sehr schön da in Slowenien. Und dann sitzt. Im Moment habe ich für Ruder erstmal nix großes vorgenommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn in Heidelberg das freust du dich dann auch mal wieder auf dem Neckar zu rudern, was ja dein Heimatgewässer ist. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja doch. Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist halt ein bisschen speziell, weil die. Die Windrichtung ist genau gegen die flüssige Fließrichtung genau jetzt recht. So dass da schon häufig auch ziemliche Wellen sind, obwohl es gar nicht so viel, nicht so sehr windig ist. Aber genau ich werde das schon versuchen, da auch irgendwie so ein bisschen aufs Wasser zu können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Guckt mal, da muss man sich dann einem Verein anschließen oder kann man sich da auch sein Boot irgendwo unterstellen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab gar kein eigenes Boot. Ähm, die. Also so ein richtig guter, einer vom Ampera hier am Neckar, das ist so der Welt der Top Hersteller in international. Ähm Kosten einer 14.000. Okay, ein neuer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da investierst du anders das Geld aus.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also so jetzt rechts. Ähm, sind so 30.000, glaube ich über diese vier fünf Tage da gewesen. Das geht von Mittwoch bis Sonntag. Ähm, und dann gibt es aber so eine Area, wo die Leute also man muss dann als Frau im Kleid über Knieanziehen länger als am Knie bedeckte Schultern. Die Schultern dürfen frei sein. Ähm. Und als man halt. Anzug oder Smoking. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und als Zuschauer oder als. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, sowohl als auch. Also am Bootsplatz. Bevor du ablegst, darfst du natürlich dein Sportdress, also Einteiler, anziehen. Aber wenn du hinterher als Sportler in den Bereich willst, du musst dich auch so anziehen, du musst dann mitnehmen da hin, da hab ich vorher noch nie gemacht, sondern erst mal ein Abendkleid in der Trainingstasche dabei. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie habt ihr da abgeschnitten? Dann sind es Kotoelle. Man kommt immer eine Runde weiter. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm. Im Halbfinale rausgeflogen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also, wie konnte das passieren? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gegen die Chinesinnen. Die sind. Aber auch dann international ganz gut dabei gewesen. Ich konnte. Die waren einfach schneller. Was soll man machen? Aber das war auch ganz gelegen, weil dann konnte man den Abend vor der Abfahrt feiern gehen. Da. Kannst du dann auch so was darf ich jetzt sagen früher oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wir kommen nachher noch aufs Olympische Dorf oder Olympische Dörfer auch zu sprechen. Entschuldigung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und nach dem Finale an dem Tag musste ich, muss man dann eh zurückfliegen, arbeiten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Am Montag dann Und dann hat man da abends nicht so rumgucken können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber bei der Regatta ist dann schon auch so die Weltspitze mit vertreten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, komm schon. Die laden dann auch Topmannschaften mit ein. Also manche werden auch direkt angefragt, aber es kommen. Nicht unbedingt. Alles ist quer gemischt. Es gibt auch so Kategorien, wo nur College Ruderer dabei sind, weil in Großbritannien ist es das. Sehr weit verbreitete Sportart vor allem auf den Schulen. Und die können dann da auch mal gegeneinander fahren. Und genau das ist schon eine sehr empfehlenswerte. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay. Und wie viele gibt es von solchen Sonderregatten, sag ich mal, die du früher nicht wahrnehmen konntest? Also ist das jetzt auch durch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Davor waren wir noch in Bled dieses Jahr. Das ist auch das ist halt von der Landschaft sehr schön da in Slowenien. Und dann sitzt. Im Moment habe ich für Ruder erstmal nix großes vorgenommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn in Heidelberg das freust du dich dann auch mal wieder auf dem Neckar zu rudern, was ja dein Heimatgewässer ist. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja doch. Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist halt ein bisschen speziell, weil die. Die Windrichtung ist genau gegen die flüssige Fließrichtung genau jetzt recht. So dass da schon häufig auch ziemliche Wellen sind, obwohl es gar nicht so viel, nicht so sehr windig ist. Aber genau ich werde das schon versuchen, da auch irgendwie so ein bisschen aufs Wasser zu können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Guckt mal, da muss man sich dann einem Verein anschließen oder kann man sich da auch sein Boot irgendwo unterstellen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab gar kein eigenes Boot. Ähm, die. Also so ein richtig guter, einer vom Ampera hier am Neckar, das ist so der Welt der Top Hersteller in international. Ähm Kosten einer 14.000. Okay, ein neuer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da investierst du anders das Geld aus. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also einen Gebrauchten könnte man sich vielleicht irgendwann mal gönnen, aber. Man könnte sagen, das ist jetzt im Moment erst mal nicht nötig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Könntest du auch mal vorstellen, Trainerin zu werden? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na ja, also Trainer sind extrem wichtig, aber für. Ich weiß nicht, ob das so für mich in Frage kommt, weil es einfach so viel Zeit in Anspruch nimmt und so am Wochenende da durchgehend, ähm am Wochenende immer überallhin mit muss. Und ähm. Ja, beim Rudern ist dann noch mal spezieller, dass du im Motorboot sitzt und hinterher fährst. Also wenn es dann mal, sagen wir mal unter 15, musste ich erst mal richtig warm anziehen, durch den Fahrtwind noch. Und ähm, ich mache eigentlich lieber selber auch Sport. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also wahrscheinlich wird es keine Trainer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Moment zeichnet sich das noch nicht so ab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann kommen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So Sportbetreuung könnte ich so ein bisschen sportmedizinisch, das wäre was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht Mannschaftsärztin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mhm. Ja, also er muss ja nicht gleich unbedingt für eine ganze Mannschaft sein, aber so zum Beispiel mal ins Trainingslager, mal mit hinfahren oder so Ähm, ja, weil man kann sich das schwer vorstellen, wie hoch der Leidensdruck dann ist, wenn man das noch nie gemacht hat, dass klar ist so eine Erkältung eigentlich eine Banalität. Aber wenn du einfach jeden Tag spürst, wie wie alles zerfließt, ja was du dir erarbeitet hast, dann ist das schon, äh, schon heftig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo jetzt? Wo sind wir hier?
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber bei der Regatta ist dann schon auch so die Weltspitze mit vertreten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, komm schon. Die laden dann auch Topmannschaften mit ein. Also manche werden auch direkt angefragt, aber es kommen. Nicht unbedingt. Alles ist quer gemischt. Es gibt auch so Kategorien, wo nur College Ruderer dabei sind, weil in Großbritannien ist es das. Sehr weit verbreitete Sportart vor allem auf den Schulen. Und die können dann da auch mal gegeneinander fahren. Und genau das ist schon eine sehr empfehlenswerte. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay. Und wie viele gibt es von solchen Sonderregatten, sag ich mal, die du früher nicht wahrnehmen konntest? Also ist das jetzt auch durch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Davor waren wir noch in Bled dieses Jahr. Das ist auch das ist halt von der Landschaft sehr schön da in Slowenien. Und dann sitzt. Im Moment habe ich für Ruder erstmal nix großes vorgenommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wenn in Heidelberg das freust du dich dann auch mal wieder auf dem Neckar zu rudern, was ja dein Heimatgewässer ist. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ja doch. Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist halt ein bisschen speziell, weil die. Die Windrichtung ist genau gegen die flüssige Fließrichtung genau jetzt recht. So dass da schon häufig auch ziemliche Wellen sind, obwohl es gar nicht so viel, nicht so sehr windig ist. Aber genau ich werde das schon versuchen, da auch irgendwie so ein bisschen aufs Wasser zu können. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Guckt mal, da muss man sich dann einem Verein anschließen oder kann man sich da auch sein Boot irgendwo unterstellen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hab gar kein eigenes Boot. Ähm, die. Also so ein richtig guter, einer vom Ampera hier am Neckar, das ist so der Welt der Top Hersteller in international. Ähm Kosten einer 14.000. Okay, ein neuer. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da investierst du anders das Geld aus. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also einen Gebrauchten könnte man sich vielleicht irgendwann mal gönnen, aber. Man könnte sagen, das ist jetzt im Moment erst mal nicht nötig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Könntest du auch mal vorstellen, Trainerin zu werden? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na ja, also Trainer sind extrem wichtig, aber für. Ich weiß nicht, ob das so für mich in Frage kommt, weil es einfach so viel Zeit in Anspruch nimmt und so am Wochenende da durchgehend, ähm am Wochenende immer überallhin mit muss. Und ähm. Ja, beim Rudern ist dann noch mal spezieller, dass du im Motorboot sitzt und hinterher fährst. Also wenn es dann mal, sagen wir mal unter 15, musste ich erst mal richtig warm anziehen, durch den Fahrtwind noch. Und ähm, ich mache eigentlich lieber selber auch Sport. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also wahrscheinlich wird es keine Trainer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Moment zeichnet sich das noch nicht so ab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann kommen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So Sportbetreuung könnte ich so ein bisschen sportmedizinisch, das wäre was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht Mannschaftsärztin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mhm. Ja, also er muss ja nicht gleich unbedingt für eine ganze Mannschaft sein, aber so zum Beispiel mal ins Trainingslager, mal mit hinfahren oder so Ähm, ja, weil man kann sich das schwer vorstellen, wie hoch der Leidensdruck dann ist, wenn man das noch nie gemacht hat, dass klar ist so eine Erkältung eigentlich eine Banalität. Aber wenn du einfach jeden Tag spürst, wie wie alles zerfließt, ja was du dir erarbeitet hast, dann ist das schon, äh, schon heftig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo jetzt? Wo sind wir hier? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt sind wir hier, wo unser Hof ist. Und jetzt müssen wir mal kurz in der Stadt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das Schildchen da natürlich unseren Zuschauern. Das hängt ja die ganze Choose auf YouTube zu sehen und sonst auf dem Podcast Plattform zu hören, das sieht man. Herzlich willkommen, unser Goldbärchen Carina Rio 2016. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist da vorne am Eingang an der Einfahrt. Das hat unser Nachbar gemalt. Ähm, genau. Und mein Vater hat dann entschieden, dass er das da noch haben möchte. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und Babstadt hat hier irgendwo in einer Scheune das Finale geschaut, 2016. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war da in der Durchfahrt, Genau da ist jetzt gerade ein bisschen staubig. Ja, du kannst. Wenn du willst, Kannst du mal da runter fahren? Sollen wir aussteigen oder sollen wir drinbleiben? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nee, wir bleiben drin. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir bleiben drin. Okay, dann können wir auch von unten mal gucken, ob das Tor auf ist. Kann ich da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Irgendwo stecken. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bleiben? Nee, nee, nee. Wir sind halt ein bisschen dreckig. Aber die werden auch eine Waschanlage haben. Was? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier bist du groß geworden.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also einen Gebrauchten könnte man sich vielleicht irgendwann mal gönnen, aber. Man könnte sagen, das ist jetzt im Moment erst mal nicht nötig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Könntest du auch mal vorstellen, Trainerin zu werden? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na ja, also Trainer sind extrem wichtig, aber für. Ich weiß nicht, ob das so für mich in Frage kommt, weil es einfach so viel Zeit in Anspruch nimmt und so am Wochenende da durchgehend, ähm am Wochenende immer überallhin mit muss. Und ähm. Ja, beim Rudern ist dann noch mal spezieller, dass du im Motorboot sitzt und hinterher fährst. Also wenn es dann mal, sagen wir mal unter 15, musste ich erst mal richtig warm anziehen, durch den Fahrtwind noch. Und ähm, ich mache eigentlich lieber selber auch Sport. Mhm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, also wahrscheinlich wird es keine Trainer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Moment zeichnet sich das noch nicht so ab. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann kommen wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So Sportbetreuung könnte ich so ein bisschen sportmedizinisch, das wäre was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vielleicht Mannschaftsärztin? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mhm. Ja, also er muss ja nicht gleich unbedingt für eine ganze Mannschaft sein, aber so zum Beispiel mal ins Trainingslager, mal mit hinfahren oder so Ähm, ja, weil man kann sich das schwer vorstellen, wie hoch der Leidensdruck dann ist, wenn man das noch nie gemacht hat, dass klar ist so eine Erkältung eigentlich eine Banalität. Aber wenn du einfach jeden Tag spürst, wie wie alles zerfließt, ja was du dir erarbeitet hast, dann ist das schon, äh, schon heftig. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wo jetzt? Wo sind wir hier? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt sind wir hier, wo unser Hof ist. Und jetzt müssen wir mal kurz in der Stadt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das Schildchen da natürlich unseren Zuschauern. Das hängt ja die ganze Choose auf YouTube zu sehen und sonst auf dem Podcast Plattform zu hören, das sieht man. Herzlich willkommen, unser Goldbärchen Carina Rio 2016. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist da vorne am Eingang an der Einfahrt. Das hat unser Nachbar gemalt. Ähm, genau. Und mein Vater hat dann entschieden, dass er das da noch haben möchte. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und Babstadt hat hier irgendwo in einer Scheune das Finale geschaut, 2016. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war da in der Durchfahrt, Genau da ist jetzt gerade ein bisschen staubig. Ja, du kannst. Wenn du willst, Kannst du mal da runter fahren? Sollen wir aussteigen oder sollen wir drinbleiben? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nee, wir bleiben drin. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir bleiben drin. Okay, dann können wir auch von unten mal gucken, ob das Tor auf ist. Kann ich da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Irgendwo stecken. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bleiben? Nee, nee, nee. Wir sind halt ein bisschen dreckig. Aber die werden auch eine Waschanlage haben. Was? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier bist du groß geworden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So ist es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit wie vielen Jahren hast du melken gelernt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oh. Vielleicht 878. Also, was ist jetzt? Jetzt ist natürlich das Tor zu. Ähm, was war das Tor aufmacht. Sonst können wir. Könnten wir den Stall reingucken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil mein Stall reingucken? Ja. Hat man noch nicht. Kühe? Dann musst du, Philipp, dich ganz kurz und Kabel entkabeln. Ja, Weg. So dass deine Eltern da. Vorsicht mit der Türe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nicht zu weit aufmachen. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT New Challenges. Sehr gut. Zweimal durch den Kuhstall, oder? Super. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Witzige, kühle Kater. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit offener Tür. Herr Hagelauer bekommt es nicht mit. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Geld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geregnet hat. Aber ich weiß Bescheid. Kannst du mal reinfahren in den Stall? Dann mach ich mir die Füße.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt sind wir hier, wo unser Hof ist. Und jetzt müssen wir mal kurz in der Stadt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das Schildchen da natürlich unseren Zuschauern. Das hängt ja die ganze Choose auf YouTube zu sehen und sonst auf dem Podcast Plattform zu hören, das sieht man. Herzlich willkommen, unser Goldbärchen Carina Rio 2016. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist da vorne am Eingang an der Einfahrt. Das hat unser Nachbar gemalt. Ähm, genau. Und mein Vater hat dann entschieden, dass er das da noch haben möchte. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und Babstadt hat hier irgendwo in einer Scheune das Finale geschaut, 2016. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war da in der Durchfahrt, Genau da ist jetzt gerade ein bisschen staubig. Ja, du kannst. Wenn du willst, Kannst du mal da runter fahren? Sollen wir aussteigen oder sollen wir drinbleiben? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nee, wir bleiben drin. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir bleiben drin. Okay, dann können wir auch von unten mal gucken, ob das Tor auf ist. Kann ich da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Irgendwo stecken. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bleiben? Nee, nee, nee. Wir sind halt ein bisschen dreckig. Aber die werden auch eine Waschanlage haben. Was? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier bist du groß geworden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So ist es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit wie vielen Jahren hast du melken gelernt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oh. Vielleicht 878. Also, was ist jetzt? Jetzt ist natürlich das Tor zu. Ähm, was war das Tor aufmacht. Sonst können wir. Könnten wir den Stall reingucken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil mein Stall reingucken? Ja. Hat man noch nicht. Kühe? Dann musst du, Philipp, dich ganz kurz und Kabel entkabeln. Ja, Weg. So dass deine Eltern da. Vorsicht mit der Türe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nicht zu weit aufmachen. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT New Challenges. Sehr gut. Zweimal durch den Kuhstall, oder? Super. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Witzige, kühle Kater. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit offener Tür. Herr Hagelauer bekommt es nicht mit. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Geld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geregnet hat. Aber ich weiß Bescheid. Kannst du mal reinfahren in den Stall? Dann mach ich mir die Füße. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kannst du die Tür zumachen? Ja. Da fahren wir den Kuhstall rein. Finde ich auch gut. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Mädchen. Die sind ja witzig. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Die glotzen alles. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Viel. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Besser. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hallo. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt gibt's. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Alle neugierig. Sehr witzig. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So weit. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Weg. Ich lebe.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So ist es. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit wie vielen Jahren hast du melken gelernt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oh. Vielleicht 878. Also, was ist jetzt? Jetzt ist natürlich das Tor zu. Ähm, was war das Tor aufmacht. Sonst können wir. Könnten wir den Stall reingucken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weil mein Stall reingucken? Ja. Hat man noch nicht. Kühe? Dann musst du, Philipp, dich ganz kurz und Kabel entkabeln. Ja, Weg. So dass deine Eltern da. Vorsicht mit der Türe. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nicht zu weit aufmachen. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT New Challenges. Sehr gut. Zweimal durch den Kuhstall, oder? Super. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Witzige, kühle Kater. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mit offener Tür. Herr Hagelauer bekommt es nicht mit. ### SPEAKER5 ### TRANSCRIPT Geld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geregnet hat. Aber ich weiß Bescheid. Kannst du mal reinfahren in den Stall? Dann mach ich mir die Füße. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kannst du die Tür zumachen? Ja. Da fahren wir den Kuhstall rein. Finde ich auch gut. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Mädchen. Die sind ja witzig. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Die glotzen alles. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Viel. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Besser. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hallo. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt gibt's. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Alle neugierig. Sehr witzig. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So weit. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Weg. Ich lebe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gleich noch mal. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Fest. Sehr gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So! Hast du eine Lieblingskuh? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ähm. Den Gurt wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gut. Ähm, nee, nicht so in dem Sinn. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Max, Alles gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT 70 Stück habt ihr. Und wohin verkauft man dann die Milch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT An die Campina. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, Und kann man aber auch hier auf dem Hof bei euch direkt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, kann man. Jeden Tag ab acht. Ab 19:00. Ähm. Und oder Ja, irgendwann so zwischen zwischen sieben und 8:30 ist eigentlich am besten. Und ähm, muss man halt am besten auch eine Milchkanne oder ein Gefäß mitbringen. Und sonntags ist Pause.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kannst du die Tür zumachen? Ja. Da fahren wir den Kuhstall rein. Finde ich auch gut. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Mädchen. Die sind ja witzig. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Die glotzen alles. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Viel. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Besser. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hallo. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Jetzt gibt's. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Alle neugierig. Sehr witzig. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So weit. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Weg. Ich lebe. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gleich noch mal. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Fest. Sehr gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So! Hast du eine Lieblingskuh? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ähm. Den Gurt wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gut. Ähm, nee, nicht so in dem Sinn. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Max, Alles gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT 70 Stück habt ihr. Und wohin verkauft man dann die Milch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT An die Campina. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, Und kann man aber auch hier auf dem Hof bei euch direkt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, kann man. Jeden Tag ab acht. Ab 19:00. Ähm. Und oder Ja, irgendwann so zwischen zwischen sieben und 8:30 ist eigentlich am besten. Und ähm, muss man halt am besten auch eine Milchkanne oder ein Gefäß mitbringen. Und sonntags ist Pause. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann kriegt man von deinem Papa oder deiner Mama den Milch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hab ich aufgefüllt. Guck Anschauungsmaterial. Ja, dein Geschenk. Übrigens. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Vielen Dank. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mein Gastgeschenk. Heute gezapft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau von heut morgen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Danke. Könnt ihr mal entgegennehmen von dir? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh, ja. Ich hab auch mit gemolken. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also, Olympiasiegerin in Milch. Sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Gut. Also jetzt nicht. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. So!
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Gleich noch mal. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Fest. Sehr gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So! Hast du eine Lieblingskuh? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ähm. Den Gurt wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gut. Ähm, nee, nicht so in dem Sinn. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Max, Alles gut. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT 70 Stück habt ihr. Und wohin verkauft man dann die Milch? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT An die Campina. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, Und kann man aber auch hier auf dem Hof bei euch direkt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, kann man. Jeden Tag ab acht. Ab 19:00. Ähm. Und oder Ja, irgendwann so zwischen zwischen sieben und 8:30 ist eigentlich am besten. Und ähm, muss man halt am besten auch eine Milchkanne oder ein Gefäß mitbringen. Und sonntags ist Pause. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann kriegt man von deinem Papa oder deiner Mama den Milch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hab ich aufgefüllt. Guck Anschauungsmaterial. Ja, dein Geschenk. Übrigens. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Vielen Dank. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mein Gastgeschenk. Heute gezapft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau von heut morgen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Danke. Könnt ihr mal entgegennehmen von dir? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh, ja. Ich hab auch mit gemolken. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also, Olympiasiegerin in Milch. Sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Gut. Also jetzt nicht. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. So! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wird aus meiner Drüse, aber, ähm. Links, rechts, Rechts ist glaub ich, leichter. Genau. Die sind jetzt. Die sind alle da. Aber irgendwo. Ich glaub, die sind auch auf dem Acker. Zum Teil oder so, ist jetzt egal. Ähm. Ja, also das mit dem Melken, das ist immer so ein bisschen, je nachdem, wer da ist und Zeit hat. Und jetzt war ich halt da und wenn ich da bin, dann mache ich schon. Also dann merke ich schon auch mit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Macht es Spaß? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also als. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Erinnerung oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Schaltest du da ab? Irgendwie. Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist halt auch Gemeinschaftswerk, sozusagen. Also. Aber ihr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Habt Melkmaschinen. Das passiert nicht von Hand. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir haben so ein, zwei Mal. Also zehn FischgrätenStand auf jeder Seite fünf. Die laufen dann rein, stellen sich so ein bisschen schräg hintereinander und man hat das dann auf Arbeitshöhe also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und haben die auch so eine Massagebürste? Gibt es ja immer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Putzen kann die da hin und die dreht sich dann und dann können die sich so abschrubben lassen.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und dann kriegt man von deinem Papa oder deiner Mama den Milch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hab ich aufgefüllt. Guck Anschauungsmaterial. Ja, dein Geschenk. Übrigens. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Vielen Dank. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Mein Gastgeschenk. Heute gezapft. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau von heut morgen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Danke. Könnt ihr mal entgegennehmen von dir? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh, ja. Ich hab auch mit gemolken. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also, Olympiasiegerin in Milch. Sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Gut. Also jetzt nicht. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. So! ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wird aus meiner Drüse, aber, ähm. Links, rechts, Rechts ist glaub ich, leichter. Genau. Die sind jetzt. Die sind alle da. Aber irgendwo. Ich glaub, die sind auch auf dem Acker. Zum Teil oder so, ist jetzt egal. Ähm. Ja, also das mit dem Melken, das ist immer so ein bisschen, je nachdem, wer da ist und Zeit hat. Und jetzt war ich halt da und wenn ich da bin, dann mache ich schon. Also dann merke ich schon auch mit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Macht es Spaß? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also als. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Erinnerung oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Schaltest du da ab? Irgendwie. Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist halt auch Gemeinschaftswerk, sozusagen. Also. Aber ihr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Habt Melkmaschinen. Das passiert nicht von Hand. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir haben so ein, zwei Mal. Also zehn FischgrätenStand auf jeder Seite fünf. Die laufen dann rein, stellen sich so ein bisschen schräg hintereinander und man hat das dann auf Arbeitshöhe also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und haben die auch so eine Massagebürste? Gibt es ja immer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Putzen kann die da hin und die dreht sich dann und dann können die sich so abschrubben lassen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nutzen die das? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das machen die gern. Ähm, also ob das jeder macht, weiß ich nicht genau, Aber viele jedenfalls. Okay. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Toll. Das erste Mal, dass wir im Rahmen des Podcasts in den Stall gefahren sind. Ja, freut mich sehr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch, ich bin auch echt. Versucht es also. Klar bin ich jetzt viel weg und so was auch. Aber das ist schon was. Was? Wo wir viel drauf aufpassen müssen insgesamt, dass so kleine Betriebe. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Landwirtschaftlich da irgendwie das noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weitermachen können. Also. Das hat halt irgendwie alles so seinen eigenen Reiz. Dadurch, dass es die Arbeit mit dem Jahr und mit mit den Jahreszeiten geht und als Familie das alles zusammen gemacht wird, also so wirtschaftlich und familiär irgendwie alles zusammenhängt, ist schon was. Was also früher, was komplett normal ist, aber mittlerweile irgendwie was einzigartiges und. Da sind. In den letzten zehn, 15 Jahren haben die die Hälfte der Betriebe in Deutschland zugemacht. Also das geht so und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ihr müsst wahrscheinlich auch kämpfen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So schnell, dass das weg ist und es kommt nicht wieder. Also. Wenn man da nicht will, dass das immer größer wird und immer mehr Agrarindustrie sozusagen, dann muss man auf die, muss man die ein bisschen schützen, den kleineren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ist das für dich vielleicht auch so eine romantische Zukunftsvorstellung? Kleine Hof mit jetzt gar nicht, um damit Geld zu verdienen. Aber ein paar Bauernhoftiere? Ja, weil du auch so groß geworden bist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also du bist das Kind geworden. Ach nee, Das Projekt Stadtkind ist misslungen. Nee, ich magister es lieber. Draußen ein bisschen Platz außenrum ist dann grün. Und. Oder im Winter ist natürlich auch nicht überall grün, aber so? Dorf ist schon schöner, finde ich.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wird aus meiner Drüse, aber, ähm. Links, rechts, Rechts ist glaub ich, leichter. Genau. Die sind jetzt. Die sind alle da. Aber irgendwo. Ich glaub, die sind auch auf dem Acker. Zum Teil oder so, ist jetzt egal. Ähm. Ja, also das mit dem Melken, das ist immer so ein bisschen, je nachdem, wer da ist und Zeit hat. Und jetzt war ich halt da und wenn ich da bin, dann mache ich schon. Also dann merke ich schon auch mit. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Macht es Spaß? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also als. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Erinnerung oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Schaltest du da ab? Irgendwie. Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist halt auch Gemeinschaftswerk, sozusagen. Also. Aber ihr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Habt Melkmaschinen. Das passiert nicht von Hand. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir haben so ein, zwei Mal. Also zehn FischgrätenStand auf jeder Seite fünf. Die laufen dann rein, stellen sich so ein bisschen schräg hintereinander und man hat das dann auf Arbeitshöhe also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und haben die auch so eine Massagebürste? Gibt es ja immer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Putzen kann die da hin und die dreht sich dann und dann können die sich so abschrubben lassen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nutzen die das? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das machen die gern. Ähm, also ob das jeder macht, weiß ich nicht genau, Aber viele jedenfalls. Okay. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Toll. Das erste Mal, dass wir im Rahmen des Podcasts in den Stall gefahren sind. Ja, freut mich sehr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch, ich bin auch echt. Versucht es also. Klar bin ich jetzt viel weg und so was auch. Aber das ist schon was. Was? Wo wir viel drauf aufpassen müssen insgesamt, dass so kleine Betriebe. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Landwirtschaftlich da irgendwie das noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weitermachen können. Also. Das hat halt irgendwie alles so seinen eigenen Reiz. Dadurch, dass es die Arbeit mit dem Jahr und mit mit den Jahreszeiten geht und als Familie das alles zusammen gemacht wird, also so wirtschaftlich und familiär irgendwie alles zusammenhängt, ist schon was. Was also früher, was komplett normal ist, aber mittlerweile irgendwie was einzigartiges und. Da sind. In den letzten zehn, 15 Jahren haben die die Hälfte der Betriebe in Deutschland zugemacht. Also das geht so und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ihr müsst wahrscheinlich auch kämpfen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So schnell, dass das weg ist und es kommt nicht wieder. Also. Wenn man da nicht will, dass das immer größer wird und immer mehr Agrarindustrie sozusagen, dann muss man auf die, muss man die ein bisschen schützen, den kleineren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ist das für dich vielleicht auch so eine romantische Zukunftsvorstellung? Kleine Hof mit jetzt gar nicht, um damit Geld zu verdienen. Aber ein paar Bauernhoftiere? Ja, weil du auch so groß geworden bist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also du bist das Kind geworden. Ach nee, Das Projekt Stadtkind ist misslungen. Nee, ich magister es lieber. Draußen ein bisschen Platz außenrum ist dann grün. Und. Oder im Winter ist natürlich auch nicht überall grün, aber so? Dorf ist schon schöner, finde ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie war es denn im Ruhrpott? Hast du da in Bochum oder Dortmund Zentrum gewohnt? Oder eher auch am Rand. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Wo es ja auch nette grüne Ecken gibt? Nicht vorstellen kann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich habe komplett in der Stadt innen drin gewohnt, also wo ich dann mit 19 hingezogen bin. Da war zweispurige Straße direkt Haustür, einen Meter Gehweg und dann sind da immer die Autos damit klargekommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Als Mädel aus Bad Stadt, das hier die Idylle hatte und die ländliche Ruhe. Mhm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, am Anfang war es schon ein bisschen schwierig, weil es halt so so sehr verbaut ist, das Ruhrgebiet. Aber man findet halt dann, wenn man sich auskennt, mit der Zeit schon die Ecken, wo es schön ist. Also. Ja, mittlerweile weiß ich schon, wo man hin kann und wo es auch grün und oder wo. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Muss man, wo es uns da gefällt? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, ich meine Dortmund ist ja dann bestimmt auch. Wo fahren wir jetzt hin? Einmal im Kreis da raus. Eine zweite Heimat geworden. Das Ruhrgebiet, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das BVB Fan bist du geworden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil man da viele Leute dann mit der Zeit einfach kennt und so. Ähm ja, also man kommt da gar nicht drumrum. Die Stadt ist einfach voll mit Fußball. Das haben wir darüber geredet, als du in Dortmund was genau vor.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Nutzen die das? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das machen die gern. Ähm, also ob das jeder macht, weiß ich nicht genau, Aber viele jedenfalls. Okay. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ähm, ja. Toll. Das erste Mal, dass wir im Rahmen des Podcasts in den Stall gefahren sind. Ja, freut mich sehr. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch, ich bin auch echt. Versucht es also. Klar bin ich jetzt viel weg und so was auch. Aber das ist schon was. Was? Wo wir viel drauf aufpassen müssen insgesamt, dass so kleine Betriebe. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Landwirtschaftlich da irgendwie das noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weitermachen können. Also. Das hat halt irgendwie alles so seinen eigenen Reiz. Dadurch, dass es die Arbeit mit dem Jahr und mit mit den Jahreszeiten geht und als Familie das alles zusammen gemacht wird, also so wirtschaftlich und familiär irgendwie alles zusammenhängt, ist schon was. Was also früher, was komplett normal ist, aber mittlerweile irgendwie was einzigartiges und. Da sind. In den letzten zehn, 15 Jahren haben die die Hälfte der Betriebe in Deutschland zugemacht. Also das geht so und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ihr müsst wahrscheinlich auch kämpfen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So schnell, dass das weg ist und es kommt nicht wieder. Also. Wenn man da nicht will, dass das immer größer wird und immer mehr Agrarindustrie sozusagen, dann muss man auf die, muss man die ein bisschen schützen, den kleineren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ist das für dich vielleicht auch so eine romantische Zukunftsvorstellung? Kleine Hof mit jetzt gar nicht, um damit Geld zu verdienen. Aber ein paar Bauernhoftiere? Ja, weil du auch so groß geworden bist. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also du bist das Kind geworden. Ach nee, Das Projekt Stadtkind ist misslungen. Nee, ich magister es lieber. Draußen ein bisschen Platz außenrum ist dann grün. Und. Oder im Winter ist natürlich auch nicht überall grün, aber so? Dorf ist schon schöner, finde ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie war es denn im Ruhrpott? Hast du da in Bochum oder Dortmund Zentrum gewohnt? Oder eher auch am Rand. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Wo es ja auch nette grüne Ecken gibt? Nicht vorstellen kann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich habe komplett in der Stadt innen drin gewohnt, also wo ich dann mit 19 hingezogen bin. Da war zweispurige Straße direkt Haustür, einen Meter Gehweg und dann sind da immer die Autos damit klargekommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Als Mädel aus Bad Stadt, das hier die Idylle hatte und die ländliche Ruhe. Mhm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, am Anfang war es schon ein bisschen schwierig, weil es halt so so sehr verbaut ist, das Ruhrgebiet. Aber man findet halt dann, wenn man sich auskennt, mit der Zeit schon die Ecken, wo es schön ist. Also. Ja, mittlerweile weiß ich schon, wo man hin kann und wo es auch grün und oder wo. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Muss man, wo es uns da gefällt? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, ich meine Dortmund ist ja dann bestimmt auch. Wo fahren wir jetzt hin? Einmal im Kreis da raus. Eine zweite Heimat geworden. Das Ruhrgebiet, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das BVB Fan bist du geworden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil man da viele Leute dann mit der Zeit einfach kennt und so. Ähm ja, also man kommt da gar nicht drumrum. Die Stadt ist einfach voll mit Fußball. Das haben wir darüber geredet, als du in Dortmund was genau vor. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vor drei Jahren war ich bei dir in Dortmund, kurz vor den Olympischen Spielen und hab das berührt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich dachte, das war vor London. Nee, nee, war vor vier Jahren da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du das auch schon erzählt? Genau. Und diesen komischen Nazi Kiez, den man hier nur aus den Medien irgendwie so mitbekommt in Dortmund. Hast du da. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Dorstfeld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So? Heißt er glaub ich ja. Bekommt man das mit? Fährt man da auch mal irgendwie aus Versehen oder zufällig oder auf dem Weg ins Training durch und zieht da dann tatsächlich? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist also diese der Stadtteil Dorstfeld, der ist in Verlängerung zu der Straße, wo ich am Anfang gewohnt habe, Rheinische Straße, aber ein ganzes Stück, dann noch geradeaus weiter und ein Erlebnis gab es wirklich, wo dann? Oder die machen halt Demos auch dann von dort aus und marschieren dann halt Richtung Innenstadt zum Beispiel. Und dann bin ich einmal ganz normal, wollte ich zur Tür raus, zum Training oder was? Ähm. Und dann war halt Polizei vor der Tür und die haben gesagt Nee, nee, das geht jetzt nicht, Gehen Sie mal schön zurück und warten, bis die hier durch sind. Und dann habe ich mich unten in Gang gesetzt und hab halt einfach gehört, wie wie die da ihre Parolen geschrien haben. Das war schon krass beängstigend. Also ich finde überhaupt, wenn wenn Leute so wenn große Mengen so schreien das. Ist irgendwie so ganz schön furchteinflößend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber ins Stadion geht oder auch da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da geht's noch, wenn man weiß, dass die so friedlich sind. Aber wenn das da, wenn da schon Aggression auch dazu kommt, finde ich es auch schon ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Im Rudersport gibt es keine Hool oder Ultraszene, oder? Nee, außer in Griechenland vielleicht. Da wird sich auch nach dem Frauen Volleyball Spiel gekloppt. Echt, Wenn es die richtigen Vereine sind. Ja was? Zu den Olympischen Spielen wollte ich noch mal kommen. Zwei Hast du mitgemacht? Selber welche haben dir jetzt mal unabhängig. Logisch. Die Medaille aus Rio war ein bisschen.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie war es denn im Ruhrpott? Hast du da in Bochum oder Dortmund Zentrum gewohnt? Oder eher auch am Rand. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Wo es ja auch nette grüne Ecken gibt? Nicht vorstellen kann. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich habe komplett in der Stadt innen drin gewohnt, also wo ich dann mit 19 hingezogen bin. Da war zweispurige Straße direkt Haustür, einen Meter Gehweg und dann sind da immer die Autos damit klargekommen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Als Mädel aus Bad Stadt, das hier die Idylle hatte und die ländliche Ruhe. Mhm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, am Anfang war es schon ein bisschen schwierig, weil es halt so so sehr verbaut ist, das Ruhrgebiet. Aber man findet halt dann, wenn man sich auskennt, mit der Zeit schon die Ecken, wo es schön ist. Also. Ja, mittlerweile weiß ich schon, wo man hin kann und wo es auch grün und oder wo. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Muss man, wo es uns da gefällt? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Ja, ich meine Dortmund ist ja dann bestimmt auch. Wo fahren wir jetzt hin? Einmal im Kreis da raus. Eine zweite Heimat geworden. Das Ruhrgebiet, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das BVB Fan bist du geworden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil man da viele Leute dann mit der Zeit einfach kennt und so. Ähm ja, also man kommt da gar nicht drumrum. Die Stadt ist einfach voll mit Fußball. Das haben wir darüber geredet, als du in Dortmund was genau vor. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vor drei Jahren war ich bei dir in Dortmund, kurz vor den Olympischen Spielen und hab das berührt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich dachte, das war vor London. Nee, nee, war vor vier Jahren da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du das auch schon erzählt? Genau. Und diesen komischen Nazi Kiez, den man hier nur aus den Medien irgendwie so mitbekommt in Dortmund. Hast du da. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Dorstfeld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So? Heißt er glaub ich ja. Bekommt man das mit? Fährt man da auch mal irgendwie aus Versehen oder zufällig oder auf dem Weg ins Training durch und zieht da dann tatsächlich? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist also diese der Stadtteil Dorstfeld, der ist in Verlängerung zu der Straße, wo ich am Anfang gewohnt habe, Rheinische Straße, aber ein ganzes Stück, dann noch geradeaus weiter und ein Erlebnis gab es wirklich, wo dann? Oder die machen halt Demos auch dann von dort aus und marschieren dann halt Richtung Innenstadt zum Beispiel. Und dann bin ich einmal ganz normal, wollte ich zur Tür raus, zum Training oder was? Ähm. Und dann war halt Polizei vor der Tür und die haben gesagt Nee, nee, das geht jetzt nicht, Gehen Sie mal schön zurück und warten, bis die hier durch sind. Und dann habe ich mich unten in Gang gesetzt und hab halt einfach gehört, wie wie die da ihre Parolen geschrien haben. Das war schon krass beängstigend. Also ich finde überhaupt, wenn wenn Leute so wenn große Mengen so schreien das. Ist irgendwie so ganz schön furchteinflößend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber ins Stadion geht oder auch da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da geht's noch, wenn man weiß, dass die so friedlich sind. Aber wenn das da, wenn da schon Aggression auch dazu kommt, finde ich es auch schon ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Im Rudersport gibt es keine Hool oder Ultraszene, oder? Nee, außer in Griechenland vielleicht. Da wird sich auch nach dem Frauen Volleyball Spiel gekloppt. Echt, Wenn es die richtigen Vereine sind. Ja was? Zu den Olympischen Spielen wollte ich noch mal kommen. Zwei Hast du mitgemacht? Selber welche haben dir jetzt mal unabhängig. Logisch. Die Medaille aus Rio war ein bisschen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Wertvoller und glänzender als. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die in London. Aber welche haben dir besser gefallen? Welche Spiele konnte man die vergleichen? Hm, ich weiß nicht. Europäisches Flair und Südamerikanisches? Oder ist das alles so durchglobalisiert? Es ist eigentlich wurscht. Ich. Ein Teil der Welt, die stattfinden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also landschaftlich fand ich Rio schon sehr reizvoll oder so von dem wie es gelegen ist einfach da am Meer direkt und dann die Berge, der Zuckerhut. Und so waren wir auch dann hinterher drauf. Das ist ein großer Vorteil von Europa, ist einfach die Freiheit, mit der wir uns bewegen können. Also dort war das auch möglich vorher klar, wenn nicht viel vorher gemacht, außer. Zum Training und zum Dorf zu fahren, weil es einfach so eine hohe Anspannung ist und man nicht irgendwie zusätzlich jetzt noch mal krank werden will oder so was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie viele Tage vor dem Rennen? Wie viele Rennen fährt man? Zwei, Drei? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir sind jeweils nur zwei gefahren, weil Vorlauf. Und im Vorlauf sind wir direkt weitergekommen. Und? Ja man 2 bis 3 im Vierer. Es gibt aber auch Kleinode im einer, da muss da muss man ordentlich Meer fahren. So, da muss schon so viel fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie viele Tage vor dann so im ersten Vorlauf reist man an. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Und bezieht sein Zimmer da. So. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eine Woche. Mindestens. Vielleicht ein Jahr. Mehr als eine Woche. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie vertreibt man sich dann? Man hat ja nicht zwölf Stunden Training oder Behandlung oder Besprechung am Tag. Was macht man denn dann vor dem Wettkampf, in der Zeit, die man totschlagen muss? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das genau ist es ja. Und man hat auf jeden Fall, sagen wir morgens Training. Da geht man dann vielleicht mal. Dann geht man eine Stunde rudern. Jetzt können wir hier hoch, ähm. Und dann fällt man danach zurück, frühstückt das zweite Mal. Kann dann zum Beispiel vor dem Mittagessen noch mal ein bisschen Gymnastik machen, irgendwie Dehnung oder auch ein bisschen Stabi und nachmittags. Also wenn man dann schon so kurz vorm Wettkampf ist, dann geht man entweder nachmittags nicht mehr raus oder man geht jeden zweiten Tag dann auch mal auch eine Runde rudern. Kann auch sein, dass man dann nur zwölf Kilometer fährt oder so, also nur so eine Dreiviertel oder Ja, nachmittags nicht mehr, keine ganze Stunde mehr oder so?
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Vor drei Jahren war ich bei dir in Dortmund, kurz vor den Olympischen Spielen und hab das berührt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich dachte, das war vor London. Nee, nee, war vor vier Jahren da. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hast du das auch schon erzählt? Genau. Und diesen komischen Nazi Kiez, den man hier nur aus den Medien irgendwie so mitbekommt in Dortmund. Hast du da. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Dorstfeld. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT So? Heißt er glaub ich ja. Bekommt man das mit? Fährt man da auch mal irgendwie aus Versehen oder zufällig oder auf dem Weg ins Training durch und zieht da dann tatsächlich? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist also diese der Stadtteil Dorstfeld, der ist in Verlängerung zu der Straße, wo ich am Anfang gewohnt habe, Rheinische Straße, aber ein ganzes Stück, dann noch geradeaus weiter und ein Erlebnis gab es wirklich, wo dann? Oder die machen halt Demos auch dann von dort aus und marschieren dann halt Richtung Innenstadt zum Beispiel. Und dann bin ich einmal ganz normal, wollte ich zur Tür raus, zum Training oder was? Ähm. Und dann war halt Polizei vor der Tür und die haben gesagt Nee, nee, das geht jetzt nicht, Gehen Sie mal schön zurück und warten, bis die hier durch sind. Und dann habe ich mich unten in Gang gesetzt und hab halt einfach gehört, wie wie die da ihre Parolen geschrien haben. Das war schon krass beängstigend. Also ich finde überhaupt, wenn wenn Leute so wenn große Mengen so schreien das. Ist irgendwie so ganz schön furchteinflößend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber ins Stadion geht oder auch da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da geht's noch, wenn man weiß, dass die so friedlich sind. Aber wenn das da, wenn da schon Aggression auch dazu kommt, finde ich es auch schon ein bisschen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Im Rudersport gibt es keine Hool oder Ultraszene, oder? Nee, außer in Griechenland vielleicht. Da wird sich auch nach dem Frauen Volleyball Spiel gekloppt. Echt, Wenn es die richtigen Vereine sind. Ja was? Zu den Olympischen Spielen wollte ich noch mal kommen. Zwei Hast du mitgemacht? Selber welche haben dir jetzt mal unabhängig. Logisch. Die Medaille aus Rio war ein bisschen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Wertvoller und glänzender als. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die in London. Aber welche haben dir besser gefallen? Welche Spiele konnte man die vergleichen? Hm, ich weiß nicht. Europäisches Flair und Südamerikanisches? Oder ist das alles so durchglobalisiert? Es ist eigentlich wurscht. Ich. Ein Teil der Welt, die stattfinden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also landschaftlich fand ich Rio schon sehr reizvoll oder so von dem wie es gelegen ist einfach da am Meer direkt und dann die Berge, der Zuckerhut. Und so waren wir auch dann hinterher drauf. Das ist ein großer Vorteil von Europa, ist einfach die Freiheit, mit der wir uns bewegen können. Also dort war das auch möglich vorher klar, wenn nicht viel vorher gemacht, außer. Zum Training und zum Dorf zu fahren, weil es einfach so eine hohe Anspannung ist und man nicht irgendwie zusätzlich jetzt noch mal krank werden will oder so was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie viele Tage vor dem Rennen? Wie viele Rennen fährt man? Zwei, Drei? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir sind jeweils nur zwei gefahren, weil Vorlauf. Und im Vorlauf sind wir direkt weitergekommen. Und? Ja man 2 bis 3 im Vierer. Es gibt aber auch Kleinode im einer, da muss da muss man ordentlich Meer fahren. So, da muss schon so viel fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie viele Tage vor dann so im ersten Vorlauf reist man an. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Und bezieht sein Zimmer da. So. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eine Woche. Mindestens. Vielleicht ein Jahr. Mehr als eine Woche. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie vertreibt man sich dann? Man hat ja nicht zwölf Stunden Training oder Behandlung oder Besprechung am Tag. Was macht man denn dann vor dem Wettkampf, in der Zeit, die man totschlagen muss? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das genau ist es ja. Und man hat auf jeden Fall, sagen wir morgens Training. Da geht man dann vielleicht mal. Dann geht man eine Stunde rudern. Jetzt können wir hier hoch, ähm. Und dann fällt man danach zurück, frühstückt das zweite Mal. Kann dann zum Beispiel vor dem Mittagessen noch mal ein bisschen Gymnastik machen, irgendwie Dehnung oder auch ein bisschen Stabi und nachmittags. Also wenn man dann schon so kurz vorm Wettkampf ist, dann geht man entweder nachmittags nicht mehr raus oder man geht jeden zweiten Tag dann auch mal auch eine Runde rudern. Kann auch sein, dass man dann nur zwölf Kilometer fährt oder so, also nur so eine Dreiviertel oder Ja, nachmittags nicht mehr, keine ganze Stunde mehr oder so? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie weit rudert man denn in einer langen, intensiven Einheit? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also das ist ja im Training dann auch nicht so, dass man so viel wenden muss wie auf so einer Strecke. Die olympische Distanz zwei Kilometer. Und deshalb sind die meisten Regatta Strecken auch nur zwei Kilometer lang. Und da kriegt man halt dann auch irgendwann ein Drehwurm. So ein normales Training im Vierer dauert ungefähr 20, na sagen wir zwischen 18 und 24 Kilometer und im einer, was man auch ganz, ganz viel macht, um sich zu erst mal zu qualifizieren, so zwischen 16 und. 20. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist es im olympischen Dorf so? Der Alltag? Gibt es da Shops, was weiß ich? Malls? Irgendwelche Freizeitangebote wie ähm oder hängt man da nur auf seinem Zimmer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, im Dorf gibt es schon, da kannst du dich ganz gut ablenken. Also da ist erstmal das Essen, die Essenshalle komplett riesig, weil da alle hingehen. In London war es allerdings so, dass das für die Ruderer das Dorf extra lag. Und wir so ein Stück weit draußen waren. Weil das aber am Dorny lag und der ist zu weit entfernt gewesen von der Innenstadt, sodass wir nur die Ruderer dort waren, dann war es ein bisschen wie eine WM. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt müssen wir kurz aufhören, über Olympia zu sprechen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Jetzt sind wir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und du sagst uns, warum wir hierher gefahren sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT An der Burg Guttenberg Weil ich die irgendwie so schön urig finde. Und hier von oben, wo wir jetzt nicht mit dem Auto natürlich hin könnten. Aber weil man da einen guten Ausblick hat über das Neckartal und ähm, da hinten auch eine Gaststätte drin ist, wo man. Kaffeetrinken, Essen alles kann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bist du öfter hier, wenn du in der Heimat bist, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, schon hin und wieder. Genau. Ähm. Und ich magister einfach so alte Gebäude und, ähm, alte Steine und Möbel. Und.
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### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Wertvoller und glänzender als. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Die in London. Aber welche haben dir besser gefallen? Welche Spiele konnte man die vergleichen? Hm, ich weiß nicht. Europäisches Flair und Südamerikanisches? Oder ist das alles so durchglobalisiert? Es ist eigentlich wurscht. Ich. Ein Teil der Welt, die stattfinden. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also landschaftlich fand ich Rio schon sehr reizvoll oder so von dem wie es gelegen ist einfach da am Meer direkt und dann die Berge, der Zuckerhut. Und so waren wir auch dann hinterher drauf. Das ist ein großer Vorteil von Europa, ist einfach die Freiheit, mit der wir uns bewegen können. Also dort war das auch möglich vorher klar, wenn nicht viel vorher gemacht, außer. Zum Training und zum Dorf zu fahren, weil es einfach so eine hohe Anspannung ist und man nicht irgendwie zusätzlich jetzt noch mal krank werden will oder so was. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie viele Tage vor dem Rennen? Wie viele Rennen fährt man? Zwei, Drei? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir sind jeweils nur zwei gefahren, weil Vorlauf. Und im Vorlauf sind wir direkt weitergekommen. Und? Ja man 2 bis 3 im Vierer. Es gibt aber auch Kleinode im einer, da muss da muss man ordentlich Meer fahren. So, da muss schon so viel fahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie viele Tage vor dann so im ersten Vorlauf reist man an. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Und bezieht sein Zimmer da. So. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eine Woche. Mindestens. Vielleicht ein Jahr. Mehr als eine Woche. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie vertreibt man sich dann? Man hat ja nicht zwölf Stunden Training oder Behandlung oder Besprechung am Tag. Was macht man denn dann vor dem Wettkampf, in der Zeit, die man totschlagen muss? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das genau ist es ja. Und man hat auf jeden Fall, sagen wir morgens Training. Da geht man dann vielleicht mal. Dann geht man eine Stunde rudern. Jetzt können wir hier hoch, ähm. Und dann fällt man danach zurück, frühstückt das zweite Mal. Kann dann zum Beispiel vor dem Mittagessen noch mal ein bisschen Gymnastik machen, irgendwie Dehnung oder auch ein bisschen Stabi und nachmittags. Also wenn man dann schon so kurz vorm Wettkampf ist, dann geht man entweder nachmittags nicht mehr raus oder man geht jeden zweiten Tag dann auch mal auch eine Runde rudern. Kann auch sein, dass man dann nur zwölf Kilometer fährt oder so, also nur so eine Dreiviertel oder Ja, nachmittags nicht mehr, keine ganze Stunde mehr oder so? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie weit rudert man denn in einer langen, intensiven Einheit? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also das ist ja im Training dann auch nicht so, dass man so viel wenden muss wie auf so einer Strecke. Die olympische Distanz zwei Kilometer. Und deshalb sind die meisten Regatta Strecken auch nur zwei Kilometer lang. Und da kriegt man halt dann auch irgendwann ein Drehwurm. So ein normales Training im Vierer dauert ungefähr 20, na sagen wir zwischen 18 und 24 Kilometer und im einer, was man auch ganz, ganz viel macht, um sich zu erst mal zu qualifizieren, so zwischen 16 und. 20. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist es im olympischen Dorf so? Der Alltag? Gibt es da Shops, was weiß ich? Malls? Irgendwelche Freizeitangebote wie ähm oder hängt man da nur auf seinem Zimmer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, im Dorf gibt es schon, da kannst du dich ganz gut ablenken. Also da ist erstmal das Essen, die Essenshalle komplett riesig, weil da alle hingehen. In London war es allerdings so, dass das für die Ruderer das Dorf extra lag. Und wir so ein Stück weit draußen waren. Weil das aber am Dorny lag und der ist zu weit entfernt gewesen von der Innenstadt, sodass wir nur die Ruderer dort waren, dann war es ein bisschen wie eine WM. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt müssen wir kurz aufhören, über Olympia zu sprechen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Jetzt sind wir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und du sagst uns, warum wir hierher gefahren sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT An der Burg Guttenberg Weil ich die irgendwie so schön urig finde. Und hier von oben, wo wir jetzt nicht mit dem Auto natürlich hin könnten. Aber weil man da einen guten Ausblick hat über das Neckartal und ähm, da hinten auch eine Gaststätte drin ist, wo man. Kaffeetrinken, Essen alles kann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bist du öfter hier, wenn du in der Heimat bist, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, schon hin und wieder. Genau. Ähm. Und ich magister einfach so alte Gebäude und, ähm, alte Steine und Möbel. Und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und die Vögel besuchst du dann auch? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also gut, jetzt nicht so regelmäßig, weil. Da ändert sich auch nicht so groß. Aber. Das ist schon auch gut, dass die da sich einsetzen für die will dann ja auch aus usw. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für die dann so in die Ferne gucken ist auch was, was du ganz gerne machst, wenn du sagst, da kann ich dir gut übers Neckartal oder ich drehe hier oder soll ich? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ich weiß gar nicht, wo es da hingehen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Langweile ich dich? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Sag nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin einfach ein bisschen müde. Ich hab die Folge mit der Winzerin gehört. Die war auch ziemlich müde, Hat sie gesagt. Am Anfang ja, weil die auch. Hat sauber gearbeitet hat die Fahrt mit mir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sie hat eine Fahrt mit mir. Auch über die zwei Herren hinten haben wir immer ein bisschen Sorge, dass ich das Auto spart, das will, dass ich das Auto sprotte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach so hatte ich jetzt. Du fährst sehr gut, finde ich. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. Du warst doch nicht dabei, als es grenzwertig war. Das war.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie weit rudert man denn in einer langen, intensiven Einheit? Ähm. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also das ist ja im Training dann auch nicht so, dass man so viel wenden muss wie auf so einer Strecke. Die olympische Distanz zwei Kilometer. Und deshalb sind die meisten Regatta Strecken auch nur zwei Kilometer lang. Und da kriegt man halt dann auch irgendwann ein Drehwurm. So ein normales Training im Vierer dauert ungefähr 20, na sagen wir zwischen 18 und 24 Kilometer und im einer, was man auch ganz, ganz viel macht, um sich zu erst mal zu qualifizieren, so zwischen 16 und. 20. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist es im olympischen Dorf so? Der Alltag? Gibt es da Shops, was weiß ich? Malls? Irgendwelche Freizeitangebote wie ähm oder hängt man da nur auf seinem Zimmer? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, im Dorf gibt es schon, da kannst du dich ganz gut ablenken. Also da ist erstmal das Essen, die Essenshalle komplett riesig, weil da alle hingehen. In London war es allerdings so, dass das für die Ruderer das Dorf extra lag. Und wir so ein Stück weit draußen waren. Weil das aber am Dorny lag und der ist zu weit entfernt gewesen von der Innenstadt, sodass wir nur die Ruderer dort waren, dann war es ein bisschen wie eine WM. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Jetzt müssen wir kurz aufhören, über Olympia zu sprechen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Jetzt sind wir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und du sagst uns, warum wir hierher gefahren sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT An der Burg Guttenberg Weil ich die irgendwie so schön urig finde. Und hier von oben, wo wir jetzt nicht mit dem Auto natürlich hin könnten. Aber weil man da einen guten Ausblick hat über das Neckartal und ähm, da hinten auch eine Gaststätte drin ist, wo man. Kaffeetrinken, Essen alles kann. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also bist du öfter hier, wenn du in der Heimat bist, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, schon hin und wieder. Genau. Ähm. Und ich magister einfach so alte Gebäude und, ähm, alte Steine und Möbel. Und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und die Vögel besuchst du dann auch? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also gut, jetzt nicht so regelmäßig, weil. Da ändert sich auch nicht so groß. Aber. Das ist schon auch gut, dass die da sich einsetzen für die will dann ja auch aus usw. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für die dann so in die Ferne gucken ist auch was, was du ganz gerne machst, wenn du sagst, da kann ich dir gut übers Neckartal oder ich drehe hier oder soll ich? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ich weiß gar nicht, wo es da hingehen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Langweile ich dich? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Sag nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin einfach ein bisschen müde. Ich hab die Folge mit der Winzerin gehört. Die war auch ziemlich müde, Hat sie gesagt. Am Anfang ja, weil die auch. Hat sauber gearbeitet hat die Fahrt mit mir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sie hat eine Fahrt mit mir. Auch über die zwei Herren hinten haben wir immer ein bisschen Sorge, dass ich das Auto spart, das will, dass ich das Auto sprotte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach so hatte ich jetzt. Du fährst sehr gut, finde ich. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. Du warst doch nicht dabei, als es grenzwertig war. Das war. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt kann ich mir jetzt nicht. Also ich hab nicht den Eindruck, dass das so richtig. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT So stehen. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Herausgefordert bin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei Olympia waren wir und im Olympischen Dorf. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da kann man ein bisschen gucken. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Wie? Gut, die sich eigentlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier kommt's, drauf zu fahren, ohne abzustürzen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Für eine Schanze. Sieht man eigentlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die Hände. Ja, ich weiß. Aber für die Kamera. Wir können es sehen. Aber die Kamera ist. Da drüben wohnt der andere Baron von von Gemmingen. Der ist jetzt 1 Million Kilometer mit dem Auto gefahren. Das ist ja die Verbindung. Dann sozusagen zu uns hier rein, auf der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da drüben, auf der Burg.
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und die Vögel besuchst du dann auch? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also gut, jetzt nicht so regelmäßig, weil. Da ändert sich auch nicht so groß. Aber. Das ist schon auch gut, dass die da sich einsetzen für die will dann ja auch aus usw. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Für die dann so in die Ferne gucken ist auch was, was du ganz gerne machst, wenn du sagst, da kann ich dir gut übers Neckartal oder ich drehe hier oder soll ich? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ich weiß gar nicht, wo es da hingehen. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Langweile ich dich? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Sag nein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich bin einfach ein bisschen müde. Ich hab die Folge mit der Winzerin gehört. Die war auch ziemlich müde, Hat sie gesagt. Am Anfang ja, weil die auch. Hat sauber gearbeitet hat die Fahrt mit mir. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Sie hat eine Fahrt mit mir. Auch über die zwei Herren hinten haben wir immer ein bisschen Sorge, dass ich das Auto spart, das will, dass ich das Auto sprotte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach so hatte ich jetzt. Du fährst sehr gut, finde ich. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. Du warst doch nicht dabei, als es grenzwertig war. Das war. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt kann ich mir jetzt nicht. Also ich hab nicht den Eindruck, dass das so richtig. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT So stehen. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Herausgefordert bin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei Olympia waren wir und im Olympischen Dorf. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da kann man ein bisschen gucken. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Wie? Gut, die sich eigentlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier kommt's, drauf zu fahren, ohne abzustürzen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Für eine Schanze. Sieht man eigentlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die Hände. Ja, ich weiß. Aber für die Kamera. Wir können es sehen. Aber die Kamera ist. Da drüben wohnt der andere Baron von von Gemmingen. Der ist jetzt 1 Million Kilometer mit dem Auto gefahren. Das ist ja die Verbindung. Dann sozusagen zu uns hier rein, auf der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da drüben, auf der Burg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der anderen Burg. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Dort hinten. Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war vor vielleicht zwei Wochen. Oder vor drei Wochen in den Schlagzeilen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, da ist er. Hat er die hier im Landkreis runtergerissen oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Viel in der Gegend? Da war das. Da hat er sich auch so Kilometer pro Tag. Ich glaube, vier, sechs, 4 bis 6 100 oder was? Am Tag musste er machen, um dieses Ziel zu erreichen, weil er einfach zeigen wollte, dass das möglich ist. Dass es geht um die Reichweiten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Panik zu bekämpfen, oder? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Olympisches Dorf. Und wie sieht es denn dann also so? Man kann da irgendwie gemeinsam essen, irgendwie sich die Zeit vertreiben. Vorm Wettkampf ist man fokussiert und nutzt es nicht so, aber wie ist es denn, wenn man jetzt keine Wettkämpfe vor sich hat? Wenn man Olympische Spiele über die Medien mitbekommt? Da wird viel über das Olympische Dorf gesprochen. Es ist eigentlich dann zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich die größte Party und Beischlafmeile auf der Welt ist. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da dann alle. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Raus oder wie muss man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist richtig was? Ja, ähm, ja, also mal sagen feiern kann man da schon wirklich gut. Da gibt es halt ein hinterher oder es gibt die ganze.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt kann ich mir jetzt nicht. Also ich hab nicht den Eindruck, dass das so richtig. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT So stehen. Okay. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Herausgefordert bin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Bei Olympia waren wir und im Olympischen Dorf. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da kann man ein bisschen gucken. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Wie? Gut, die sich eigentlich. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hier kommt's, drauf zu fahren, ohne abzustürzen. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Für eine Schanze. Sieht man eigentlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die Hände. Ja, ich weiß. Aber für die Kamera. Wir können es sehen. Aber die Kamera ist. Da drüben wohnt der andere Baron von von Gemmingen. Der ist jetzt 1 Million Kilometer mit dem Auto gefahren. Das ist ja die Verbindung. Dann sozusagen zu uns hier rein, auf der. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Da drüben, auf der Burg. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der anderen Burg. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Dort hinten. Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war vor vielleicht zwei Wochen. Oder vor drei Wochen in den Schlagzeilen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, da ist er. Hat er die hier im Landkreis runtergerissen oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Viel in der Gegend? Da war das. Da hat er sich auch so Kilometer pro Tag. Ich glaube, vier, sechs, 4 bis 6 100 oder was? Am Tag musste er machen, um dieses Ziel zu erreichen, weil er einfach zeigen wollte, dass das möglich ist. Dass es geht um die Reichweiten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Panik zu bekämpfen, oder? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Olympisches Dorf. Und wie sieht es denn dann also so? Man kann da irgendwie gemeinsam essen, irgendwie sich die Zeit vertreiben. Vorm Wettkampf ist man fokussiert und nutzt es nicht so, aber wie ist es denn, wenn man jetzt keine Wettkämpfe vor sich hat? Wenn man Olympische Spiele über die Medien mitbekommt? Da wird viel über das Olympische Dorf gesprochen. Es ist eigentlich dann zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich die größte Party und Beischlafmeile auf der Welt ist. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da dann alle. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Raus oder wie muss man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist richtig was? Ja, ähm, ja, also mal sagen feiern kann man da schon wirklich gut. Da gibt es halt ein hinterher oder es gibt die ganze. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Zeit, alle sind in. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Shape. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das Deutsche Haus, ähm, da wird. Da kann man dann jeden Abend hingehen, weil sich der DOSB das auch ein bisschen wünscht. Dass Kontakt zu den Sportlern zwischen seinen Sponsoren zum Beispiel dann stattfindet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ähm, ja, kommt man auch in die Häuser von anderen Nationen rein? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also das ist auch ganz schön. Man kann dann Leute auch mitnehmen. Ich glaube, jeder darf einen mindestens mitnehmen. Und wenn dann jemand dasteht oder so, dann kann man auch den sagt man einfach so Sorry, kann ich mit dir reingehen oder so was? Und wo waren wir? Also im kanadischen Haus war ich in Österreich in dem Haus. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ähm, Da. War. Ich weiß das gar nicht mehr ganz als Hawaii oder Hawaii ist ja gerne. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Irgend so ein Inselstaat. Das war auch ganz cool. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann haben sich da irgendwelche Kontakte zu Sportlern aus anderen Nationen ergeben, die man noch pflegt, die man hält oder ist am Ende vor lauter Fokus und dann 234 Tage danach noch feiern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also mit einer Ukrainerin zum Beispiel habe ich mich immer sehr gut verstanden. Ähm, aber ich habe jetzt keine, mit denen ich so aktiv schreibe. Ich bin nicht so gut im Kontakt halten, aber wenn ich jetzt wüsste, ich fahre nach Australien oder in eigentlich viele Länder, könnte ich dann vorher das rausfinden, wie man die kontaktiert und dann würde das schon helfen. Also auch wenn man irgendwo hingeht und in der Stadt gibt es einen Ruderverein, wenn man da. Sich vorstellt und.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Der anderen Burg. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Dort hinten. Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war vor vielleicht zwei Wochen. Oder vor drei Wochen in den Schlagzeilen. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, da ist er. Hat er die hier im Landkreis runtergerissen oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Viel in der Gegend? Da war das. Da hat er sich auch so Kilometer pro Tag. Ich glaube, vier, sechs, 4 bis 6 100 oder was? Am Tag musste er machen, um dieses Ziel zu erreichen, weil er einfach zeigen wollte, dass das möglich ist. Dass es geht um die Reichweiten. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Panik zu bekämpfen, oder? Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Olympisches Dorf. Und wie sieht es denn dann also so? Man kann da irgendwie gemeinsam essen, irgendwie sich die Zeit vertreiben. Vorm Wettkampf ist man fokussiert und nutzt es nicht so, aber wie ist es denn, wenn man jetzt keine Wettkämpfe vor sich hat? Wenn man Olympische Spiele über die Medien mitbekommt? Da wird viel über das Olympische Dorf gesprochen. Es ist eigentlich dann zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich die größte Party und Beischlafmeile auf der Welt ist. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da dann alle. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Raus oder wie muss man. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist richtig was? Ja, ähm, ja, also mal sagen feiern kann man da schon wirklich gut. Da gibt es halt ein hinterher oder es gibt die ganze. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Zeit, alle sind in. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Shape. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das Deutsche Haus, ähm, da wird. Da kann man dann jeden Abend hingehen, weil sich der DOSB das auch ein bisschen wünscht. Dass Kontakt zu den Sportlern zwischen seinen Sponsoren zum Beispiel dann stattfindet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ähm, ja, kommt man auch in die Häuser von anderen Nationen rein? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also das ist auch ganz schön. Man kann dann Leute auch mitnehmen. Ich glaube, jeder darf einen mindestens mitnehmen. Und wenn dann jemand dasteht oder so, dann kann man auch den sagt man einfach so Sorry, kann ich mit dir reingehen oder so was? Und wo waren wir? Also im kanadischen Haus war ich in Österreich in dem Haus. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ähm, Da. War. Ich weiß das gar nicht mehr ganz als Hawaii oder Hawaii ist ja gerne. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Irgend so ein Inselstaat. Das war auch ganz cool. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann haben sich da irgendwelche Kontakte zu Sportlern aus anderen Nationen ergeben, die man noch pflegt, die man hält oder ist am Ende vor lauter Fokus und dann 234 Tage danach noch feiern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also mit einer Ukrainerin zum Beispiel habe ich mich immer sehr gut verstanden. Ähm, aber ich habe jetzt keine, mit denen ich so aktiv schreibe. Ich bin nicht so gut im Kontakt halten, aber wenn ich jetzt wüsste, ich fahre nach Australien oder in eigentlich viele Länder, könnte ich dann vorher das rausfinden, wie man die kontaktiert und dann würde das schon helfen. Also auch wenn man irgendwo hingeht und in der Stadt gibt es einen Ruderverein, wenn man da. Sich vorstellt und. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Sagt Hallo, wie sieht es aus, kann man mal irgendwie trainieren oder so ist das eigentlich nie ein Problem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist schon irgendwie so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und in London, hast du gemeint, konntet ihr euch viel freier bewegen. War das in Rio tatsächlich so, dass ihr nicht raus aus dem Dorf durftet, ohne irgendwelche Security, Personal oder nur in einem offiziellen Shuttle Service? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also vorher, vor dem Wettkampf bin ich ein einziges Mal außerhalb der Sicherheitszone gewesen, weil ich einen Flo Treff. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Meinen Freund treffen wollte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann bin ich da vielleicht zwei 300 Meter auf der Straße gelaufen zu dem Treffpunkt hin und hab in der Zeit auf mein Handy geguckt, wie viel uhr es ist, weil ich zum Bus danach wieder musste. Und dann hab ich gedacht so, fuck, jetzt hab ich mein Handy rausgeholt, Was hab ich denn getan? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da hat sich dann schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Irgendwie hektisch umgeschaut. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ob so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Prinzip schon, ja, aber ist nichts. Es ist natürlich nichts passiert, aber wir waren dann auch mal in Favelas. Danach feiern, da gibt es dann manche, manche Orte, das war einmal ganz oben auf dem Berg.
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### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Zeit, alle sind in. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Shape. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das Deutsche Haus, ähm, da wird. Da kann man dann jeden Abend hingehen, weil sich der DOSB das auch ein bisschen wünscht. Dass Kontakt zu den Sportlern zwischen seinen Sponsoren zum Beispiel dann stattfindet. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ähm, ja, kommt man auch in die Häuser von anderen Nationen rein? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also das ist auch ganz schön. Man kann dann Leute auch mitnehmen. Ich glaube, jeder darf einen mindestens mitnehmen. Und wenn dann jemand dasteht oder so, dann kann man auch den sagt man einfach so Sorry, kann ich mit dir reingehen oder so was? Und wo waren wir? Also im kanadischen Haus war ich in Österreich in dem Haus. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ähm, Da. War. Ich weiß das gar nicht mehr ganz als Hawaii oder Hawaii ist ja gerne. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Irgend so ein Inselstaat. Das war auch ganz cool. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Dann haben sich da irgendwelche Kontakte zu Sportlern aus anderen Nationen ergeben, die man noch pflegt, die man hält oder ist am Ende vor lauter Fokus und dann 234 Tage danach noch feiern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, also mit einer Ukrainerin zum Beispiel habe ich mich immer sehr gut verstanden. Ähm, aber ich habe jetzt keine, mit denen ich so aktiv schreibe. Ich bin nicht so gut im Kontakt halten, aber wenn ich jetzt wüsste, ich fahre nach Australien oder in eigentlich viele Länder, könnte ich dann vorher das rausfinden, wie man die kontaktiert und dann würde das schon helfen. Also auch wenn man irgendwo hingeht und in der Stadt gibt es einen Ruderverein, wenn man da. Sich vorstellt und. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Sagt Hallo, wie sieht es aus, kann man mal irgendwie trainieren oder so ist das eigentlich nie ein Problem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist schon irgendwie so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und in London, hast du gemeint, konntet ihr euch viel freier bewegen. War das in Rio tatsächlich so, dass ihr nicht raus aus dem Dorf durftet, ohne irgendwelche Security, Personal oder nur in einem offiziellen Shuttle Service? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also vorher, vor dem Wettkampf bin ich ein einziges Mal außerhalb der Sicherheitszone gewesen, weil ich einen Flo Treff. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Meinen Freund treffen wollte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann bin ich da vielleicht zwei 300 Meter auf der Straße gelaufen zu dem Treffpunkt hin und hab in der Zeit auf mein Handy geguckt, wie viel uhr es ist, weil ich zum Bus danach wieder musste. Und dann hab ich gedacht so, fuck, jetzt hab ich mein Handy rausgeholt, Was hab ich denn getan? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da hat sich dann schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Irgendwie hektisch umgeschaut. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ob so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Prinzip schon, ja, aber ist nichts. Es ist natürlich nichts passiert, aber wir waren dann auch mal in Favelas. Danach feiern, da gibt es dann manche, manche Orte, das war einmal ganz oben auf dem Berg. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Organisiert ist dann der Olympische Sportbund. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Nee, das muss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da muss man immer so ein bisschen horchen, was was so geht. Ähm. Und da gab es dann ein Taxi hoch und da hätte man auch das war aber von Locals, also das war ein Fahrdienst von denen unten und das ist aber auch dann sicherer, wenn man sich von denen fahren lässt, als wenn du sagst, ich will jetzt hier mit meinem Fahrer selber hinfahren. Die Einheimischen selber sagen dann zum Teil also hier wird es mir jetzt zu brenzlig, hier fahre ich nicht weiter. Okay. Das ist schon schon heftig so Sicherheitslage Also da können wir uns wirklich sehr, sehr glücklich schätzen. Ich finde auch, man muss da so ein bisschen das wertschätzen, dass man auch nachts. Zu jedem Zeitpunkt rausgehen kann, alleine Fahrradfahren kann. Und ich lasse mir das auch nicht nehmen. Also ich fahre auch immer oder ich fahre auch alleine mit dem Fahrrad nach Time oder so. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ich finde, das ist so ein so ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Plus an Lebensqualität, dass man da. Und das nutzen wird. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie lange wart ihr denn noch in Rio, nachdem ihr das Finale gewonnen hattet? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, nein. Zehn Tage ungefähr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also schon lang genug, um dann noch genug von den anderen Disziplinen mitzubekommen. Aber auch, um vor Ort Ausgiebigst die Goldmedaille zu feiern? Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein Klitzeja. Also, es sind immer zwei Wochen lang Wettkämpfe und Rudern ist in der ersten Woche und Kanu ist in der zweiten Woche. Und weil die die zwei Sportarten haben die gleiche Strecke, also die teilen sich das. Und da haben wir halt das große Glück, dass wir zuerst dann fertig sind. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Und dann bis zum Schluss.
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### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Sagt Hallo, wie sieht es aus, kann man mal irgendwie trainieren oder so ist das eigentlich nie ein Problem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist schon irgendwie so. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und in London, hast du gemeint, konntet ihr euch viel freier bewegen. War das in Rio tatsächlich so, dass ihr nicht raus aus dem Dorf durftet, ohne irgendwelche Security, Personal oder nur in einem offiziellen Shuttle Service? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also vorher, vor dem Wettkampf bin ich ein einziges Mal außerhalb der Sicherheitszone gewesen, weil ich einen Flo Treff. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Meinen Freund treffen wollte. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann bin ich da vielleicht zwei 300 Meter auf der Straße gelaufen zu dem Treffpunkt hin und hab in der Zeit auf mein Handy geguckt, wie viel uhr es ist, weil ich zum Bus danach wieder musste. Und dann hab ich gedacht so, fuck, jetzt hab ich mein Handy rausgeholt, Was hab ich denn getan? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Da hat sich dann schon. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Irgendwie hektisch umgeschaut. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ob so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Prinzip schon, ja, aber ist nichts. Es ist natürlich nichts passiert, aber wir waren dann auch mal in Favelas. Danach feiern, da gibt es dann manche, manche Orte, das war einmal ganz oben auf dem Berg. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Organisiert ist dann der Olympische Sportbund. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Nee, das muss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da muss man immer so ein bisschen horchen, was was so geht. Ähm. Und da gab es dann ein Taxi hoch und da hätte man auch das war aber von Locals, also das war ein Fahrdienst von denen unten und das ist aber auch dann sicherer, wenn man sich von denen fahren lässt, als wenn du sagst, ich will jetzt hier mit meinem Fahrer selber hinfahren. Die Einheimischen selber sagen dann zum Teil also hier wird es mir jetzt zu brenzlig, hier fahre ich nicht weiter. Okay. Das ist schon schon heftig so Sicherheitslage Also da können wir uns wirklich sehr, sehr glücklich schätzen. Ich finde auch, man muss da so ein bisschen das wertschätzen, dass man auch nachts. Zu jedem Zeitpunkt rausgehen kann, alleine Fahrradfahren kann. Und ich lasse mir das auch nicht nehmen. Also ich fahre auch immer oder ich fahre auch alleine mit dem Fahrrad nach Time oder so. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ich finde, das ist so ein so ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Plus an Lebensqualität, dass man da. Und das nutzen wird. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie lange wart ihr denn noch in Rio, nachdem ihr das Finale gewonnen hattet? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, nein. Zehn Tage ungefähr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also schon lang genug, um dann noch genug von den anderen Disziplinen mitzubekommen. Aber auch, um vor Ort Ausgiebigst die Goldmedaille zu feiern? Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein Klitzeja. Also, es sind immer zwei Wochen lang Wettkämpfe und Rudern ist in der ersten Woche und Kanu ist in der zweiten Woche. Und weil die die zwei Sportarten haben die gleiche Strecke, also die teilen sich das. Und da haben wir halt das große Glück, dass wir zuerst dann fertig sind. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Und dann bis zum Schluss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hinterher noch mal irgendwie boxen, reiten, Wasserspringen, schauen, was habe ich noch gesehen? Volleyball. Also da kann man schon einiges dann noch mit angucken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Man muss man als Sportler da dann aber keinen Eintritt bezahlen, um andere Disziplinen zu sehen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist ein bisschen schwieriger geworden, glaube ich. Bei uns war das dann immer so, dass man sich bei seinem Sportdirektor von seinem Verband einmal melden sollte, um dann für den nächsten Tag Karten zu reservieren. Dann sagt man halt, ich würde gern mal da hin, da hin. Und der sagt dann Ich habe jetzt hier die und die und die gekriegt. Nimmst du auch das? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber es funktioniert eigentlich schon immer, dass man irgendwo reinkommt, gucken kann, was man will. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay. War es denn in Rio tatsächlich so, dass das war ja irgendwie in einem See die Ruderstrecke, dass da irgendwie Kühlschränke vorbei geschwommen sind und Müllsäcke und. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, als wir da waren, ich habe keinen Kühlschrank gesehen, aber es war wohl vorher so und es ist ja auch so, dass die also ganz Rio hat. Kein Abwasser, kein keine, keine, keine Kläranlagen. Genau. Dass die Leuten einfach in einem Rohr die ganze Scheiße ins Meer. Und jetzt haben sie dann dazu halt das Rohr dann nochmal verlängert. Ich glaube, vorher war es ein Kilometer, jetzt ist es drei oder so ähnlich. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ins Meer rein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, so das bisschen weiter weg ist, aber es ist unglaublich. Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hast du schon gemerkt, dass du in schmutziger Brühe ruderst? Als vier Jahre zuvor in London?
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### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Organisiert ist dann der Olympische Sportbund. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Nee, das muss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da muss man immer so ein bisschen horchen, was was so geht. Ähm. Und da gab es dann ein Taxi hoch und da hätte man auch das war aber von Locals, also das war ein Fahrdienst von denen unten und das ist aber auch dann sicherer, wenn man sich von denen fahren lässt, als wenn du sagst, ich will jetzt hier mit meinem Fahrer selber hinfahren. Die Einheimischen selber sagen dann zum Teil also hier wird es mir jetzt zu brenzlig, hier fahre ich nicht weiter. Okay. Das ist schon schon heftig so Sicherheitslage Also da können wir uns wirklich sehr, sehr glücklich schätzen. Ich finde auch, man muss da so ein bisschen das wertschätzen, dass man auch nachts. Zu jedem Zeitpunkt rausgehen kann, alleine Fahrradfahren kann. Und ich lasse mir das auch nicht nehmen. Also ich fahre auch immer oder ich fahre auch alleine mit dem Fahrrad nach Time oder so. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Ich finde, das ist so ein so ein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Plus an Lebensqualität, dass man da. Und das nutzen wird. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Wie lange wart ihr denn noch in Rio, nachdem ihr das Finale gewonnen hattet? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, nein. Zehn Tage ungefähr. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also schon lang genug, um dann noch genug von den anderen Disziplinen mitzubekommen. Aber auch, um vor Ort Ausgiebigst die Goldmedaille zu feiern? Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das ist ein Klitzeja. Also, es sind immer zwei Wochen lang Wettkämpfe und Rudern ist in der ersten Woche und Kanu ist in der zweiten Woche. Und weil die die zwei Sportarten haben die gleiche Strecke, also die teilen sich das. Und da haben wir halt das große Glück, dass wir zuerst dann fertig sind. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Und dann bis zum Schluss. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hinterher noch mal irgendwie boxen, reiten, Wasserspringen, schauen, was habe ich noch gesehen? Volleyball. Also da kann man schon einiges dann noch mit angucken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Man muss man als Sportler da dann aber keinen Eintritt bezahlen, um andere Disziplinen zu sehen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist ein bisschen schwieriger geworden, glaube ich. Bei uns war das dann immer so, dass man sich bei seinem Sportdirektor von seinem Verband einmal melden sollte, um dann für den nächsten Tag Karten zu reservieren. Dann sagt man halt, ich würde gern mal da hin, da hin. Und der sagt dann Ich habe jetzt hier die und die und die gekriegt. Nimmst du auch das? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber es funktioniert eigentlich schon immer, dass man irgendwo reinkommt, gucken kann, was man will. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay. War es denn in Rio tatsächlich so, dass das war ja irgendwie in einem See die Ruderstrecke, dass da irgendwie Kühlschränke vorbei geschwommen sind und Müllsäcke und. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, als wir da waren, ich habe keinen Kühlschrank gesehen, aber es war wohl vorher so und es ist ja auch so, dass die also ganz Rio hat. Kein Abwasser, kein keine, keine, keine Kläranlagen. Genau. Dass die Leuten einfach in einem Rohr die ganze Scheiße ins Meer. Und jetzt haben sie dann dazu halt das Rohr dann nochmal verlängert. Ich glaube, vorher war es ein Kilometer, jetzt ist es drei oder so ähnlich. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ins Meer rein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, so das bisschen weiter weg ist, aber es ist unglaublich. Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hast du schon gemerkt, dass du in schmutziger Brühe ruderst? Als vier Jahre zuvor in London? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir waren sehr, sehr vorsichtig. Haben während dem Training nichts getrunken. Einfach aus der Gefahr heraus, dass man das Wasser in die Hände kriegt und dann mit der Flasche dort trinkt. Ähm, dann haben wir danach auf jeden Fall Hände desinfiziert, die Griffe immer wieder gewaschen. Also sowas haben wir sonst noch nie auf irgendeinem Wettkampf gemacht. Aber es wäre halt auch, wenn du da Scheiße reinkriegst. Das ist einfach Scheiße. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Krass. Und ab wann wusstest du, wir gewinnen das Ding? Spürt man das schon vor dem Start oder erst irgendwie, wenn man sieht Okay, jetzt haben wir es so und so viel Längen Vorsprung und so weit ist es noch. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Bis zur Linie. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir waren ziemlich schlecht beim Loskommen. Also bei 1000 Meter waren wir glaube ich in der Länge hinten oder was? Auf jeden Fall deutlich hinter den Polen. Die sind viel besser losgefahren als sonst. Ähm, und richtig vorbeigefahren. An denen sind wir bei 1007 100 Meter, also 300 Meter vom Ziel. Und bis dahin habe ich immer gedacht So, fuck, fuck, fuck! Wir müssen jetzt mal also bei 1500 haben wir dann gesagt, Jetzt müssen wir mal los. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie lautet dann so ein Kommando? Mädels, jetzt 100 % bitte, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war auch vorher schon 100 %, aber. Also wir sind technisch nicht ganz so gut gerudert wie bei manchen Rennen vorher. Aber das ist bei ganz vielen Mannschaften so, dass es auch wenn du dir sagst, dass das einfach ein Rennen wie jedes andere, du musst das einfach nur abrufen was was du immer machst, ist es trotzdem schon auch ein bisschen was anderes. Und das habe ich jetzt schon häufiger gehört, dass es so ein Tacken schlechter technisches manchmal als das, was optimalerweise so geht. Ähm, genau. Aber so die Ansagen hat die Anna gemacht, die sitzt im Bug hinter uns, die hat die Zehner auch angesagt, so wie wir das vorher ausgemacht haben. Wir fahren dann so einen Plan, wann wir auf was achten, zum Beispiel ähm und dieser dann auch den Endspurt an hat den dann auch relativ früh angesagt, also so drei 400 Meter vorher und dann, ich glaube so zwei 300 Meter vorher haben die Julia und ich im Mittelschiff dann auch jeweils noch mal was gerufen. Ich meine, ich habe gesagt so, und jetzt kommen wir oder so irgendwas. Also man kann halt auch nicht keinen Roman erzählen, weil es ist einfach am Anschlag vom vom Kreislauf. Wenn man im Ziel ist, hat man so ungefähr. Also meine maximale Laktat ist so 24 Millimol, dass. Wenn man im Lehrbuch jetzt guckt, dann sagt man so bis vier oder so kann mit oder sie können die meisten Menschen sich anstrengen. Das ist das Salz der Milchsäure. Genau. Wenn du, wenn deine Muskeln weitermachen, obwohl du nicht genug Sauerstoff hast. Ähm. Ja, und auch wenn, wenn jemand auf der Intensivstation liegt und der hat, sagen wir mal, mehr als drei oder so, dann denkt man schon so, okay, was hat er? Also da ist er schon, das ist schon extrem belastend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ihr habt dann 24 im Ziel. Ja. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Also nicht wenig Geld und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hm? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, man weiß es nicht genau. Also. Also du musst halt hinterher dich auf jeden Fall ausfahren.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hinterher noch mal irgendwie boxen, reiten, Wasserspringen, schauen, was habe ich noch gesehen? Volleyball. Also da kann man schon einiges dann noch mit angucken. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Man muss man als Sportler da dann aber keinen Eintritt bezahlen, um andere Disziplinen zu sehen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist ein bisschen schwieriger geworden, glaube ich. Bei uns war das dann immer so, dass man sich bei seinem Sportdirektor von seinem Verband einmal melden sollte, um dann für den nächsten Tag Karten zu reservieren. Dann sagt man halt, ich würde gern mal da hin, da hin. Und der sagt dann Ich habe jetzt hier die und die und die gekriegt. Nimmst du auch das? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Aber es funktioniert eigentlich schon immer, dass man irgendwo reinkommt, gucken kann, was man will. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay. War es denn in Rio tatsächlich so, dass das war ja irgendwie in einem See die Ruderstrecke, dass da irgendwie Kühlschränke vorbei geschwommen sind und Müllsäcke und. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, als wir da waren, ich habe keinen Kühlschrank gesehen, aber es war wohl vorher so und es ist ja auch so, dass die also ganz Rio hat. Kein Abwasser, kein keine, keine, keine Kläranlagen. Genau. Dass die Leuten einfach in einem Rohr die ganze Scheiße ins Meer. Und jetzt haben sie dann dazu halt das Rohr dann nochmal verlängert. Ich glaube, vorher war es ein Kilometer, jetzt ist es drei oder so ähnlich. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Ins Meer rein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, so das bisschen weiter weg ist, aber es ist unglaublich. Also. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Aber hast du schon gemerkt, dass du in schmutziger Brühe ruderst? Als vier Jahre zuvor in London? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir waren sehr, sehr vorsichtig. Haben während dem Training nichts getrunken. Einfach aus der Gefahr heraus, dass man das Wasser in die Hände kriegt und dann mit der Flasche dort trinkt. Ähm, dann haben wir danach auf jeden Fall Hände desinfiziert, die Griffe immer wieder gewaschen. Also sowas haben wir sonst noch nie auf irgendeinem Wettkampf gemacht. Aber es wäre halt auch, wenn du da Scheiße reinkriegst. Das ist einfach Scheiße. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Krass. Und ab wann wusstest du, wir gewinnen das Ding? Spürt man das schon vor dem Start oder erst irgendwie, wenn man sieht Okay, jetzt haben wir es so und so viel Längen Vorsprung und so weit ist es noch. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Bis zur Linie. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir waren ziemlich schlecht beim Loskommen. Also bei 1000 Meter waren wir glaube ich in der Länge hinten oder was? Auf jeden Fall deutlich hinter den Polen. Die sind viel besser losgefahren als sonst. Ähm, und richtig vorbeigefahren. An denen sind wir bei 1007 100 Meter, also 300 Meter vom Ziel. Und bis dahin habe ich immer gedacht So, fuck, fuck, fuck! Wir müssen jetzt mal also bei 1500 haben wir dann gesagt, Jetzt müssen wir mal los. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie lautet dann so ein Kommando? Mädels, jetzt 100 % bitte, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war auch vorher schon 100 %, aber. Also wir sind technisch nicht ganz so gut gerudert wie bei manchen Rennen vorher. Aber das ist bei ganz vielen Mannschaften so, dass es auch wenn du dir sagst, dass das einfach ein Rennen wie jedes andere, du musst das einfach nur abrufen was was du immer machst, ist es trotzdem schon auch ein bisschen was anderes. Und das habe ich jetzt schon häufiger gehört, dass es so ein Tacken schlechter technisches manchmal als das, was optimalerweise so geht. Ähm, genau. Aber so die Ansagen hat die Anna gemacht, die sitzt im Bug hinter uns, die hat die Zehner auch angesagt, so wie wir das vorher ausgemacht haben. Wir fahren dann so einen Plan, wann wir auf was achten, zum Beispiel ähm und dieser dann auch den Endspurt an hat den dann auch relativ früh angesagt, also so drei 400 Meter vorher und dann, ich glaube so zwei 300 Meter vorher haben die Julia und ich im Mittelschiff dann auch jeweils noch mal was gerufen. Ich meine, ich habe gesagt so, und jetzt kommen wir oder so irgendwas. Also man kann halt auch nicht keinen Roman erzählen, weil es ist einfach am Anschlag vom vom Kreislauf. Wenn man im Ziel ist, hat man so ungefähr. Also meine maximale Laktat ist so 24 Millimol, dass. Wenn man im Lehrbuch jetzt guckt, dann sagt man so bis vier oder so kann mit oder sie können die meisten Menschen sich anstrengen. Das ist das Salz der Milchsäure. Genau. Wenn du, wenn deine Muskeln weitermachen, obwohl du nicht genug Sauerstoff hast. Ähm. Ja, und auch wenn, wenn jemand auf der Intensivstation liegt und der hat, sagen wir mal, mehr als drei oder so, dann denkt man schon so, okay, was hat er? Also da ist er schon, das ist schon extrem belastend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ihr habt dann 24 im Ziel. Ja. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Also nicht wenig Geld und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hm? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, man weiß es nicht genau. Also. Also du musst halt hinterher dich auf jeden Fall ausfahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist es dann? Also 300 Meter vor dem Ziel zieht ihr an den Polinnen vorbei und war da klar, okay, die haben nichts mehr entgegenzusetzen und wir ziehen das Ding jetzt noch durch oder bangt man da noch ein wenig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da gibt es eigentlich nichts mehr groß zu denken. Also das ist auch so die Absprache, oder Das verspricht man sich auch gegenseitig, dass man einfach nur noch auf seinen Vordermann guckt und das so optimal macht, zusammenzubleiben, wie es irgendwie geht. Jeder hat auch so seine Punkte, wo er weiß, das muss ich speziell beachten oder Da muss ich sehr drauf achten. Das sagt einem der Trainer von außen dann meistens vorher auch noch mal und. Dann einfach alles raus, was halt irgendwie geht. Das ist schon. Wenn du, wenn du da hinterher sagst, da wäre noch was gegangen und das will man nicht da genau, dann ist man so sauer auf sich selber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das kann man dann auch sagen. Oder kannst du sagen, nach dem Zieleinlauf London und Rio war ich bis jetzt körperlich am erschöpftesten im Leben oder nach einem Rennen? Sagen wir mal so Ähm, ja, ähm. Also merkt man, dass kein Körnchen mehr drin ist nach 2000 Meter. So deutlicher als. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Rio war schon ziemlich fertig, aber ähm, das ist halt auch manchmal so, dass da ist man schon gut in den Rennen drin und zum Beispiel zum Relationsrennen, das ist so der Abschluss, die Generalprobe nach den ganzen Trainingslagern vor dem Zielwettkampf, also ungefähr zwei Wochen, vielleicht vor, vor dem Rennen. Richtig. Das ist halt, das tut extrem weh, weil du noch nicht so in dem Spezifischen drin bist und du das nicht so ganz gewohnt bist. Die, die diese sehr, sehr hohe Anstrengung also man gewöhnt sich an alles, auch an das. Und insofern war ich, glaube ich, nach den Relegationsrennen häufiger so kurz vorm, also so, dass man gerade noch so gehen kann außenrum und aber schon so ein bisschen. Schwarz vor Augen oder ein bisschen übel auch. Obwohl ich nie gekotzt habe. Ich habe eigentlich, das hat der Marco mir beigebracht, habe ich gesagt, Jetzt fahr doch mal bis zum Kotzen. Das aber habe ich nicht geschafft. Bis was drin ist, bleibt drin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auszeichnung unter Ruderern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, dass es in mehreren Sportarten, so dass man, wenn man sich extrem anstrengend, dann ist es auch möglich, dass er so schlecht. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Wird, dass. Dass man dann erbricht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kommen wir weg vom Sport. Du wolltest eigentlich noch nach Illingen fahren. Das ist jetzt zu weit weg. Sonst wäre der Podcast am Ende vielleicht drei Stunden lang. Aber was? Was gibt es da? Du bist da irgendwie sozial, gemeinnützig, engagiert. Habe ich das mir richtig zusammeninterpretiert? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Ich wollte eigentlich nach Illingen schötzingen, weil dort ist die Familienherberge Lebensweg und das ist mir eine Herzensangelegenheit, die zu unterstützen. Und zwar ist das eine Familienherberge für Familien, in denen ein Kind lebt, was zum Beispiel krank oder behindert ist und dauerhaft auf Unterstützung oder Pflege angewiesen ist. Genau die Karin Eckstein hat das initiiert und die steht jetzt oder läuft jetzt. Seit anderthalb Jahren steht auf dem ehemaligen Familienhof der Familie Eckstein oder der Kinder. Ich weiß gerade nicht, ob es ihr Geburtsname ist oder ihr nicht verheiratet. Jedenfalls können dort Familien hin, die sich dann da erholen können. Zusammen. Und unten im Erdgeschoss gibt es im Pflegezimmer, wo dann das kranke Kind auch über Nacht, also von Kinderkrankenschwestern sehr gut betreut ist, auch im Pflegebetten oder Absaug oder Absauggeräte oder Sauerstoff, was halt so unter Umständen gebraucht wird, alles da ist und oben drüber können dann die Eltern und die Geschwisterkinder übernachten und sich einfach mal erholen auch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie wurde diese wie Karin Eckstein ja ist eine Freundin von dir bekannte Familie oder wie kamst du dazu, dich da.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir waren sehr, sehr vorsichtig. Haben während dem Training nichts getrunken. Einfach aus der Gefahr heraus, dass man das Wasser in die Hände kriegt und dann mit der Flasche dort trinkt. Ähm, dann haben wir danach auf jeden Fall Hände desinfiziert, die Griffe immer wieder gewaschen. Also sowas haben wir sonst noch nie auf irgendeinem Wettkampf gemacht. Aber es wäre halt auch, wenn du da Scheiße reinkriegst. Das ist einfach Scheiße. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Krass. Und ab wann wusstest du, wir gewinnen das Ding? Spürt man das schon vor dem Start oder erst irgendwie, wenn man sieht Okay, jetzt haben wir es so und so viel Längen Vorsprung und so weit ist es noch. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Bis zur Linie. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also wir waren ziemlich schlecht beim Loskommen. Also bei 1000 Meter waren wir glaube ich in der Länge hinten oder was? Auf jeden Fall deutlich hinter den Polen. Die sind viel besser losgefahren als sonst. Ähm, und richtig vorbeigefahren. An denen sind wir bei 1007 100 Meter, also 300 Meter vom Ziel. Und bis dahin habe ich immer gedacht So, fuck, fuck, fuck! Wir müssen jetzt mal also bei 1500 haben wir dann gesagt, Jetzt müssen wir mal los. Ähm. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie lautet dann so ein Kommando? Mädels, jetzt 100 % bitte, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war auch vorher schon 100 %, aber. Also wir sind technisch nicht ganz so gut gerudert wie bei manchen Rennen vorher. Aber das ist bei ganz vielen Mannschaften so, dass es auch wenn du dir sagst, dass das einfach ein Rennen wie jedes andere, du musst das einfach nur abrufen was was du immer machst, ist es trotzdem schon auch ein bisschen was anderes. Und das habe ich jetzt schon häufiger gehört, dass es so ein Tacken schlechter technisches manchmal als das, was optimalerweise so geht. Ähm, genau. Aber so die Ansagen hat die Anna gemacht, die sitzt im Bug hinter uns, die hat die Zehner auch angesagt, so wie wir das vorher ausgemacht haben. Wir fahren dann so einen Plan, wann wir auf was achten, zum Beispiel ähm und dieser dann auch den Endspurt an hat den dann auch relativ früh angesagt, also so drei 400 Meter vorher und dann, ich glaube so zwei 300 Meter vorher haben die Julia und ich im Mittelschiff dann auch jeweils noch mal was gerufen. Ich meine, ich habe gesagt so, und jetzt kommen wir oder so irgendwas. Also man kann halt auch nicht keinen Roman erzählen, weil es ist einfach am Anschlag vom vom Kreislauf. Wenn man im Ziel ist, hat man so ungefähr. Also meine maximale Laktat ist so 24 Millimol, dass. Wenn man im Lehrbuch jetzt guckt, dann sagt man so bis vier oder so kann mit oder sie können die meisten Menschen sich anstrengen. Das ist das Salz der Milchsäure. Genau. Wenn du, wenn deine Muskeln weitermachen, obwohl du nicht genug Sauerstoff hast. Ähm. Ja, und auch wenn, wenn jemand auf der Intensivstation liegt und der hat, sagen wir mal, mehr als drei oder so, dann denkt man schon so, okay, was hat er? Also da ist er schon, das ist schon extrem belastend. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und ihr habt dann 24 im Ziel. Ja. ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Also nicht wenig Geld und. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Hm? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, man weiß es nicht genau. Also. Also du musst halt hinterher dich auf jeden Fall ausfahren. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie ist es dann? Also 300 Meter vor dem Ziel zieht ihr an den Polinnen vorbei und war da klar, okay, die haben nichts mehr entgegenzusetzen und wir ziehen das Ding jetzt noch durch oder bangt man da noch ein wenig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da gibt es eigentlich nichts mehr groß zu denken. Also das ist auch so die Absprache, oder Das verspricht man sich auch gegenseitig, dass man einfach nur noch auf seinen Vordermann guckt und das so optimal macht, zusammenzubleiben, wie es irgendwie geht. Jeder hat auch so seine Punkte, wo er weiß, das muss ich speziell beachten oder Da muss ich sehr drauf achten. Das sagt einem der Trainer von außen dann meistens vorher auch noch mal und. Dann einfach alles raus, was halt irgendwie geht. Das ist schon. Wenn du, wenn du da hinterher sagst, da wäre noch was gegangen und das will man nicht da genau, dann ist man so sauer auf sich selber. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Das kann man dann auch sagen. Oder kannst du sagen, nach dem Zieleinlauf London und Rio war ich bis jetzt körperlich am erschöpftesten im Leben oder nach einem Rennen? Sagen wir mal so Ähm, ja, ähm. Also merkt man, dass kein Körnchen mehr drin ist nach 2000 Meter. So deutlicher als. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Rio war schon ziemlich fertig, aber ähm, das ist halt auch manchmal so, dass da ist man schon gut in den Rennen drin und zum Beispiel zum Relationsrennen, das ist so der Abschluss, die Generalprobe nach den ganzen Trainingslagern vor dem Zielwettkampf, also ungefähr zwei Wochen, vielleicht vor, vor dem Rennen. Richtig. Das ist halt, das tut extrem weh, weil du noch nicht so in dem Spezifischen drin bist und du das nicht so ganz gewohnt bist. Die, die diese sehr, sehr hohe Anstrengung also man gewöhnt sich an alles, auch an das. Und insofern war ich, glaube ich, nach den Relegationsrennen häufiger so kurz vorm, also so, dass man gerade noch so gehen kann außenrum und aber schon so ein bisschen. Schwarz vor Augen oder ein bisschen übel auch. Obwohl ich nie gekotzt habe. Ich habe eigentlich, das hat der Marco mir beigebracht, habe ich gesagt, Jetzt fahr doch mal bis zum Kotzen. Das aber habe ich nicht geschafft. Bis was drin ist, bleibt drin. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Auszeichnung unter Ruderern. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich glaube, dass es in mehreren Sportarten, so dass man, wenn man sich extrem anstrengend, dann ist es auch möglich, dass er so schlecht. ### UNKNOWN ### TRANSCRIPT Wird, dass. Dass man dann erbricht. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Kommen wir weg vom Sport. Du wolltest eigentlich noch nach Illingen fahren. Das ist jetzt zu weit weg. Sonst wäre der Podcast am Ende vielleicht drei Stunden lang. Aber was? Was gibt es da? Du bist da irgendwie sozial, gemeinnützig, engagiert. Habe ich das mir richtig zusammeninterpretiert? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Ich wollte eigentlich nach Illingen schötzingen, weil dort ist die Familienherberge Lebensweg und das ist mir eine Herzensangelegenheit, die zu unterstützen. Und zwar ist das eine Familienherberge für Familien, in denen ein Kind lebt, was zum Beispiel krank oder behindert ist und dauerhaft auf Unterstützung oder Pflege angewiesen ist. Genau die Karin Eckstein hat das initiiert und die steht jetzt oder läuft jetzt. Seit anderthalb Jahren steht auf dem ehemaligen Familienhof der Familie Eckstein oder der Kinder. Ich weiß gerade nicht, ob es ihr Geburtsname ist oder ihr nicht verheiratet. Jedenfalls können dort Familien hin, die sich dann da erholen können. Zusammen. Und unten im Erdgeschoss gibt es im Pflegezimmer, wo dann das kranke Kind auch über Nacht, also von Kinderkrankenschwestern sehr gut betreut ist, auch im Pflegebetten oder Absaug oder Absauggeräte oder Sauerstoff, was halt so unter Umständen gebraucht wird, alles da ist und oben drüber können dann die Eltern und die Geschwisterkinder übernachten und sich einfach mal erholen auch. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie wurde diese wie Karin Eckstein ja ist eine Freundin von dir bekannte Familie oder wie kamst du dazu, dich da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir sind zusammengekommen um 2016. Ungefähr im Oktober vielleicht. Genau. Die Martina Mugler aus Rappenau hat mich gefragt, ob ich da nicht mal mich mit engagieren wollte, weil die Verbindung halt auch ein Stück weit darüber oder die emotionale Bindung auch so ein bisschen über meinen älteren Bruder da ist, weil der. Sauerstoffmangel bei der Geburt hatte und dadurch halt im Rollstuhl sitzt und sehr viel Pflege auch braucht. Und so kann ich mir das halt schon sehr gut vorstellen, wie das alles so für die Leute ist. Das ist. Nahezu unmöglich, dann einfach so irgendwohin in Urlaub zu fahren, weil du das ganze Equipment usw brauchst und. Ja, und das ist einfach eine große Unterstützung für Sie. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Und wie bringst du dich da ein? Also nutzt du deinen OlympiasiegerStatus, um da vielleicht zu manchen Firmen. Leichter, Kontakt aufnehmen zu können, oder? Ja. Sammelst du Spenden für neue Gerätschaften? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also es gibt einen Förderverein, da bin ich erst mal Mitglied, der kann die. Der wird auch weiterhin immer gebraucht werden. Natürlich kriegen die auch über die Krankenkassen so ein Teil abgedeckt. Aber es sind immer. Es wird immer auf Spenden. Es werden immer Spenden notwendig sein, um den Betrieb aufrecht erhalten zu können. Und da bin ich Mitglied. Gerne auch anmelden gibt es online auf Familienherberge Lebensweg. Und dann mache ich eben, wie du gesagt hast, so ein bisschen Verbindungsarbeit. Wenn sich das, wenn irgendwo was sich anbietet, dann versuche ich da so ein bisschen einfach voneinander zu erzählen oder zu sagen Hey, könnte man nicht irgendwie. Dies oder das. Und die Karin Eckstein, der fallen auch immer selber sehr gute Sachen ein. Also oft oder manchmal fragt sie dann auch. Kennst du den oder den? ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Also unterstützenswerte Sache, sei es als Spender. Oder wenn man sich da anderweitig engagieren will, Ist das möglich? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, natürlich, wenn man in der Nähe wohnt. Das ist so zwischen Heilbronn und Karlsruhe und Stuttgart. Dann kann man da auch ehrenamtlich natürlich sich gerne engagieren. Also von Rappenau ist es halt ein bisschen zu weit zum täglichen, also zum regelmäßig hinfahren ist eine Stunde ungefähr, weil es so ein bisschen in der Mitte der gelegen ist. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Ja. Kannst du dich auf der rechten Seite halten? Und dann bei der Tankstelle? Die kommt. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Okay, was wollte ich sagen? Also auf jeden Fall da mal auf die Seite gucken und sich informieren, wie man helfen kann, wenn es eine gute Sache ist. Und dich wird es auch freuen, wenn da ein paar Unterstützer. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Im Januar gibts. Dann gibt es eine Eröffnung vom vom Spielplatz. Der ist jetzt neu dazugekommen, weil es eben der Neubau eben erst vor anderthalb Jahren fertig ist. So ist das immer noch ein bisschen im im Wandel. Das Gelände und da ist auch eine Eröffnungsfeier. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Weißt du, wann die ist? ### SPEAKER6 ### TRANSCRIPT Im Januar. Vielleicht.